Mamamia2019
Hallo. Unsere Situation ist folgende: die erste 2 Wochen liefen super. Spitzenstart und meine Tochter war schnell alleine im Kindergarten (eventuell wurde dies etwas überstürzt) Montag 3. Woche kam meine Tochter bei der Verabschiedung mehrmals zu mir um sich nochmal zu verabschieden, ging aber fröhlich wieder mit rein. Beim letzten mal war ich dann außer Sichtweite und sie weinte. Beruhigte sich dann aber nach 10 min. Ab da war es jeden Morgen schwierig sie ins Gebäude zu bekommen, danach spielte sie aber ausgelassen (ich saß drausen) Plötzlich einen Montag (ich hatte morgens gesagt ihre Lieblingserzieheri ist da, sie hatte aber dann Urlaub) ging sie gar nicht mehr ohne mich rein. So sieht e jetzt auch aus. Überall muss ich jetzt mit hin. Sie kommt selbst aufs Klo mit. Das ist unsere 6. Woche mit 2 Wochen Pause dazwischen wegen Krankheit und Urlaub. Sind jetzt nach Pause die erste Woche wieder hier. Rat vom Kindergarten: ich soll gehen für ne Stunde und sie bleibt weinend hier (wird dann festgehalten wenn sie hinterher will). Meine Einschätzung und auch die der Erzieherin ist das sich das bei meiner Tochter sehr lange ziehen kann. Stehe hinter dieser Methode eigentlich gar nicht. Zu Hause hat sie sich seit des ersten weinens auch sehr verändert. Bleibt nicht mal mehr bei meiner Mutter (die zweitwichtigste Perso) und geht in keinen anderen Raum mehr alleine. Klammert total an mir. Ich ziehe in Erwägung sie abzumelden für ein halbes Jahr. Ich bin sicher das wir ohne Geschrei auch im halben Jahr nicht dadurch kommen. Aber dann hätte sich hoffentlich ihr Gemütszustand zu Hause normalisiert. Dann könnte ich besser damit leben das durchzuziehen. Bin unsicher das ich es jetzt nur noch verschlimmere. Sie hat, wenn sie im Spiel ist so viel Spas und ist losgelöst. Aber halt nur wenn ich kn der nähe sitze. Will ihr das ungern nehmen. Finde aber die Methode so grausam. Wie sehen sie die Sache?
Guten Tag, ich kann mir vorstellen, dass der Kiga-Start nach den ersten Wochen der Neulust für Ihre Tochter auch deshalb schwierig ist, weil Sie ihr den Kiga-Besuch gar nicht zutrauen. Für Kinder ist es aber immer wichtig, dass die Eltern ihnen vermitteln, diese neue Situation bewältigen zu können. Es ist völlig in Ordnung, wenn Kinder, nachdem sie die Trennung von der Mutter zunächst bewältigt haben, zu Hause eine Weile sehr anhänglich sind. Sie müssen sich dann versichern, dass die Eltern ihnen noch zur Verfügung stehen. Das gibt Kindern die benötigte Sicherheit, um die Trennungssituation im Kiga bewältigen zu können. Wenn Ihnen der Vorschlag des Kigas nicht zusagt, wird er bestimmt nicht erfolgreich verlaufen. Sie schreiben leider nicht, wie alt Ihre Tochter ist. Es könnte sich als sinnvoll erweisen, sie nochmals für eine Weile aus dem Kiga zu nehmen, bis sie in ihrer Entwicklung so weit ist, dass sie Trennungen leichter akzeptieren kann. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ingrid Henkes
Mamamia2019
Meine Tochter wird in 2 Wochen 3. Tut mir leid das hab ich vergessen. Das macht die Sache ja so 'schwierig' andernfalls würde ich gar nicht zögern und sie raus nehmen.
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