Liebe Fr. Simon, Meine Tochter ist 17 Monate alt und geht sehr gerne aufs Töpfchen. Bevor mir hier jetzt einige Mamas schreiben, möchte ich sagen, dass das hier kein Töpfchen-Training ist, ich lobe und schimpfen nicht, lenke nicht ab auf dem Topf und zwinge hier niemanden zu irgendetwas. Meine Tochter ist einfach sehr sehr interessiert am Topf, geht gerne aufs Töpfchen und zeigt vor allem Beim stuhlgang an, dass sie auf den Topf will, indem sie darauf zeigt, wenn sie anfängt zu drücken. Ich bin Befürworter von windelfrei und überzeugt davon, dass unsere Babys und Kinder kompetent anzeigen können, wenn sie sich entlehren möchten und das nehme ich ernst :-). Nun zu meiner frage: es kam nun einmal vor, dass meine Tochter angefangen hat zu drücken und wieder einmal auf den Topf gezeigt hat. Ich habe das Gefühl, dass das düe sie angenehmer ist, sie auf dem topf besser drücken kann. Dieses Mal habe ich es zu spät bemerkt und sie zu spät auf den Topf gesetzt, sodass sie sich und er Windel entlehrt hat. Auf dem Topf hat sie dann nicht mehr weiter gedrückt. Ich hatte das Gefühl, dass ich sie im "prozess" unterbrochen habe und sie sich deshalb nicht zu Ende entlehrt hat. Wenn ich es künftig zu spät mitbekomme- ist es dann besser, wenn ich sie kn die Windel entlehren lasse oder macht es nichts, wenn ich sie fürs Töpfchen unterbrechen? Danke für die Einschätzung:-)
von Schaschi am 16.05.2021, 13:18