DanielaP.
Mein S. ist fast 22 Mon. alt,spr über 150 Wör, ist sehr selbst.,kann sich gut alleine beschäftigen,ohne d ich im Raum sein muss,isst selber u besteht oft Dinge selbst zu machen,worin ich ihn bestärke.Er ist sehr selbstbew,grüßt fremde Leute,zieht gerne Aufmerks.auf sich um e Lächeln zu „ernten“.Ich lege viel Wert darauf ihn angemessen zu loben,sich entfalten zu lassen u ihm ausreich. Liebe u Aufmerks. zu geben.Zu Vater hat er bis dato leider noch bis Ende des Jahres min.Zugang,gerade so,d er weiß d d sein Pa ist.Seine Oma betreut ihn 2x die Wo für einen halben Tag,d klappt gut,aber ob LL beg./stattgef. hat,kann ich nicht sagen.Problem:w.o. beschr. aber beim (Ein)Schlafen,ist sehr anhänglich.will nur glz m m schlafen gehen,möchte am liebsten auf mir (ein)schlafen u sagt ständig „ei,ei machen“,man. schaffe ich es, d er zum. neben m liegt, aber auch nur Gesicht an G.,od eng an mir,schläft tags einmal 1 ½-2 Std.beko tagsüber viele Küsse und Nähe. Warum Verhalten? ist ok f Entw.?Danke mfG
Hallo, es ist immer sehr mühsam, alle Abkürzungen richtig zu lesen. Ich hoffe also, ich habe alles richtig verstanden. Die Loslösung merken Sie daran, wie sehr sich das Kind für seinen Vater oder die ihn ersetzende Person interessiert, und was er oder diese ohne Protest mit dem Kind machen kann. Der Idealzustand ist der, dass der Vater alles genauso mit dem Kind machen kann, wie die Mutter, also Füttern, Wickeln, Schlafen legen usw. Aber trotzdem hat der Vater dann einen anderen Bindungsstatus und repräsentiert beim Kind Unabhängigkeit und persönliche Autonomie. Ist der Vater aber nicht ausreichend verfügbar und gibt es auch keine ihn ersetzende andere Person, bleibt das Kind in der primären Bindung stark verhaftet und fängt eines Tages an zu rebellieren. Es muss sich die Loslösung dann erkämpfen, denn ohne sie kommt es in seiner Entwicklung und Reife nicht gut weiter. Wenn die Mutter nun aber immer weiter zu enge Bindungsangebote macht, wie z.B. mit engen Körperkontakt noch im 2. oder 3. Lebensjahr einschlafen und ständigem Lob und tausend Küssen in Situationen, in denen vielleicht gar nicht angebracht ist, dann übt sie Rückbindung aus und erschwert dem Kind einmal mehr sich loszulösen. Die erschwerte Loslösung führt dann zu entweder regressiven oder aggressiven Verhaltensweisen (i. S. der Beziehungsstörung). Folglich ist es besser, dem Kind Freiheiten zu gewähren und es darin - ohne Übertreibung - zu bestärken. Gleichzeitig sollte der Vater aktiviert werden. Rückbindende Element im Umgang müssen schreittweise abgebaut werden. Davon machen Sie ja einiges schon ganz richtig. Die anderen Dinge sollten Sie jetzt auch Ihrem Sohn gegenüber vertreten. Viele Grüße
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