Hab gelesen das wenn man 10 Jahre täglich 30 Minuten mit dem Handy telefoniert dann hat man eine 40 Prozent hohe Wahrscheinlichkeit einen Hirntumor zu erkranken. Nun ehrlich: Ich kenne einige die jeden Tag 30 Minuten auf dem Handy telefonieren und das schon über Jahre....Tochter meiner Freundin und auch selbst. Bedeutet das, dass ich nun zu 40 Prozent einen Hirntumor bekomme? Das ja schon eine relativ hohe Prozentzahl....
von
Mamavonluca2
am 09.12.2014, 10:58
Angeblich ist das Risiko um 40% erhöht.
Das ist nicht das selbe, wie mit 40%iger Wahrscheinlichkeit einen Hirntumor zu bekommen.
Generell hat jeder von uns ein anderes Risiko, dass auch mit der Vererbung, den Lebensumständen etcetcetc zusammenhängt
von
Littlecreek
am 09.12.2014, 11:09
Wäre dein normales Risiko auf Hirntumor ohne Handy bei 1 %, wäre es mit Handy bei 1,4 %.
Trini
von
Trini
am 09.12.2014, 11:33
Vielleicht steh ich jetzt auf dem Schlauch und wahrscheinlich mit beiden Beinen ;-) doch ich versteh die Rechnung nicht .... sorry .... also nicht 40 Prozent? Wenn du noch die Geduld hast mit mir, könntest du mir das ausführlicher erklären ?
von
Mamavonluca2
am 09.12.2014, 14:16
40 % von den angenommenen (und wahrscheinlich auch schon extrem hoch gegriffenen) 1 % ist halt 0,4 %.
1 % x 1,4 = 1,4 %
Und wäre sie 100 % höher (also doppelt so hoch), wären wir bei 2 %.
Trini
von
Trini
am 09.12.2014, 15:49
Danke !
von
Mamavonluca2
am 09.12.2014, 22:29
ich weiß daß handys strahlen und daß dies nicht gesund sein kann.
ich hatte eine zeitlang immer mein handy in der brusttasche meiner winterjacke, weil ich meist hosen trage ohne taschen. irgendwann merkte ich, daß ich schmerzen in der brustgegend bekam und bin zum arzt. der stellte herzrythmusstörungen fest. als ich ihm fragte, ob das vom handy kommen kann, meinte er: Um himmels willen, ja nie das handy am Mann tragen, lieber seprerat in einer handtasche, aber nie irgendwo in der hosentasche oder jackentasche.
ich hab den rat befolgt und die probleme waren wie weggeblasen.
auch wenn es viele nicht wahr haben wollen, die strahlung ist schädlich, je näher sie an den körper kommt.
Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 12:37
Telefonier mit der Freisprecheinrichtung. Ich habe schon aus Bequemlichkeit das Handy nie "am Ohr".
von
shinead
am 09.12.2014, 13:25
noch gefährlicher als das Telefonieren. wer von Euch hat denn WLan zu Hause? Und macht Ihr es abends immer wenigstens zum Schlafen aus?
Ich musste mcih jetzt intensiv damit beschäftigen (Gemeinderat) und bin zutiefst erschrocken, was das für Folgen und auch schon MOmentbeschwerden auslösen kann.
Seither mache ich es aus, so oft es geht. Bzw am liebsten gar nicht mehr an.
Leider funktionieren meine Söhne noch nicht so richtig ;-)9 Mein Jüngster klebt vor seinem mit Wlan verbundenen Handy stundenlang und schaut Youtube Videos... Völlig unnötig. Un ddafür auhc noch krank zu werden, noch unnötiger.
Ich selbst telefoniere täglich, schon alleien beruflich ca 1-3 Stunden mit dem handy. Viele meiner Freunde haben schon gar kein Festnetz mehr. Und um mich nicht in Unkosten zu stürzen nehme ich dann natürlcih mein handy (Flat)
Sorry, falls Fehler drin sein sollten. Hab gerade keine Lesebrille auf und ahne die Tasten mehr, als dass ich sie sehe...
Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 13:41
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Hast Du da einen Link? Wenn ja, bitte per PN zu mir. Danke. ich habe Wlan, weil die Breitbandversorgung gar nicht steht!
Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 13:54
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http://www.rz.uni-konstanz.de/activekb/questions/192/Informationen+zur+Strahlungsbelastung+durch+WLAN
http://www.swr.de/blog/1000antworten/antwort/12272/sind-wlan-anschlusse-gesundheitsschadlich/
Aber es gibt natürlich auch immer die Panikmache
http://www.strahlung-gratis.de/risiko_wlan.htm
von
shinead
am 09.12.2014, 15:16
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auch immer wieder erstaunlich , wie viele WLANs man aus der Nachbarschaft "zwangsempfängt" . Ein Blick in die Einstellungen des Handys/ Tablets offenbart unter " WLAN" eine bunten Strauss fremder Lans.
Ist dann das Ausschalten meines eigenen jeden Abend nur der berühmte Tropfen auf den heißen Stein?
von
roxithro
am 09.12.2014, 15:27
Ich vergleiche diese ganze Diskussionen ein wenig mit den Raucherdiskussionen der letzten Jahre.
War es früher noch üblich, immer und überall rauchen zu können, kann man sich das heute überhaupt nicht mehr vorstellen.
Anfang des letzten Jahrhunderts wurde das Rauchen sogar noch als gesundheitsfördernd für die Lunge beworben.
So ändern sich eben die Zeiten. Heute wird sich über die "angebliche" gefährdung der Strahlen lustig gemacht. In einigen Jahren fragen unsere Kinder (naja, eher unsere Enkel), ob es früher echt mal möglcih war, überall zu telefonieren und ins Internet zu gelangen.
Oder es wird in eingen Jahrzehnten eher normal, dass einige in der Familie an Gehirntumor sterben. So wie in Australien fast jede Familie mindestens einen Hautkrebsfall hat...
Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 15:30
Das ist wie mit dem Lärm. Umso weiter weg die Lärmquelle, umso schwächer der Krach, der bei Dir ankommt. Allerdings müssen sich Deine Ohren umso stärker anstrengen, etwas zu verstehen.
Also, wenn Du abends auch in Deinem Handy die Wlan Funktion ausschaltest, hast Du nur noch die "leise Lärmquelle".
Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 15:35
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Trotzdem finde ich diese Vorstellung , nun ja sagen wir mal : nicht erquicklich. Man sieht sie ja auch nicht mal .....
von
roxithro
am 09.12.2014, 15:41
Das stimmt. man hört, sieht und riecht sie nicht. Sind sie deshalb ungefährlich? Bei Röntgenstrahlen muss man doch auch nicht mehr diskutieren.
Ich weiß echt nicht, wie man sich dagegen wehren kann. Also, gegen die zusätzlichen, die von außen reinkommen. Allerdings denke ich echt nicht, dass sie so stark sind. Ich habe damals beim Renovieren darauf bestanden, einen Lehmputz in den Zimmern zu verputzen. das dämmt wenigstens ein wenig ab.
Früher wohnten wir 11 jahre lang direkt neben einem Handymastenwald. Dessen Einstrahlschneise direkt bei uns reinknallte. Meien Kinder sind also strahlend aufgewachsen :-/
Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 16:02
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Du kannst Dein Haus in Alufolie einpacken. Das sollte einem faradayschen Käfig recht nahe kommen. Aber Dein Empfangsgerät im Laptop ist sicher problematischer (da näher) als ferne Wifi-Signale, die ja mit der Entfernung exponentiell abnehmen.
p.s. solange ich autofahre und in der Sonne sitze, also bewusst meine Gesundheit gefährde, brauche ich mir über wenig Wahrscheinliches keinen Kopp zu machen.
von
lotte_1753
am 09.12.2014, 16:36
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Naja, versterben tun sie ja nicht, sie (also irgendwie gefühlt sehr viele) bekommen ihren gutartigen Tumor, werden operiert, gehen in Reha und kommen dann wieder zur Arbeit ;-)
Okay, ist gefühlt, aber wenn in einem Jahr zwei Bekannte einen Hirntumor haben, fühlt es sich zumindest komisch an.
Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 16:46
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Dann musst Du aber auch die DECT-Telefone, und damit Dein Festnetz-Mobilteil, betrachten.
DECT ist ja genauso "Strahlung".
Trotzdem bin ich der Meinung, dass man auf einem Urlaubsflug eine höhere Strahlung abbekommt als bei 365 Tagen WLAN.
von
shinead
am 09.12.2014, 16:54
dass es sich aufaddiert. Oder sagst du "Ach, ich fliege nächstes Jahr, also schaffe ich meine Telefone fürs nächste Jahr ab."?
Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 17:06
Glaubst Du denn, dass ich kabellose Telefone bei mir zu Hause habe?
Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 17:15
vor allem bei dir.
Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 17:17
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ne, deshalb habe ich auf Steffi geantwortet.
von
shinead
am 09.12.2014, 17:22
Wir haben hier auch nur ein Telefon mit Kabel. Unser WLan-Anschluss ist nun nicht im Schlafzimmer (Handys auch nicht).
Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 17:36
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Bei uns geht das wlan abends aus.
Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 17:41
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Ich sollte mir mal angewöhnen das Laptop auszustellen ;-)
Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 17:52
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>>Oder sagst du "Ach, ich fliege nächstes Jahr, also schaffe ich meine Telefone fürs nächste Jahr ab."?
Nö, ich mache mir einfach weniger Sorgen um W-LAN Strahlung als andere weil ich sie für unbedenklich halte.
Tatsächlich aber habe ich im Schlafzimmer kein W-LAN, keine Klingel und kein Telefon. Das aber nicht wegen eventueller Strahlung, sondern weil ich dort einfach nicht gestört werden will.
Ich habe aber ein Wasserbett, die Heizung unter mir macht bestimmt herrlichen Elektrosmog und eigentlich schlafe ich auf einer riesigen Wasserader.
von
shinead
am 09.12.2014, 17:53
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dect-telefon
handys
wlan
Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 22:11
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Bei uns ist alles an.
Immer.
Außer meinem Handy wird bei uns nachts nichts aus geschaltet.
Und das auch nur wenn mein Sohn Zuhause ist.
Nächtigt er auswärts ist auch mein Handy an.
Mitglied inaktiv - 10.12.2014, 07:58
Über den Umweg "Schwarzer Hautkrebs" - aber dann ziemlich tödlich.
von
Petra28
am 09.12.2014, 17:28
Wobei hilft uns dieses "Argument" jetzt?
Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 18:17
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Vielleicht dabei festzustellen, dass das Leben tödlich ist?
von
shinead
am 09.12.2014, 19:14
Ich glaube, das weiß ich auch, ohne dabei die Sonne mit einem unnatürlichen Risikofaktor zu verwechseln.
Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 19:27
kürzlich schrieb Franke von einem traurigen Fall. Und ich ebenso aus meinem direkten Freundeskreis.
Und wenn dann 14-jährige oder noch jüngere Kinder an Hirntumor sterben. Und ihre Eltern auch, mit Anfang 50. Dann vergeht einem dieser Zynismus.
Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 19:51
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Weil wir dann gar nicht erst alt werden würden. Andererseits gibt es jede Menge anderer "unnatürlicher Risikofaktoren", die weitaus häufiger für das vorzeitige Ableben von Menschen verantwortlich sind. Die Teilnahme am Straßenverkehr zum Beispiel. Ich mache mir daher weder bei Handys noch bei WLAN Sorgen.
von
Petra28
am 09.12.2014, 19:59
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kriegst pn
Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 20:11
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Jährlich erkranken 6.800 Menschen in Deutschland an einem primären Hirntumor, die gutartigen sind dabei mit drin. Ein Zusammenhang zu Strahlenbelastungen durch Handys etc. konnte noch nicht nachgewiesen werden. Fast dreimal so viele Menschen bekommen ein malignes Melanom - und das ist immer bösartig.
von
Petra28
am 09.12.2014, 20:17
eigentlich ist es mir zu blöd, auf solch ein dummes Gerede zu antworten, aber ich tus trotzdem. wie lange gibts denn schon Handys???
Willst Du auch die Belastung durch Atomstrahlung abstreiten? Früher sind die Leute mit Sonnenbrillen ausgerüstet zum Zünden einer Atombombe gegangen. Da hat man in den ersten Jahren danach auch nicht sofort den kausalen Zusammenhang mit einer erhöhten Krebsfolge erkannt. Oder Röntgenstrahlen? Völlig ungefährlich, gell? seit wann weiß man das? Schon seit Erfindung derselben?
Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 20:46
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ich wollte Dir antworten und bin verpeilt wie ich gerade bin aus Versehen auf "Löschen" gekommen. Bitte nochmal schicken!!!!
Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 20:48
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trägt nun den Betreff "lol"
Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 20:59
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Maleja, das ist traurig und tragisch, doch m.E. weder auf Handy- noch auf WLAN Strahlung zurück zu führen.
Bei einer solchen Häufung scheint mir eher eine genetische Veranlagung der Grund zu sein (sofern man einen Grund suchen möchte).
Ich habe vor ein paar Jahren binnen einer Woche zwei enge Familienmitglieder an Krebs verloren.
Das ist hart.
Trotzdem versuche ich nicht (krampfhaft) dafür irgendwen oder irgendetwas verantwortlich zu machen oder mich an Panikmache a la Zentrum für Gesundheit zu beteiligen.
von
shinead
am 09.12.2014, 20:59
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Das sind natürlich stichhaltige Argumente.... *ironieoff*
von
shinead
am 09.12.2014, 21:04
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"Dummes Gerede", das rettet meinen Tag, heute. (Wobei ich das Handyproblem nicht ausschließen will, aber Wlan ist ziemlich weit hergeholt ... Aber alles STRAHLEN)
von
lotte_1753
am 09.12.2014, 23:14
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Das ist die größte onkologische Fachgesellschaft in Deutschland.
von
Petra28
am 10.12.2014, 08:36
Alle von der Pharmaindustrie gekauft!
von
lotte_1753
am 10.12.2014, 11:32