suwe
lieber hr dr posth! unser sohn, 9,5 monate (nie schreien gelassen, 8 monate gestillt, schläft nachts im elternschlafzimmer, findet eher schwer in den schlaf - zur zeit mit fläschchen oder tragen, kein schnuller oder kuscheltier akzeptiert), schläft tagsüber meistens in meinen armen. wenn ich ihn in sein bett ablege, wacht er nach spät. einer halben stunde auf und ist dann wach, auch leider quengelig. deshalb lasse ich ihn meist auf mir schlafen, schläft dann ca, 1-1,5 stunden. und das 2x täglich. wenn ich das jemanden erzähle, werde ich schief angeguckt. ist das schlecht für ihn? ist er schon zu alt dafür? herzlichen dank für ihre hilfe und ihre große bemühung beim beantworten der vielen, verschiedenen elternfragen! alles liebe
Hallo, dass Sie mit dieser Erklärung schief angeguckt werden, kann ich mir denken. In unserer Gesellschaft gilt immer noch der Grundsatz, einem Kind möglichst nicht zuviel an Gunst zukommen zu lassen, sonst wird es später ein kleiner Tyrann. Meist ist aber genau das Gegenteil der Fall. Aber eine Anmerkung zu Ihrer Geschichte gibt es schon. Kinder gewöhnen sich an Angebote, die ihnen gemacht werden, wenn sie ihnen über eigene Schweirigkeiten hinweg helfen. Das ist natürlich und auch verständlich. Aber das bedeutet dann für die Eltern, dass sie dieses Angebot auch auf lange Sicht beibehalten und sogar später bei Konflikten immer wieder machen müssen, sonst riskieren sie einen neuen Konflikt. So sollte man sich gut überlegen, was man bei schwierigen Momenten anzubieten bereit ist. In Ihrem Fall ist ja schon das Herumtragen zum Schlafen ein hohes Angebot, das muss man nicht noch toppen durch ein Schlafen auf dem eigenen Körper. Schrauben Sie lieber unter die Füße des Bettchens noch Räder (Baumarkt) und fahren Ihren Sohn ein bisschen hin und her, wenn er schon so früh wieder wach werden will. Viele Grüße
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