bebe.bluna
Lieber Dr. Posth, Ich überlege, ob ich T im Herbst (dann 3j 1 M) in den Kindergarten geben soll. Mit ihr würden ihre zwei besten Freunde, die im selben Alter sind starten. Sanfte Ablösung ist laut Kiga-Leitung möglich, wobei ich mir in der praktischen Umsetzung nicht so sicher bin ( 1 Kindergärtnerin auf 20-25 Kinder) Zudem erwarten wir Anfang Oktober das Geschwisterchen, so dass ich fürchte, T könne sich abgeschoben fühlen. Sie müsste noch nicht in den Kigs, da ich ohnehin noch zu Hause bin. Sie sagt nur immer, sie möchte mit ihren Freunden in den Kiga gehen. Wi gehen schon seit 2 Jahren in die SPielgruppe, die auch im Kindergarten ist, so kennt sie sich dort schon ganz gut aus. T ist sehr sensibel und braucht relativ lange bis sie auftaut, in Spielgruppe hat sie sich aber super in die Gruppe integriert. LL ist ganz gut, Papa darf ins Bett bringen etc (nur nicht trösten, wenn cih anwesend bin) 2xpro Woche 2 Std von Oma betreut. Auch gut. Vielen Dank für Ihren geschätzten Rat
Hallo, der Betreuerinnen-Kind-Schlüssel im Ki-ga ist natürlich alles andere als gut. Man fragt sich, wie die sanfte Ablösung genau funktionieren soll. Aber das können Sie sich ja auch noch einmal erklären lassen. Vom Alter könnte man dieses Vorgehen mit Ihrer Tochter vertreten. Vorkenntnisse der Örtlichkeiten und Mitgehen von Freundinnen werden die Ablösung sicher erleichtern Der Abstand zur Geburt des Geschwisterchens sollte aber etwa 8 Wochen betragen, damit keine Verbindung zur Geburt entsteht. Auch die gute Loslösung spricht dafür, dass der Eintritt in den Ki-ga gelingen könnte. Im schlimmsten Fall müssten Sie Ihre Tochter vorübergehnd wieder herausnehmen. Viele Grüße
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