Mitglied inaktiv
Guten Morgen, Dr. Posth! Helene, gerade 2 geworden (m.E. sicher gebunden und gut losgelöst) besucht seit einigen Monaten eine Spielgruppe, 2/Woche für 2 Stunden. Eine befreundete Mutter und deren Tochter kommen auch, und nach den ersten paar Malen haben ich oder meine Freundin im Wechsel schon mal für 20 Minuten verschwinden können. Als wir daraufhin versuchten zusammen zu gehen, lief es für Helene nicht gut, und wir wurden nach 30 Minuten zurück telefoniert. Seitdem klammerte Helene extrem (gerade in der Spielgruppe), und ich durfte mich gar nicht mehr entfernen. Nun wird es langsam besser und sie beginnt, der Betreuuerin zu vertrauen und mit ihr zu spielen. Ich darf sogar schon wieder alleine aufs Klo! Meinen Sie, der Zeitpunkt ist günstig mal wieder eine kleine Trennung (5 Min. oder so) zu wagen, oder wird Helene mir ihre Bereitschaft dazu deutlicher signalisieren? Alle anderen Mütter gehen früher oder später, und es klappt weitgehend problemlos. Vielen Dank, GinaOnly
Hallo, das Signal für die Mutter, auch einmal eine kurze Zeit aus der Betreuung herausgehen zu können, ist immer damit gesetzt, wenn sich das eigene Kind auch von der Ersatzbezugsperson, also der Tagesmutter oder Erzieherin, beruhigen und trösten lässt. Ist das bei Ihrer Tochter inzwischen so? Das Beispiel anderer Kinder taugt nicht, weil es sich da um andere Grundkonstellationen handelt. Außerdem wissen Sie ja nicht, ob nicht diese Kinder schon stark vermeiden und sich nur unter Auferbietung großer innerer Anstrengung in die Situation fügen. Das sieht man den Kindern oft nicht an. Aber es gibt auch Kinder, die von Natur aus sehr unerschrocken sind. Alle Eltern sind gut beraten, wenn sie sich erst einmal ganz auf ihr eigenes Kind konzentrieren. Viele Grüße
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