Frage: Nabelschnurvorfall

Hallo Frau Höfel, Mein Kind ist in Woche 34 sehr aktiv und dreht sich in alle Richtungen. Oft liegt er in BEL dann wieder kurzzeitig in SL auch Quer war er schon mal kurz aber wirklich entscheiden kann er sich noch nicht. In Woche 38 wird er spätestens wegen intraabdomineller Varix der Vena umbilicalis sowieso geholt. Trotzdem kommen meine alten Ängste zum Nabelschnurvorfall ab und zu auf. Angenommen er bleibt in BEL und die Fruchtblase platzt, dann würde ich mich liegend in die Geburtsklinik begeben. So weit ist es klar. Leider ist jede Klinik hier auf dem Land selbst mit RTW mindestens 20 Minuten entfernt. Das ist doch zu lange, oder? Ich könnte also nur hoffen das beim Sprung nichts passiert ist, richtig? Oder ist es so daß auch hier gilt, solange der MuMu zu ist kann nicht passieren? Freundliche Grüße Paula

von PanikPaula am 06.02.2020, 12:02



Antwort auf: Nabelschnurvorfall

Liebe Paula, BEL und Liegendtransport mit erhöhtem Becken Ein Blick in die Vulvagegend – keine Nabelschnur zu sehen - Liegendtransport mit erhöhtem Becken – alles gut. Ein Blick in die Vulvagegend -Nabelschnur zu sehen (mega selten!) – ein warmes Tuch drum – zügiger Liegendtransport mit erhöhtem Becken und Hochschieben des Kopfes durch den Notarzt oder Rettungssanitäter oder Ehemann – am besten Anruf im Kreißsaal und Coaching per Telefon. Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 07.02.2020



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