Mitglied inaktiv
Hallo! meine Tochter(1J) schläft seit dem 6 M.nur noch ein wenn der Papa oder ich uns mit ihr hinlegen,ins große Bett.Dann schläft sie inherhalb kürzester Zeit,anschl.legen wir sie in ihr Bett, wo sie auch bis ca 05.00h schläft wenn nichts dazwischenkommt,wie Zahnschmerzen,oder ähnliches.Ab 05.h möchte sie meist noch zu uns ins Bett.Wir finden das Einschlafritual zwar etwas nervig,(da es sehr fest an uns gebunden ist) aber nicht weiter schlimm. Nun raten mir viele andere Eltern ich sollte ihr das einschlafen im eigenen Bett wieder angewöhnen,Bücher wie"Jedes Kind kann schlafen lernen" wurde mir empfohlen.Wir haben es schon probiert (nicht nach Anleitung) sie wach(aber müde) ins eigene Bett zu legen, das hat nur zu Brüllattacken geführt! Wie lange ist es noch"Gesund"sie bei uns einschlafen zu lassen?ist dies kontrollierte schreien lassen(lt.Buch) ok?Für mich ist der richtige Zeitpunkt zum Entwöhnen noch nicht gekommen.Ansonsten ist sie nicht Ängstlich,macht uns keine Probleme.Danke
Hallo, immer wieder kommt die Sprache auf dieses verhaltenstherapeutische Programm, dass in den Elternforen al "Ferbern" bezeichnet wird. Dieses Programm aus Amerika, ursprünglich an verhaltensauffälligen Kindern entwickelt ist eine rigide Maßnahme zu Lasten der kindliche Psyche. Daher ist dieses Programm grundsätzlich abzulehen, was ich in vielen Antworten hier im Forum schon geäußert haben (s. gezielter Suchlauf unter Schlafprobleme oder allg. Suchlauf unter Ferbern). So wie Sie es im Moment machen, ist es richtig, wobei Sie schrittweise eine größere Distanz zu ihrer Tochter herstellen sollten. Also erst einmal nur am Bettrand sitzen und streicheln, dann auf einem Stuhl sitzen und Lieder singen oder etwas erzählen, später die Tür offen lassen und Licht im Flur usw. Das Kind muss in der Gewissheit einschlafen, die Eltern sind jederzeit weiter verfügbar und immer in der Nähe. Aber dazu muss das Kind erst einmal begriffen haben, selbst von den Eltern als Person getrennt zu sein und mit den Eltern in einer gemeinsamen Wohnung zu leben. Das geschieht im Laufe des 2. Lebensjahres. Viele Grüße
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