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Hallo Dr. Posth Meine Tochter, 10 M. hat große Probleme mit dem Schlafen seit etwa dem 5.M. Sie wacht oft in der Nacht auf, schreit und lässt sich kaum beruhigen. Oder sie krabbelt im Bett hin und her, schläft wieder einige Minuten, krabbelt wieder usw. usw. Sie ist sehr unruhig. Sie zahnt seit 8 Wo. aber Vicurbol, Osanit u. Paracetamol helfen nicht. Tagsüber schläft sie höchsten 2x 30 Min. Und das mit Mühe. Der Tag- und Nachtschlaf insgesamt beträgt meist nie mehr als 10 Std. Für ihr Alter zu wenig wie ich finde. Sie ist ständig müde. Wir haben einen geregelten Tagesablauf und ein festes Einschlafritual. Sie schläft meist im Ehebett. Sie wurde bis zum 9. M. nachts gestillt, seither bekommt sie die Flasche da sie sich so meist beruhigen lässt. Woran könnte es liegen, dass sie so schlecht schläft? Außerdem nimmt sie überhaupt nichts in den Mund. Außer dass sie am Daumen nuckelt. Ist das normal? Laut KÄ ist sie altersgerecht vollkommen entwickelt. Vielen lieben Dank Corinna
Liebe Corinna, offenbar hat sich das Stillmuster im Schlafverhalten noch erhalten. Bekommt Ihre Tochter denn jetzt abends genug zu essen, damit sie die Nacht auch durchhalten kann? Wenn sie also abends einen 200ml-Brei bekommen hat und zum direkten Einschlafen vielleicht noch etwas Milch, dann müßte das auf jeden Fall für 8 Stunden Durchschlafen reichen. Dann wäre es wichtig, daß Sie herausfinden, ob Ihre Tochter tatsächlich im Elternbett am besten schläft, oder vielleicht doch besser im eigenen Bett direkt neben den Eltern oder an deren Fußende. Und nun ist es entscheidend, daß Sie nachts keine Nahrung mehr zur Beruhigung geben, sondern nur nich andere Beruhigungsmethoden zulassen. Diese müssen geduldig und liebevoll sein, ein Teeflächechen für die ersten Nächte wäre noch erlaubt. Zuletzt sollte die Beruhigung konsequent nur im Bett selbst stattfinden, vielleicht mit leiser Musik, mit Singen und Streicheln. Viele Grüße
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