Hallo Frau Schuster, unser Sohnemann ist jetzt 22 Monate alt und schläft seit ca. 1 Monat allein in seinem Gitterbett ein. Bis vor kurzem ist er nur auf meinem Arm eingeschlafen (und ich dachte schon, das bleibt jetzt so bis er 18 ist :-)), aber von einem Tag auf den anderen sagte er plötzlich, nachdem er schon in seinen heißgeliebten Schlafsack gepackt und mit Einschlafteddy bewaffnet auf meinem Arm lag - "hinein". Ich legte ihn in sein Bett, er wurschtelt noch ein bißchen rum (ich bleibe im Zimmer, bis er eingeschlafen ist) und dann schläft er selig bis zum Morgen. Das nur so am Rande (vielleicht auch für manche "verzweifelte" Mami), manchmal ändern sich Dinge, über die man sich schon so sehr den Kopf zerbrochen hat, wírklich ganz von allein. Meine eigentliche Frage: Er schläft (wie gesagt) total gern in seinem "Schlafsäckchen". Wenn er aber im Bett steht, kippelt er schon verdächtig auf dem Gitter rum. Aus Angst, dass er irgendwann kopfüber herausfliegt, nehme ich ihn dann immer raus. Die Schlupfsprossen habe ich ihm noch gar nicht gezeigt (er hat schon selber herausgefunden, dass sich einige drehen lassen...). Meine Bedenken sind die, dass er dann mitsamt dem Schlafsack herausklettern würde und dabei erst recht auf die Nase fallen würde. Was meinen Sie? Ab wann die Schlupfsprossen entfernen? Und dann keinen Schlafsack mehr anziehen? Ich fand es bis jetzt immer ganz angenehm zu wissen, dass das Bett noch der einzige sichere Ort ist, wo er nicht allein rauskommen kann (er schläft noch bei uns im Schlafzimmer). Aber das Herumturnen auf dem Gitter macht mir wiederum auch Sorgen? Wie macht man das also am geschicktesten? Liebe Grüße Birgit
Mitglied inaktiv - 10.02.2003, 13:37