Minet78
Lieber Dr. Post, unser Sohn 2;8 Jahre alt, sicher gebunden, gut gelöst. (Ihr Buch bestärkt uns sehr) Hierarchie: Mama, Papa, Oma. Papa darf aber alles auch wenn Mama da ist. Liebev. Umgang in ganzer Großfamilie. Sohn zarter Körperbau, ruhiger Typ spielt sehr!! ausdauernd gern alleine aber auch mit anderem Kind, tendenziell hypoton aber ohne Entwicklungsschwierigk aber immer unterlegen im "Zweikampf" mit gleichaltrigen Kindern. Stört ihn nicht immer, findet meist seinen Weg. Geht sonst überall offen und fröhlich Erwachsene und alle Kinder zu. Seit Sept. 2x3 Std. in Waldorfgruppe mit 8 Kindern < 3. Liebevolle Erzieherin in ihrem Sinne. 1. Monat lief super, ich durfte in 2. Wo gehen. Plötzlich weint er. Erzi rief mich an. Er lässt sich von ihr trösten, sagt: "Is besser" weint aber wieder "ohne Grund" leise und bitterlich los. Wirkt unglücklich. Bin nun wieder dabei. Beobachte Regress (Windel, anhänglich). Wie kann ich ihm helfen? Lieben Dank!
Hallo, das geht nur, indem Sie den Grund für die Regression herausfinden und abstellen. Die drei Umfelder einer Kindes müssen "abgegrast werden". Kindergarten, Freizeit und Zuhause. Längst nicht alles, was einem Kind so widerfährt, bekommt man mit. Und auch Erzieherinnen bekommen nicht alles mit, was sich in ihrer Einrichtung so abspielt. Manchmal wird diese Suche zur berühmten Suche nach der Stricknadel im Heuhaufen. Aus den Worten Ihres Sohnes bei der Erzieherin klingt heraus, dass er sich um Anpassung bemüht, es aber in bestimmten Situationen noch nicht schafft. Interessant wäre vielleicht zu wissen, welche diese Situationen sind. Da Sie ja jetzt wieder dabei sind, können Sie vielleicht solche Situationen aufspüren. Erst, wenn Sie da Klarheit haben, können Sie auch so reagieren, wie es für Ihren Sohn erforderlich ist. Viele Grüße
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