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Impfen

Thema: Impfen

Hallo! Mich würde mal Eure Meinung interessieren. Mein Sohn (3) ist komplett geimpft, auch gegen Zecken, Grippe und Hirnhautentzündung. Die Kleine (4) vom meiner Freundin ist gegen garnix geimpft. Beide sind kerngesund. Wie steht ihr zum Impfen?

Mitglied inaktiv - 24.08.2007, 13:19



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außer grippe sind unsere auch gegen alles geimpft u. ich steh auch dazu!!! allerdings bin ich gegen grippe, weil da kann man sie auch anders abhärten, bei wind u. wetter draußen spielen lassen etc..

Mitglied inaktiv - 24.08.2007, 13:28



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Hallo, meine Kinder sind voll durchgeimpft und eigentlich verläßt sich deine Freundin darauf, dass es genug Mamas wie uns gibt und ihr Kind dadurch geschützt ist. Eine gute Freundin von mir hat mit 4 Jahren ihr Gehör als "Nebenwirkung" der Masern vollständig verloren und ich war mir immer sicher, sowas passiert meinen Kindern nicht. LG Ute

Mitglied inaktiv - 24.08.2007, 13:32



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Ich finds auch gefährlich, die Kinder garnicht impfen zu lassen. Vor allem Tetanus find ich wichtig. Sie hat auch garkeine richtigen Argumente, warum nicht. Angeblich aus Angst vor Impfschäden und weil die Kleine ja eh von Natur aus soo gesund ist, naja. Die stehen aber eh nicht so auf Sicherheit. Die fahren auch Auto ohne Kindersitz und Fahrrad ohne Helm, müssen sie aber selber wissen.

Mitglied inaktiv - 24.08.2007, 14:14



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Hallo, das ist immer eine Glaubensfrage. Für mich gilt: Leben und leben lassen. Meine Kinder sind komplett durchgeimpft, ich verstehe aber auch Leute, die ihre Kinder nicht impfen lassen. Meine Freundin hat ihre Kinder nicht impfen lassen, weil sie möchte, daß ihre Kinder die Kinderkrankheiten wirklich als Kind bekommen. Es ist einfach Tatsache, daß die meisten Erwachsenen ihre Impfungen nicht mehr auffrischen. Und als Erwachsener an den Kinderkrankheiten zu erkranken ist alles andere als toll und die Durchimpfungsrate der Erwachsenen ist dann garantiert geringer, als die Immunitätsrate jetzt, weil unsere Generation halt zum größten Teil die Kinderkrankheiten hatte. Auch wenn ich sehe, wieviele Frauen gegen Röteln geimpft wurden und nach ein paar Jahren schon keinen Röteln-Schutz mehr haben frag ich mich schon, ob dieser Schuß nicht nach hinten losgeht. Es gibt also durchaus auch triftige Argumente gegen das Impfen. LG Inge

Mitglied inaktiv - 24.08.2007, 21:32



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hallo und guten abend, ich finde dsa mann die kinder impfen lassen sollte.aaron ist komplett geimpft.in unserem kiga wird nächste woche jemand vom gesundheitsamt kommen.die kontroliert die impfausweise.denn es sind wohl einige nicht geimpft und die bekommen ein hinweis das sie das nach holen sollten. es sind wohl vermehrt wieder masern ausgebrochen und bei der einschulungsuntersuchung sind wohl einige kinder aufgefallen,die zu wenigen impfschutz hatten. lg daggi

Mitglied inaktiv - 24.08.2007, 21:40



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Ich lasse meine Kinder (1 und 5 Jahre) gegen alles Impfen was der Doc oder die STIKO empfielt. Lieber ein kleiner Pieks als sich vorwürfe zu machen, das durch die Krankheit irgendwelche schäden bekommen.

Mitglied inaktiv - 24.08.2007, 22:40



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wir achten auf gesundheit und sicherheit und haben uns gerade deshalb gegen "durchimpfen" entschieden. manche impfungen halten wir für wichtig, viele für unwesentlich, einige für reine stiko-propaganda. sicherer, als mich auf die empfehlungen des rober-koch-instituts zu verlassen (das sehr einseitig "aufklärt" und das risiko von impfschäden zB komplett verschweigt), war für uns, uns selbst zu informieren. selber denken ist im zweifelsfall immer besser, als anderen zu glauben. es gibt eine reihe von gründen, die gegen viele impfungen sprechen, die von schädigungen des zentralen nervensystems bis hin zum nestschutz reichen. lg

Mitglied inaktiv - 25.08.2007, 13:02



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Im Aktuell hab ich da vor kurzem eine nette Geschichte gelesen - ich möchte sie Euch nicht vorenthalten: Das Märchen von der Mutter, die es genau wissen wollte von Hans U. P. Tolzin Es war einmal... ... eine Mutter, die liebte ihr Kind über alles. Darum ging sie mit ihm auch zum Kinderarzt, um die empfohlene „U”- Untersuchung durchführen zu lassen. Denn als gute Mutter wollte sie natürlich nichts verkehrt machen und vor allem kein unnötiges Risiko für ihr Kind eingehen. Sie ging zum ersten Mal zu diesem Arzt, denn ihr bisheriger Hausarzt, der ihre Familie über zwei Generationen hinweg betreut hatte, war vor kurzem in die wohlverdiente Pension gegangen. Der Arzt war sehr freundlich und untersuchte den Kleinen sorgfältig. Dann sagte er lächelnd: „Gratuliere! Ihr Kleiner ist pumperlgesund, er strotzt geradezu vor Gesundheit!” Dann schaute er noch einmal in seine Unterlagen, stieß plötzlich mit dem Zeigefinger mitten hinein und meinte: „Ah, jetzt hätten wir fast das Impfbuch vergessen.” – „Ich habe keines”, sagte da die Mutter. Der Arzt stutzte und sagte: „Was, wie, Sie haben kein Impfbuch?? Ist das Kind etwa nicht geimpft?“ – „Nein“, sagte die Mutter, „unser alter Hausarzt hat uns immer davon abgeraten und deshalb ist mein Kind genauso wenig geimpft wie ich.“ – „Soooo“, sagte der Doktor. „Dann war Ihr alter Arzt wohl nicht mehr recht beisammen. Aber das Manko lässt sich ja Gott sei Dank schnell beheben.“ Sprach’s und hatte im nächsten Moment eine Spritze in der einen und ein Fläschchen in der anderen Hand. „Aber Herr Doktor, Sie haben doch gerade gesagt, mein Kind strotze vor Gesundheit. Kann es denn durch die Impfung noch gesünder werden, als es jetzt schon ohne Impfung ist?“ Darauf der Doktor: „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven (vorbeugenden) Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Der beste Beweis dafür ist die fast vollständige Ausrottung von tödlichen Seuchen wie Pocken oder Kinderlähmung. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.” Dann holte er kurz Luft und fuhr fort: „Wir wollen doch, dass der gesunde Zustand des Kleinen auch so bleibt, indem durch die Impfung verhindert wird, dass er sich eine gefährliche, an-steckende Krankheit holt. Sie wollen doch sicherlich keine unverantwortliche Mutter sein und Ihr Kind solchen Risiken aussetzen – oooder?” „Das ist aber merkwürdig”, sprach die Mutter ungerührt, „ich bin mein Leben lang nicht geimpft worden und war bis auf einige Ausnahmen nie krank. Und fiebern sei gut, hat unser alter Arzt immer zu meiner Mutter gesagt.” Der Kinderarzt war entsetzt: „Da hat Sie Ihr Arzt ja bewusst in Lebensgefahr gebracht – Sie hätten sterben können – und haben unwahrscheinliches Glück gehabt, dass Sie – ungeimpft wie Sie sind – jetzt so gesund vor mir stehen und auch noch ein gesundes Kind haben!” „Hm“, sprach die Mutter. „Geimpfte Kinder sind also gesünder als ungeimpfte Kinder?“ – „Natürlich,“ sagte der Doktor. „Das weiß doch jeder.” – „Nun ja,“ sprach die Mutter, „gehört habe ich davon. Aber wissen tue ich das nicht. Woher wissen Sie das denn?“ Die Augen des Kinderarztes weiteten sich ein wenig, dann richtete er sich zu seiner vollen Größe auf. Die Spritze in der einen und das Fläschchen in der anderen Hand sprach er: „Nun, um das zu wissen, habe ich schließlich viele Semester studiert.“ – „Dann können Sie mir also wissenschaftliche Studien nennen, in denen der Gesundheitszustand von geimpften Kindern und ungeimpften Kindern miteinander verglichen wurde?” Der gute Kinderarzt runzelte die Stirn. Dann sah er auf die Uhr. Dann er atmete er erst einmal tief durch – während er nachdachte. So eine Frage war ihm während seiner ganzen Praxis noch nicht untergekommen, schon gar nicht von einer einfachen Mutter ohne jede akademische Bildung. „Sicherlich gibt es die”, sagte er dann. – „Welche denn zum Beispiel?“ Das hatte jetzt ja kommen müssen. Die Hand mit der Spritze zitterte ein wenig. „Gute Frau,” sprach er, und winkte dabei mit dem Fläschchen, „ich habe leider nicht die Zeit, in meinen alten Unterlagen zu wühlen. Sie sollten mir das jetzt einfach glauben, denn ich bin ja ein Kinderarzt mit langjähriger Erfahrung.“ – „Ja, wo könnte ich denn sonst diese Informationen herbekommen? Vielleicht von dem Professor, bei dem Sie studiert haben?“ „Sie sind aber hartnäckig”, grollte er: „Nein, mein Professor von damals ist vor drei Jahren gestorben.“ – „Aber Ihr ehemaliger Professor ist doch sicherlich nicht der Einzige, der Studien kennt, die nachweisen, dass geimpfte Kinder gesünder sind als ungeimpfte?“ – „Nein, natürlich nicht. Das Gesundheitsamt müsste da auf jeden Fall weiterhelfen können, denn das führt die Aufsicht über das Gesundheitswesen in unserem Landkreis.“ – „Dann werde ich mich mal an das Gesundheitsamt wenden. Vielen Dank für die Auskunft.” Sprach’s, nahm ihr Kind und wandte sich zur Tür. Dann drehte sie sich noch mal um – dem Arzt stockte das Herz – und meinte: „Ach ja, bevor ich es vergesse: Können Sie mir bitte die Beipackzettel der Impfstoffe, die sie meinem Kind geben wollten, mitgeben?” – „Gute Frau”, wiederholte sich der Kinderarzt zähneknirschend: „Wenn ich nur solche Patienten hätte wie Sie, könnte ich meine Praxis dicht machen, denn die Krankenkasse zahlt für die Impfberatung nur, wenn danach auch geimpft wurde.” „Im Übrigen: Wenn Sie Ihr Kind nicht impfen lassen, brauchen Sie gar nicht mehr zu mir zu kommen, denn für ein derart unverantwortliches Verhalten habe ich nicht das geringste Verständnis. Schämen sollten Sie sich dafür, wie Sie Leben und die Gesundheit Ihres Kindes gefährden.” Die Mutter schaute jetzt erstmals etwas betroffen drein – was dem bedrängten Arzt gut tat. Dann schaute sie ihr Kind an, das vor Gesundheit strotzte, und sah sie wieder den Kinderarzt an: „Ok, wenn es mit den Beipackzetteln nicht gleich geht, dann hole ich sie halt morgen ab. Ich werde vorher anrufen.” Und mit diesen Worten gab sie ihrem vor Gesundheit strotzendem Kleinen ein Bussi auf die Stirn und verließ ungeimpft die Praxis. Einige Tage später saß sie tatsächlich im Rahmen der Sprechstunde des örtlichen Gesundheitsamtes einer netten älteren Amtsärztin gegenüber. „Was kann ich für Sie tun?”, fragte diese freundlich. „Mein Kinderarzt empfiehlt, meinen Jungen impfen zu lassen und ich würde gerne wissen, ob es wissenschaftliche Studien gibt, die nachweisen, dass geimpfte Kinder ein Leben lang gesünder sind als ungeimpfte.” Die Amtsärztin lächelte immer noch freundlich und sprach: „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Den Beweis dafür sehen Sie beispielsweise in der fast vollständige Ausrottung von Seuchen wie Pocken oder Kinderlähmung. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.” – „Ah, danke für die Info, aber das war nicht meine Frage.” – „Wieso, welche Frage ist denn jetzt noch offen?” frage die Ärztin leicht irritiert. „In welchen wissenschaftlichen Publikationen nachgewiesen wird, dass geimpfte Kinder tatsächlich gesünder sind als ungeimpfte.” „Sicherlich gibt es solche Publikationen. Zuhauf. Da können Sie sicher sein. Es gibt also keinen Grund, Ihr Kind dem Risiko von gefährlichen und potentiell tödlichen Infektionskrankheiten auszusetzen.” – „Könnten Sie mir eine nennen?” – „Was denn? Eine Infektionskrankheit?” – „Nein, eine der zahllosen Publikationen.” – „Oh, da gibt es so viele, da habe ich keinen Überblick.” – „Ich brauche erst mal nur eine Einzige!” – „Ähm, leider habe ich nicht die Zeit, wegen solcher Spezialfragen die umfangreiche medizinische Fachliteratur zu durchforsten, das werden Sie sicherlich verstehen.” – „Ja, haben Sie denn während Ihres Studiums nicht auch solche Forschungsergebnisse besprochen?” – „Doch ja, sicher, aber die Unterlagen habe ich ja nicht mehr. Das ist ja auch schon alles zu lange her.” sagte die Amtsärztin während sie ihre Brille umständlich zurecht rückte. – „Wen kann ich denn dann fragen?” – „Na, am besten das Landesgesundheitsamt. Das müsste diese Information haben, denn das LGA ist für unser gesamtes Bundesland zuständig”. Unsere beharrliche Mutter bedankte sich höflich, wandte sich tatsächlich auch an das LGA und erhielt dort zunächst folgende Auskunft: „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Den Beweis dafür sehen Sie beispielsweise in der fast vollständige Ausrottung von Seuchen wie Pocken oder Kinderlähmung. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.” Nach weiterem vergeblichen Nachfragen wurde die Mutter, die es genau wissen wollte, schließlich an das Robert-Koch-Institut verwiesen, das in Deutschland, wie man ihr sagte, die höchste für Infektionskrankheiten zuständige Gesundheitsbehörde sei. Und die Auskunft der höchsten deutschen Gesundheitsbehörde war folgendermaßen: „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Den Beweis dafür sehen Sie beispielsweise in der fast vollständige Ausrottung von Seuchen wie Pocken oder Kinderlähmung. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.” Nach weiterem Nachhaken hieß es dann: „Beweise für den Nutzen von Impfungen finden sie in der umfangreichen medizinischen Fachliteratur.” Und als die gute Mutter nach wenigstens EINER solchen Publikation fragte: „Leider haben wir nicht die Kapazität, umfangreiche Literaturrecherchen für Sie durchzuführen.” Da stand sie nun, die Mutter, die es genau wissen wollte – und war so schlau wie am Anfang. ... Und wenn sie nicht gestorben ist, fragt sie vielleicht heute noch die Behörden nach Beweisen dafür, dass geimpfte Kinder gesünder sind als ungeimpfte...

Mitglied inaktiv - 25.08.2007, 16:08



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Das ist Polemik. Es gibt genug Studien die pro und contra impfen belegen. Und Ärzte haben in der Regel auch eine Antwort, wenn man sie hinterfragt. Das schlimme ist - und deswegen ist das ja so ein Diskussionsthema - das man nicht weiß, was man glauben soll. Und was anderes als "glauben" bleibt uns allen Nicht-Medizinern ja nicht übrig - wissen tun wir gar nichts. Ich glaube selbst Mediziner wissen es nicht so hundertprozentig wie sie es sollten, denn auch in ihren Kreisen gibt es diese heftigen Kontroversen. Ich persönlich kann mich bis heute nicht entscheiden ob ich Impfgegner oder -befürworter bin. Die Argumente der Impfgegner sind mir sympathisch und einleuchtend. Das Bedürfnis nach Vorsorge aber auch. Ich habe 5fach impfen lassen, aber später als empfohlen (erst nach 1 Jahr), jetzt noch gegen Masern, Röteln etc. Grippe halte ich für völligen Quatsch - es gibt nicht DIE Grippe sondern unzählige Viren, die sich ständig verändern ... Da ich es leider nicht "weiß" im Sinn von was Wissen bedeutet, entscheide ich weiterhin aus dem Bauch heraus in der Hoffnung für mein Kind das richtige getan zu haben. Und wünsche mir für die Zukunft, das es keinen großen Unterschied gemacht haben wird, ob geimpft wurde oder nicht, weil weder die Impfschäden noch die "Seuchen" durch Nicht-Impfung überhand genommen haben werden. LG, Stefanie

Mitglied inaktiv - 25.08.2007, 23:53



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Ich bin auch nicht unbedingt für das Impfen, aber auch kein Gegner. Man weiß ja auch, dass die Ärzte an Impfungen verdienen. Und nicht jede Impfung ist eben sinnvoll. Aber wenn sich niemand mehr impfen lassen würde, dann wären auch Schwangere und Säuglinge in Gefahr. Und Nicht Impfen heißt ja auch nicht, dass ich die Krankheiten dann auch durchmache. Ich schaue immer Pro und Contra, wenn mein Kinderarzt mir eine Impfung empfiehlt, obwohl er selber auch nicht jede befürwortet. Wir haben nicht gegen Windpocken und Grippe impfen lassen. Meningokokken-Impfung steht noch an. LG Bienchen

Mitglied inaktiv - 26.08.2007, 21:46



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Es gibt lebensgefährliche Krankheiten wie Kindelähmung, Tetanus, Diphterie. Dagegen sollte geimpft werden. Es ist sehr sinnvoll. Es gabt bei uns (bin aus dem schönen Osten) damals eine Impfpflicht. Schwere hochansteckende Krankheiten waren daduch ausgerottet. Jetzt treten sie leider wieder auf (z.B. Keuchhusten). Schlimm !!

Mitglied inaktiv - 27.08.2007, 09:58



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Hallo, da Kinderkrankheiten wie Mumps, Masern, Röteln etc. noch recht verbreitet sind, lasse ich impfen. Von diesern "Masern-Parties" etc. halte ich nichts: die Kinder bewusst den Bakterien und Viren auszusetzen ... Klar, ist auch eine Impfung nicht zu 100 % sicher, aber das Risiko einer Ansteckung und somit von Folgeeerkrankungen geringer. V. a. auch die Tetanusimpfung finde ich als Muss. Wie schnell verletzen sich kleine Kinder immer wieder. Gegen Zecken und Hirnhautentzündung habe ich nicht impfen lassen, weil mir diese Impfungen noch zu neu und somit unerforscht sind. Ebenso diese ganz neue Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Wir wohnen nicht in einem zeckengefährdeten Gebiet und sind auch kaum im Wald, also nicht der größten Gefahr ausgesetzt. Zudem bieten auch diese Impfungen wieder keinen 100 % Schutz. Da wir immer wieder Kontakt mit Babies, Schwangeren haben, fand ich wichtig gegen Röteln geimpft zu sein. Meine Mutter hat uns Kinder nur die Grundimmunisierung gemacht, dann nicht aufgefrischt. Wir waren 4 Kinder und so weit ich mich erinnere hatte nur einmal einer von uns Mumps oder Scharlach. Ich hatte noch nie eine Kinderkrankheit. Kann alles auch Zufall / Glück sein. Meine Meinung. Gruß, Bianca

Mitglied inaktiv - 27.08.2007, 10:08