arel
hallo dr. posth,sie meinten,dass ich mit meinem sohnweiterhin die kiga besuchen sollte,er blieb die ganze zeit bei mir stehen, sagte öfters,dass es ihm langweilig ist,an den frühstückstisch wollte er sich nicht mehr setzen,der zuständigen erzieherin wollte er keine hand geben, aber der anderen erzieherin schon,allerdings ist die bereits völlig in abstand mit uns, da sie der meinung ist, ich würde mein kind nicht loslassen,also keine aktive zuwendung d. erzieher, wie soll so die eingewöhnung klappen?auch will er mit den kindern dort nicht reden,tag darauf gabs kasperletheater, er liebt es, wie verwandelt spielte er auf einmal mit den puppen mit anderen, er hatte mich auch weggeschickt, laut erzieherin hat er irgendwann angefangen zu heulen, ca.10min., dann ließ er sich von ihr beruhigen und sagte schließlich, dass es ihm gut ginge und er weiterhin spielen würde,ist das ok?,seither aber trennungsangst, bleibt nicht mehr alleine bei geliebten tante,kein spaziergang allein mit papa möglich
Hallo, wenn ich das richtig überblicke, dann hat sich an der gesamten Situation noch nicht viel geändert. Insbesondere gelingt es den Erzieherinnen im Ki-ga nicht, Ihrem Sohn soviel Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit zu vermitteln, dass er ohne innere Anspannung und Stress dort bleibt. Nur wenn ein ganz besonders interesantes Spiel angeboten wird oder in der Gruppe zustandekommt, dann ist er so von der Sache eingenommen, dass er seine Ängste vergisst. Das ist natürlich keine ausreichende Basis. Folgerichtig entwickelt er jetzt zu Hause Trennungsangsterscheinungen. Sie sollten diesen Verlauf noch einmal genau mit den Erzieherinnen im Ki-ga besprechen und ihnen das Konzept der sanften Ablösung erklären (s. gezielter Suchlauf). Kommt es dann aber zu keiner Bereitschaft der Pädagoginnen, sich entsprechend auf Ihren Sohn einzustellen, dann bleibt wohl doch nur die längerfristige Unterbrechung des Ki-gas oder der Wechsel. Viele Grüße
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