Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

3 Monate wunde Brustwarzen trotz angeblich richtiger Anlegetechnik?

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: 3 Monate wunde Brustwarzen trotz angeblich richtiger Anlegetechnik?

Lottalo

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Hallo! Ich freue mich über die Möglichkeit, hier Rat zu finden. Meine Tochter ist jetzt ca. dreieinhalb Monate alt und ich stille - leider (immernoch) wenig erfolgreich. Meine „Geschichte“: Direkt nach der Geburt hatte ich wunde Brustwarzen und habe im Krankenhaus Hütchen bekommen. Zwei Tage nach der Geburt habe ich begonnen, alle zwei Stunden Milch abzupumpen und mit der Flasche zu geben, bis sich die Brust erholt hatte. Dann konnte ich wieder einige Tage mit Hütchen stillen, bis das ganze von vorne losging und ich wieder abpumpen musste. So lief das den ersten Monat. Meine Nachsorgehebamme war sich jedes Mal “total sicher”, jetzt zu wissen woran es liegt und hat die abstrusesten Dinge mit mir probiert. In der allgemeinen Erschöpfung nach der Geburt habe ich nicht gemerkt, dass sie auch nur herumsucht und keine Ahnung hat. Nach vier Wochen war ich dann bei einer wohl sehr erfahrenen Stillberaterin, die mir gesagt hat, dass meine Tochter den Mund nicht weit genug öffnet, wegen einer Verspannung im Nacken von der Geburt. Also sind wir zur Osteopathin gegangen. Dort sind wir immernoch in Behandlung - angeblich ist es aber schon viel besser und gewachsen ist sie ja nun auch ein wenig. Ich habe nach dieser Beratung dann ca. 2 Monate mit Hütchen Größe L (trotz kleiner Brustwarzen) „erfolgreich“ gestillt. Mit kleineren Hütchen wurden die Warzen trotzdem wund. Das Weglassen habe ich zwischendurch wenige Male probiert, aber da wurden die Brustwarzen gleich wieder empfindlich. Letzte Woche dann wurde meine Tochter beim Trinken zunehmend unruhiger. Ich habe sie dann gewogen und es stellte sich heraus: sie hat die letzten 5 Wochen nur 150 g, die letzten drei Wochen so gut wie nichts zugenommen. Ich hatte zu wenig Milch und daher auch die Unruhe. Also bin ich zum Kinderarzt und einer weiteren Stillberaterin. Diese sagte, dass das Kind gut anliegt und die Entzündung durch die Unruhe und Frustration und das häufige Abdocken käme. Die wenige Milch habe ich dank ihrer Beratung mit Bockshornkleesamen und häufigem Anlegen in den Griff bekommen, die wunden Brustwarzen nicht. Ich habe meine Tochter jetzt öfter ohne Hütchen gestillt, damit sie satt wird und um die Milchproduktion anzukurbeln. Nach ein paar Tagen geht rechts schon wieder gar nichts mehr und das Hütchen muss drauf. Probiert habe ich Silberhütchen, Multimam-Kompressen, Hydrogel-Pads, schwarzen Tee, Luft, Lanolin (natürlich nicht alles auf einmal, aber hatte ja schon oft Gelegenheit). Nach dem Trinken ohne Hütchen ist die Brustwarze verformt. Der Teil, der direkt am Gaumen liegt ist „länger“ als der „untere“. Die Unterlippe ist nach außen gestülpt, die Oberlippe nicht. Das kann sie glaube ich rein anatomisch gar nicht. Zungen- und Lippenbändchen wurde überprüft. Soor ist es auch nicht, auch keine Krämpfe. Die Warzen sind nicht blutig, sondern nur rot und tun vor allem beim Ansaugen und Trinken weh - exzematisch. Kann es sein, dass sie die Brust trotz der äußerlich gut aussehenden Technik und Position trotzdem nicht weit genug in den Mund bekommt? Ich habe den Eindruck, dass das immernoch die Wurzel des Problems ist. Was könnte ich dagegen denn noch tun? Vielleicht hat sie einen ungewöhnlichen Gaumen? Wer könnte sowas denn feststellen? Ich wüsste einfach so gerne, warum er für uns so ein Krampf ist. Dann könnte ich mich vielleicht auch besser damit abfinden, dass wir kein gutes „Stillpaar“ abgeben und wäre vielleicht eher bereit, auf Flasche umzustellen. So wie es jetzt ist, will ich das überhaupt nicht und will das Stillen nicht aufgeben. Es heißt schliesslich überall „(fast) jede Frau kann stillen“ und „stillen muss nicht weh tun“. Nur leider scheint mir in meinem Fall niemand sagen zu können, wie ich an diesen Punkt komme. Ich hoffe daher sehr auf einen Hinweis! Vielleicht gibt es neben mir noch mehr Frauen mit ähnlichen Problemen, die auch eine Lösung suchen, oder sie schon gefunden haben? Vielen Dank im Voraus!


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Liebe Lottalo, solche so fortgeschrittenen Saugprobleme lassen sich nicht durch eine Fernberatung betreuen, denn ich kann Sie und Ihr Kind nicht sehen und Ihnen nicht direkt etwas zeigen. Deshalb ist es das Beste, wenn Sie sich schnellstmöglich an eine kompetente Kollegin vor Ort wenden, die direkt mit Ihnen und dem Kind arbeitet. Adressen von Stillberaterinnen finden Sie im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Die Trinktechniken an Brust und Flasche (künstlichem Sauger) unterscheiden sich grundlegend. Manche Kinder kommen mit dem Wechsel zwischen den beiden Techniken nicht klar und versuchen dann mit der falschen Technik an der Brust zu trinken. Das funktioniert nicht, das Kind bekommt an der Brust keine oder nur wenig Milch, ist frustriert und lehnt die Brust dann im schlimmsten Fall sogar ab. In dieser Situation spricht man dann von einer Saugverwirrung. Nun kann ein verhängnisvoller Kreislauf beginnen: da das Kind mit der falschen Technik an der Brust trinkt, wird es an der Brust hektisch, saugt an, lässt wieder los, dreht den Kopf hin und her schluckt viel Luft (die wiederum führt möglicherweise zu Bauchproblemen) und da es die Brust nicht mehr richtig stimuliert kommt es zu einem Rückgang der Milchmenge und damit zu weiterem Zufüttern, wenn dieser Kreislauf nicht unterbrochen wird. Eine Saugverwirrung ist alles andere als lustig und Stillberaterinnen wissen aus Erfahrung nur zu gut, warum sie künstlichen Saugern wie Schnuller und Flasche kritisch gegenüberstehen, denn beide bescheren uns immer wieder eine Menge „Beschäftigung". Eine Saugverwirrung ist für alle Beteiligten belastend und zerrt an den Nerven. Sie kann aber mit viel Geduld und der richtigen Anleitung überwunden werden. Ein Baby, das mit der Flasche gefüttert wurde, hat einen sofort einsetzenden, gleichmäßigen Milchfluss kennengelernt. An der Brust reagiert es dann frustriert, weil nicht der von ihm erwartete, sofortige und stetige Milchfluss einsetzt. Es ist daher wichtig, dass Sie Ihre Milch bereits vor dem Anlegen zum Fließen bringen. Versuchen Sie, den Milchspendereflex durch Ausstreichen, Brustmassage und Wärmeanwendung oder eventuell mit einer Pumpe auszulösen ehe Sie Ihre Tochter anlegen. Warten Sie nicht, bis Ihr Baby sehr hungrig ist. Ein aufgeregtes, hungriges Baby ist nicht unbedingt bereit, etwas Neues (also das korrekte Trinken an der Brust) zu lernen. Wählen Sie eine bequeme Stillhaltung, um möglichst entspannt zu sein und achten Sie auf eine korrekte Anlegetechnik. Eine gute Beschreibung der korrekten Anlegetechnik finden Sie in dem Infoblatt "Anlegen und Stillpositionen", das Sie sich bei La Leche Liga herunterladen können: http://www.lalecheliga.de/download/LLLInfoAnlg&Pos_web_neu.pdf Das Stillen im Rückengriff (auch Unter dem Arm Haltung genannt, in dieser Position ruht der Kopf des Kindes in Ihrer Hand und seine Beine liegen seitlich neben Ihrem Körper und zeigen nach hinten) eignet sich gut, weil Sie in dieser Haltung den Kopf Ihres Babys gut kontrollieren können und genau sehen, was es macht. Vermeiden Sie es, Ihre Tochter am Gesicht oder seitlich am Kopf oder mit geringem Fingerdruck am Hinterkopf zu berühren. Derartige Berührungen können dazu führen, dass der Suchreflex beim Baby ausgelöst wird und es seinen Kopf in Richtung der Berührung dreht. Fester, gleichmäßiger Druck auf den Hinterkopf bedeutet normalerweise kein Problem für das Baby. Wenn Sie im Rückengriff stillen, können Sie eine Windel zwischen Ihre Hand und den Kopf Ihres Kindes legen oder es fest in eine Decke einwickeln, deren obere Ecke Sie unter seinen Kopf legen. Stützen Sie den Kopf und den Nacken Ihres Babys in Höhe der Ohren mit Ihrer Hand. Will Ihre Tochter nicht an der Brust bleiben, nachdem sie sie zunächst erfasst hat, können Sie während des Stillens etwas zuvor ausgestrichene Milch auf die Stelle tropfen, an der ihre Lippen Ihre Brust berühren. Sie wird die Milch schlucken und dabei ihre Zunge abflachen, so dass sie die Brust richtig fassen kann. Um ein Wundwerden (bzw. eine Verschlimmerung des Wundseins) ihrer Brustwarzen zu verhindern, müssen Sie darauf achten, dass Ihr Kind die Brust richtig erfasst und korrekt saugt. Evtl. wäre auch das Brusternährungsset eine Lösung für Euch, das kann die Kollegin vor Ort besser beurteilen. Mit dem Brusternährungsset ist es möglich, das Baby zuzufüttern, während es an der Brust der Mutter trinkt, so dass es die gesamte von ihr produzierte Milch erhält. Das Brusternährungsset regt zu gutem Saugen an der Brust an, stimuliert die Milchproduktion und vermeidet den Einsatz von Flaschen. Das Brusternährungsset besteht aus einem Behälter für die zugefütterte Flüssigkeit (einem Plastikbeutel oder einer Flasche), der an einer Kordel um den Hals der Mutter hängt und zwischen ihren Brüsten ruht. Eine dünne Schlauchverbindung geht von dem Behälter zur Brust der Mutter, wo der Schlauch so befestigt wird, dass sein Ende etwa sechs Millimeter über die Brustwarze hinausragt. Bei einigen Modellen besteht die Möglichkeit, den Schlauch im Deckel abzuklemmen, um zu verhindern, dass die Milch bereits fließt, bevor das Baby saugt. Es gibt über verschieden dicke Schläuche je dicker der Schlauch, umso schneller fließt die Milch. Welcher Schlauch zum Einsatz kommt, hängt davon ab, wie wirkungsvoll das Baby saugt und welche Zufütterung es benötigt. Ein Brusternährungsset kann in der Apotheke bestellt werden oder über eine Stillberaterin oder die La Leche Liga bezogen werden. In Deutschland wird nur das Brusternährungsset der Firma Medela vertrieben. Allerdings bei der Verwendung eines Brusternährungssets wirklich die Unterstützung einer Stillberaterin vor Ort vorhanden sein, das erleichtert sehr vieles. Ich hoffe, Sie finden schnell Hilfe, denn mit Anleitung können Sie es schaffen! Herzliche Grüße Biggi


Lottalo

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Hallo Biggi, Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort! Ich bin bereits bei der zweiten Stillberaterin vor Ort gewesen, aber habe nicht den Eindruck, dass diese mein Problem richtig erkennt bzw. behandeln kann. Können Sie zufällig eine Kollegin in München empfehlen? Meine Tochter trinkt jetzt seit zwei Tagen besser an der Brust und ist weniger unruhig. Allerdings sind die Brustwarzen noch immer wund. Kann die falsche Technik denn auch von den Stillhütchen kommen? Mit der Flasche haben wir nur in den ersten paar Wochen die abgepumpte Milch gefüttert, weil die Brust so strapaziert war. Seit mindestens 8 Wochen trinkt sie nur mit Hütchen bzw. seit einer Woche vorwiegend ohne. Wie kann sie denn die richtige Technik wieder erlernen? Gibt es „Übungen“, die ich mit ihr machen kann? Ich würde so gerne weiter stillen, trotz der Schwierigkeiten! Beim zweiten Kind kommen mir keine Hilfsmittel ins Haus, aber zu Beginn wusste ich einfach nicht, dass auch Hütchen schlecht sind. Und dann ging es nicht ohne, weil mir die kompetente Hilfe gefehlt hat. Vielen vielen Dank für Ihre Hilfe!


Biggi Welter

Biggi Welter

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Liebe Lottalo, ich kann nicht sagen, ob es an einer falschen Saugtechnik liegt ohne Euch sehen zu können. Wende Dich doch an Frau Anja Bier, sie ist eine sehr erfahrene Beraterin, bitte grüße sie ganz lieb von mir. https://www.bdl-stillen.de/fachpersonal/stillberatungssuche/#wpsl-search-wrap Alles alles Gute! Biggi


Lottalo

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Liebe Biggi, Vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich habe es daraufhin noch einmal mit meiner Stillberaterin versucht und es hat geklappt! Es war eine Saugverwirrung, die wir durch intuitives Stillen, eine Woche tapferes Durchhalten und VIEL Lanolin für die Wundheilung gut in den Griff bekommen haben. Da Gröbste ist jetzt also geschafft! Das Stillen ohne Hütchen klappt im allgemeinen gut und ich kann den Unterschied in der Saugtechnik richtig gut spüren! Trotzdem habe ich immer wieder (besonders auf einer Seite) gerötete und schmerzende Brustwarzen (nun wird es allerdings nicht mehr Sommer schlimmer, so dass es unerträglich wäre). Es fühlt sich an wie eine Entzündung. Könnte ich mich immer wieder mit Bakterien infizieren? Ich habe es durch zwei Tage Ibuprofen schon wegbekommen, aber es taucht immer wieder auf und ich kann ja nicht die ganze Zeit Ibuprofen nehmen. Hast du noch ein paar Tipps für mich? Gibt es z.B. eine Salbe die antibakteriell/antientzündlich wirkt und beim Stillen nicht schadet? Es wäre natürlich am Besten ich müsste sie nicht immer abwaschen. Ich würde auch zum Arzt damit gehen, wenn mir die Erfahrung in der Vergangenheit nicht gezeigt hätte, dass sich keiner meiner Ärzte für meine Stillprobleme interessiert. Danke für deine tolle Arbeit und viele Grüße!


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