miramausmira
Verehrter Hr. Dr. Posth,meine Tochter (forumsg. erzogen) ist 15 Monate alt und wird noch oft gestillt, da sie nur sehr wenig isst. Sie schreiben, dass man im 2. Lj. die Kinder daran gewöhnen kann, mit weniger Körperkontakt einzuschlafen. Gleichzeitig sei aber Einschlafstillen ok. Meine Tochter wird auf unserem Bett einschlafgestillt. Es kommt manchmal vor (eher selten), dass sie nach dem Stillen noch wach ist/wieder wach wird und dann von alleine in ihr Beistellbett krabbelt und sich auf den Bauch legt. Sie möchte dann meine Hand haben und legt sie sich dann unter ihren Bauch, damit sie mit beiden Händen meine Hand halten kann - und schläft dann so ein. Ist das ein gutes Zeichen, dass sie es auch bald von alleine ohne Einschlafstillen schaffen wird? Soll ich sie einfach selbst entscheiden lassen, wie sie einschlafen möchte bzw. lernt sie es dann von alleine? Oder muss ich das ganze ein wenig lenken? Schmusetuch wird nur im Tragetuch akzeptiert, Schnuller nur kurz vorm Einschlafen♥DANK
Hallo, das stimmt, dass Einschlafstillen und Reduktion des Körperkontakts beim Einschlafen sich im Wege stehen. Das Programm geht auch nicht eins zu eins auf. Die Zurücknahme des Körperkontakts ist ja nur eine Aufgabe für das zweite Lebensjahr. Solange man aber zum Einschlafen noch die Brust gibt, geht es eben nicht. Insofern ist auch die Hand unter dem Bauch des Kindes beim Einschlafen keine Verhinderung eines diesbzüglichen Erfolgs. Es ist lediglich ein zeitliche Verschiebung. Sobald Sie aber den Eindruck haben, dass Ihre Tochter tief genug eingeschlafen ist, ziehen sie vorsichtig Ihre Hand unter ihrem Körper hervor. Diesen Zeitpunkt können Sie nun schrittweise vorverlegen. So kommen Sie dann auch zum gewünschten Ergebnis. Viele Grüße
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