Ina-23
Guten Tag, mein Sohn, 2,5 Jahre, hatte einen schwierigen Kita-Start im Dezember, zwischenzeitlich läuft es deutlich besser. Er hing zu Beginn stark an den Erzieherinnen, hat bspw. panisch geweint, wenn eine Erzieherin vom Tisch aufgestanden ist, um für ein anderes Kind ein Taschentuch zu holen. Dies ist nun nicht mehr der Fall. Kein Weinen beim Abgeben, kein Weinen wenn eine Erzieherin 'von seiner Seite weicht', etc. Er nähert sich zwischenzeitlich auch anderen Kindern an. Interesse besteht aber hauptsächlich an älteren Kindern. Nun hat mir der Kindergarten zurückgemeldet, dass mein Sohn sehr schwer ins Spiel findet und hier viel Unterstützung benötigt. Wir spielen daheim viel zusammen, auch die Oma & der Opa sind sehr aktiv und häufig zu Besuch. Unser Sohn steht dann im Mittelpunkt. Geschwister hat er keine. Morgens, wenn ich vor dem Kindergarten mit ihm alleine bin, versuche ich, dass er sich für eine gewisse Zeit alleine beschäftigt. Das funktioniert mal besser, mal schlechter. Auch tagsüber kann er sich bis zu 10 Minuten alleine beschäftigen. Haben Sie Tipps, wie ich ihm helfen kann, besser ins Spiel zu finden? Ist die Aussage 'er findet schwer ins Spiel' gleichzusetzen mit 'er kann sich nicht alleine beschäftigen'? Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Guten Tag, leider kann ich Ihnen nicht sagen, wie die Mitteilung der Erzieher/innen gemeint ist. Es wäre allerdings zuviel verlangt, zu erwarten, dass ein Zweijähriger sich lange alleine beschäftigen kann. In diesem Alter brauchen Kinder in der Regel jemanden, der mit ihnen spielt, wie Sie das bei Ihrem Sohn erleben. Möglicherweise fällt es Ihrem Sohn noch schwer, auf andere Kinder zuzugehen und sich mit ihnen auf eine Beschäftigung einzulassen. Das sollten Sie in einem Gespräch im Kiga klären. Für die Kigasituation können Sie Ihrem Sohn kaum helfen, weil Sie nicht dabei sind. Zuhause mit vertrauten Menschen findet er ja ins Spiel. Im Kiga sollten die Erzieher/innen Ihren Sohn unterstützen. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ingrid Henkes
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