Mascha1980
Lieber Dr. Posth,unser Sohn ist gerade 2 geworden.Sicher gebunden,FB,immer noch teil-gestillt(morgens und abends zum Einschlafen und Aufwachen),geht gern zu Tagesmutter,sehr sanfte Eingewöhnung.War noch keine Nacht von mir getrennt.Nun planen wir,dass er in drei Wochen gemeinsam mit meinem Mann mal für eine Nacht zu dessen Eltern fährt(250km),da ich an dem Wochenende verhindert bin. Loslösung geht gut voran,Papa in (fast)allen Belangen akzeptiert,nur abends und morgens Mama bisher sehr wichtig wegen Brust.Nachts ist Papa zuständig(schläft aber durch),schläft auch mittags bei Papa ein,wenn ich nicht da bin.Wir fragen uns,können wir unserem Sohn das jetzt schon mal zutrauen?Er mag Oma und Opa gern,redet oft von ihnen,Besuche nicht soooo oft möglich.Ist sprachlich gut entwickelt,kann sein Befinden gut ausdrücken.Würden es vorher mit ihm "besprechen".Sollte ich, wenn ja, dann zwischendurch ihn mal anrufen oder besser nicht?Vielen Dank!!
Hallo, wenn der Vater mitfährt und die ganze Zeit dabei ist, dürfte tagsüber nichts passieren. Ihr Sohn kennt seine Großeltern offenbar gut genug und mag sie, also auch das müsste porblemlos funktionieren. Aber das Problem werden das Einschlafen und Aufwachen sein. Denn da sind Sie nicht zum Stillen für ihn da. Sie sollten also diese Situation zu Hause proben und vielleicht einmal dann abends nicht anwesend sein. Morgens früh müsste Ihr Mann seinen Sohn wecken gehen. Vielleicht ist es hilfreich, wenn er alternativ ein Tee- oder Wasserfläschchen dabei hat. Akzeptiert das Ihr Sohn? Es wäre auf jeden Fall sehr riskant, wenn Sie ihn mit dem Vater ohne diesen Probelauf fahren ließen. Zwischendurch anrufen ist schon gut. Nur wenn man merkt, dass dadurch dann doch zu viel Trennungsschmerz erzuegt wird, sollte man es besser nicht wiederholen. Viele Grüße
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