Tilda
Wie kann ich meiner Tochter (13 Monate) zu längeren Schlafphasen verhelfen? Sie dockt sich mittlerweile nach dem Stillen ab, rollt und rutscht in ihr Bett und schläft dort ohne meine weitere Hilfe ein. Trotzdem wacht si 1-2 "stdl auf und lässt sich nut durch die Stillen zum weiterschlafen bewegen, andere Methoden nur unter laitstarkem Protest. Auch dreht und wendet sie sich am Ende ihres Schlafzykluses so stark, dass sie komplett wach wird. Seit neuestem stellt sie sich trotz Schlafsack sofort im Bett auf. (stehen und laufen kann sie schon länger) Bin im Moment ziemlich ratlos und hsb die Hoffnung auf Besserung, wenn sie selbst im Bett einschläft, aufgegeben. Dankeschön
Liebe Tilda Vielleicht hilft es Ihrer Tochter, wenn sie in einer sehr! ruhigen Schlafumgebung weiterschläft z.B. in ihrem Kinderzimmer. Es mag sein, dass der Zeitpunkt nun gekommen ist, dass Ihre Tochter umziehen möchte ;). Andernfalls: schenken Sie Ihrer Tochter nach dem Wachwerden keinerlei Beachtung. Reagieren Sie nicht auf das Stehen und Wachsein. Sichern Sie das Bett so, dass Ihre Tochter sich nicht gefährden kann. Vllt. kann ein kleines weiches Buch zum Anschauen, ein Nachtlicht, welches z.B. Sterne an die Decke zeichnet und/oder eine Flasche mit Wasser im Bett für ein zunächst "selbstständiges" Beruhigen. Wie schätzen Sie Ihre Tochter ein? Liebe Grüße von Katrin
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