Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Posth, unsere Tochter war in einem evangelischen Kindergarten. Sie glaubt an Gott. Wenn wir über bestimmt Dinge in der Natur sprechen, gerade auch über Getreide, Gemüse etc. reden wir davon, dass dies von Gott so gemacht ist, ich habe bisher nicht von Natur gesprochen. Ist dies nun evtl. nachteilig für sie, wenn sie in einer Klasse mit 25 Kindern sitzt, die andere Ansichten vermittelt bekommen haben? Wie kann ich mich verhalten und was kann ich ihr evtl. sagen? Danke für ihre Meinung. LG Flöckchen
Hallo, wenn es nachteilig in unserer Gesellschaft wäre, an Gott zu glauben, wären wir eine Gesellschaft von lauter Atheisten (Menschen, die nicht an Gott glauben). Aber wir leben in einer Gesellschaft mit christlicher Kultur und da gehört Gott zum alltäglichen Gespräch. Es tut dem Glauben aber auch keine Abbruch, wenn man seinem Kind erklärt, daß die Feldfrüchte Erträge der Natur sind und einen Landwirt brauchen, der sie sät und erntet. Am leichtesten haben Sie es dann, wenn Sie Gott und Natur zusammenbringen, also nicht Gott oder Natur, sondern Gott und Natur. Zwei endgültige Größen, die fest zusammen gehören. Viele Grüße
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Hallo Dr.Posth, unser Sohn ist jetzt 27 Monate alt und wir sind oft ziemlich erstaunt,was für Fragen er uns stellt.Er fragt,ob der liebe Gott eine Zange hat,ob ein Hammer Zitzen hat,was das Wort" sein " oder "geboren" bedeutet usw.Er fragt den ganzen Tag.Vor allem nach Bedeutungen von Worten fragt er.Ich musste mir schon Bestimmungsbücher für Vöge ...
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