bienchen1981
Guten morgen Frau Henkes, Es geht um meinen Sohn, er ist 7 Jahre und diesen Sommer in die 1. Klasse gekommen. Soweit so gut. nach den Herbstferien fing es an , dass er immer wieder zwischendurch wegen Kleinigkeiten weint oder auch immer mal wieder Bauchweh hat aber nicht wirklich doll , das ganze passiert immer am frühen Abend. Er zeigt auch sonst keine Krankheitsanzeichen und beim Kinderarzt waren wir schon. Ich habe auch schon mit der Klassenlehrerin gesprochen, in der Schule ist das alles gut und er verhält sich völlig normal. Er geht auch gerne zur Schule umd kommt sonst auch gut im Unterricht mit. Ich muss dazu sagen, unser Sohn ist schon immer eher zurückhaltend und etwas ängstlich gewesen. Er ist für sein alter recht groß knapp 1,39m. Manchmal wirkt er verunsichert. Meine Frage wäre , ist das eine Entwicklungsphase oder kann das tätsächlich noch die Umstellung von Kiga auf Schule sein. Viele Grüße Sabrina
Guten Tag, ich denke, es kann beides sein. Die Umstellung vom Kiga auf die Schule bringt Kinder in eine neue Entwicklungsphase. Es kommen neue Entwicklungsaufgaben auf sie zu. Das kann ubw Ängste und Unsicherheiten auslösen, die allmählich verschwinden. Da der Kinderarzt organische Ursachen ausgeschlossen hat, scheinen Bauchschmerzen und Weinerlichkeit einen psychischen Ursprung zu haben. Da geht es sicher nicht um schwerwiegende Probleme. Ihr Sohn verlagert unbewusst eine neue Verunsicherung in ein körperliches Symptom oder zeigt sie durch gesteigerte Empfindsamkeit. Möglicherweise sichert sich Ihr Sohn damit Ihre besondere Zuwendung. Die sollten Sie ihm gewähren. Trösten Sie ihn, wenn er Bauchweh hat. Es könnte ihm auch helfen, wenn Sie ihm zeigen, wie er sich zur Linderung den Bauch massieren kann. Das hilft ihm zu erkennen, dass er selber etwas gegen seine Beschwerden tun kann. Fragen Sie Ihren Sohn, was ihm helfen könnte, damit die Bauchschmerzen verschwinden können. Siebenjährigen fällt zu solchen Fragen oft schon eine Menge ein. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ingrid Henkes
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