Mitglied inaktiv
Hallo Katrin, unser Sohn (17 Wochen alt) schläft von ca. 19:30 bis 5:00 Uhr durchgehend mit Stillunterbrechungen alle zwei bis drei Stunden. Tagsüber ist er nach zwei, spätestens zweieinhalb Stunden Beschäftigung so quengelig, dass er schlafen möchte. Er schläft dann meistens ein bis zwei Stunden, nachmittags sogar öfter drei Stunden am Stück im Tragetuch. Insgesamt möchte er so ca. vier bis fünf Stunden tagsüber schlafen.Das Komische ist aber, egal wieviele Stunden er tagsüber geschlafen hat, er wird ab 17:30 Uhr quengelig und man kann ihn mit nichts ablenken. Teilweise schreit er dann auch richtig laut und ist kaum zu beruhigen. Er möchte dann gerne in unserem Bett im Dunkeln in den Schlaf gestillt werden (dauert ca. eine Stunde). Auch wenn er bis 17:00 Uhr mehrere Stunden geschlafen hat, setzt das Quengeln spätestens um 18:00 Uhr ein. Unser Tag ist daher um 18:00 Uhr zu Ende. Ich bin nach dem Einschlafstillen um ca. 20:00 Uhr so müde, dass ich selbst neben unserem Sohn einschlafe. Jetzt langsam frage ich mich, ob unser Sohn tagsüber zu lange schläft und deshalb oft in der Nacht wach wird. Er wird auch tagsüber unausstehlich, wenn er nicht regelmäßig schläft. Wir haben mal zwei Abende mehrere Stunden mit Quengeln und Schreien bis 21:00 Uhr durch Umhertragen unseres Sohnes überstanden. Er war aber trotzdem um 5:00 Uhr wach, dafür aber am nächsten Tag tagsüber noch quengeliger. Bisher habe ich mich immer nach meinem Sohn gerichtet und ihn nie geweckt. Kommt das irgendwann von alleine, dass er a) tagsüber länger am Stück wach bleiben kann und b)später ins Bett möchte bzw. auch mal am späten Nachmittag eine ausgeglichenere Stimmung hat? Oder kann ich da jetzt schon irgendwie sanft eingreifen? Viele Grüße Maxi
Liebe Maxi, "erfahrenere" Eltern können davon berichten, dass ein Kind leider!!!! nicht länger schläft am nächsten Tag, obwohl es am Abend vorher lange munter war. Diese Rechnung geht also nicht auf ( was wir alle natürlich sehr bedauern, gelle?!). Heisst also auch,dass Ihr Kind einen Rhythmus hat, der sich verändern sollte, damit alle ausgeschlafener sind. Begleitet man diese Veränderung, dann ist eine Zeitspanne von mind. einer Woche einzuplanen, dass sie verinnerlicht wird. Verkürzen Sie den Tagesschlaf am Nachmittag. Der Tagesschlaf sollte max. um 16.oo Uhr enden, damit sich eine Müdigkeit entwickelt, die den kleinen Mann länger schlafen lässt. Etwa vier bis fünf Stunden vor der Nachtschlafzeit wären noch idealer. Ggf. fällt dann auch das Einschlafstillen kürzer aus. Damit der kleine später zu Bett gehen kann, hilft es nur, die Quengelphase zu überbrücken. Versuchen Sie es mit zunehmender Tendenz... Bis bald und viele Grüße von Katrin
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