Nach wie vor, weint mein Sohn morgens öfters, wenn ich ihn zur Tagesmutter gebe und sieht schon sehr traurig aus. Auf Nachfrage möchte er nicht zur Tagesmutter. (Bei Oma ist alles gut - geht gerne und freiwillig hin.) Wenn ich ihn nachmittags abhole, freut er sich ganz doll, aber zeigt mir auch sofort mit was er gerade gespielt oder was er gerade entdeckt hat. Er lacht die Tagesmutter an, ist nicht abweisend. Dieses Verhalten stimmt mich wieder positiv, aber wie gehe ich mit seinem morgendlichem Weinen um? Im Herbst 2012 kommt er in einen Waldkindergarten und dann nehme ich mir alle Zeit der welt, die er für die Eingewöhnung benötigt (mit AG schon abgesprochen). Ist es ratsam für ihn, zwischen dem Betreuungswechsel eine Pause zu machen und ihn z.B. 1 oder 2 monate nur von Oma betreuen zu lassen? Jetzt 20 M. sensibel, offen, neugierig, Mama fixiert, kuschelig, Tagesmutter mit 9 Monaten - aber zu früh für ihn, aber musste arbeiten. DANKE
Mitglied inaktiv - 09.01.2012, 07:21