Frage: 4 Jährige isst kein Obst und Gemüse

Hallo! Vielleicht haben sie eine Idee für mich. Meine 4 Jahre alte Tochter verweigert alle Sorten Obst und Gemüse! Ich biete ihr immer wieder Obst und Gemüse an, aber sie weigert sich es zu essen... Manchmal fängt sie sogar an zu weinen oder schiebt trotz Hunger den gesamten Teller weg, aus lauter 'Ekel' vor dem Gemüse.... Ich hab ihr schon alle möglichen Obst und Gemüsesorten angeboten, aber sie nimmt nichts, auch kein Salat. Das einzige was sie mal probiert hat, war bisschen Apfel, Karotte und Banane, aber jedesmal nur ein Ministück und es hat sie richtig gewürgt! Mein Mann, mein Sohn und ich können ihr noch so oft sagen wie lecker alles schmeckt, es interessiert sie nicht. Aus lauter Verzweiflung hab ich vor einiger Zeit angefangen, ihr diese Hipp Obstbecherle oder diese Quetschpackungen zu kaufen. Diese isst sie mit Genuss! Dann kam ich auf die Idee ihr frisches Obst zu pürieren - das hat sie verweigert! Hab auch schon Gesichter aus Gemüse, also Radieschen sind Augen, Karotte die Nase... gemacht, sie fand es herzig, gegessen hat sie es trotzdem nicht. Eine Zeit lang hab ich sie auch schon komplett damit in Ruhe gelassen und ihr gar nichts angeboten, weil ich dachte es nervt sie einfach. Was könnte ich noch tun, vielleicht haben sie eine Idee?! Sind diese gekauften Obstbecherle für Kinder eine ausreichende Alternative, bis sie vielleicht von alleine auf den Geschmack kommt? Für ihre Mühe danke ich Ihnen im Voraus!

von Schnuffelmausi am 07.07.2013, 22:42



Antwort auf: 4 Jährige isst kein Obst und Gemüse

Hallo Schnuffelmausi dein Kind verhält sich völlig normal. Vielleicht kann dich diese Aussage beruhigen. Und gleichzeitig kann ich dir versichern, dass sich mit kleinen Tricks ab sofort alles ändern wird. Gemüse muss nicht jeden Tag als Beilage auf den Teller kommen. So viel mal vorneweg. Es ist zwar eine gute Absicht, Gemüse als Beilage - fettarm aus dem Dampfgarer - zu reichen. Aber nicht jedes Kind greift hier beherzt zu. Alles völlig normal. Gemüse wird oft eher akzeptiert, wenn es in Gerichte eingebettet ist. Pizza ist ein gutes Beispiel. Die Tomaten gehören da einfach dazu und werden kommentarlos mitgegessen. In üblichen Maultaschen ist Spinat in die Füllung mit hinein gepackt. Das merkt kein Kind :-) Gemüse darf ruhig ordentlich weich gekocht sein und mit viel Fett zubereitet sein. Hier zeigt das Beispiel mit dem Rahmspinat, wie der Siegeszug angetreten werden konnte. Bestimmt mag dein Kind ein paar wenige Sorten gerne essen. Ihr müsst sie nur noch finden :-) Kartoffeln sind doch immerhin ein Anfang! Gemüse lässt sich auch in Fleischsossen verstecken, in Gulasch, in Bratensosse. Gemüse wird oft meist gut akzeptiert, wenn es entsprechend zubereitet wurde. Cremesuppen sind meist beliebt. Mit dem richtigen Namen, der nicht auf Gemüse hindeutet, sondern mit dem sich dein Kind identifizieren kann - schon wird wenigstens probiert. Ein Beispiel kann sein: Rote Bete Aufstrich auf Brot wird zum Lillifeesandwich. Erdbeermilch zum Lillifeedrink. Grüne Erbsensuppe** kannst du als Wald-und Wiesensuppe servieren. Zur Zierde einfach ein Gänseblümchen reinlegen. Welche Ideen hast du noch? Magst du alle Gemüsesorten? Manche Kinder lieben Gemüse viel mehr, wenn es beim Essen schön kracht und knackt. Da ist Rohkost das Mittel der Wahl. Leuchtende Möhrenstückchen, knackige Gurkenhäppchen, rohe Kohlrabisticks, Nicht aber jedes Kind kann rohes Gemüse gut verdauen. Oder sie haben keine Lust zum Kauen .... Deshalb muss ein Kind herausfinden, was es bevorzugt. Meistens ist es sogar so, dass Kinder Obst/Obstsäfte gerne essen/trinken und auch ein bis zwei oder mehrere Gemüsesorten durchaus gerne essen. **Koche doch einmal Erbsensuppe aus TK-Erbsen. Die Erbsen werden nach dem Kochen (in Salzwasser) püriert und anschliessend noch mal durch ein Haarsieb gestrichen - Toll! Erstens knallgrün und zweitens lecker, und meist gut verdaulich. Die gesiebte Erbsensuppe mit etwas Sahne nochmals aufkochen, abschmecken (Zucker, Salz) - Frische Tomatensuppe: 4 mittelgroße Tomaten waschen, Butzen entfernen, kleinschneiden. In einem Topf mit mitteldickem Boden, die Tomaten mit frischem Basilikum und Olivenöl, - wenn okay auch etwas Knoblauch- so lange dünsten, bis sie gut weich sind. Salz, Zucker dazu. Die gegarten Tomaten verrühren und zerdrücken, anschliessend durch ein Haarsieb streichen. Die Tomatensuppe wieder mit Wasser aufkochen, so dass eine Suppe entsteht. Würzen, ggf mit Gemüsebrühe. Das Überbleibsel der festen Bestandteile im Haarsieb kannst du entsorgen. Das sind Haut und Kerne. Wenn dir die Prozedur mit dem Sieb zu umständlich ist - man braucht Kraft und Ausdauer :-)- kannst du auch vorher pürieren und so geht es leichter. Wenn die Suppe nur püriert wird, ist das Ergebnis nicht ganz so lecker. Auch möglich: Tomaten enthäuten* und dann erst garen. Hast du das schon mal gemacht? Wenn nicht siehe untenstehend* Eignet sich bestens als Beilage: Zwei Toastbrotscheiben in ca 1 cm große Würfel schneiden, in ausreichend Butter in einer Teflonpfanne rösten. Die Suppe vorm Servieren mit einem Klecks Schmand verfeinern. dazu evtl Minihackbällchen: Rindersteak beim Metzger durch den Fleischwolf drehen lassen, die Masse vorsichtig würzen, wenn nötig. Evtl Öl und/oder Semmelbrösel dazu und kleine Bällchen formen, im Ofen garen oder in der Pfanne braten. *weißt du wie das geht? oder: Würstchen im Schlafrock Die kannst du entweder mit Pizzateig oder Blätterteig herstellen. Der Pizzateig wird ganz dünn ausgerollt und um ein Würstchen (Wienerchen) geklappt. Dann ca 15 min gebacken. Geht auch mit Blätterteig. Rezept "Pizza"teig: 1/2 Beutel Trockenhefe (oder 1/2 Würfel frische Hefe) 1/8l Wasser 250 g Mehl 2 EL Öl 1 Pr Zucker Salz Mehl mit Hefe und Salz vermischen. Wasser-Öl-Mischung herstellen und diese unter Rühren zu der Mehlmischung geben. Alle Zutaten zu einem Teig verkneten. Teig aufgehen lassen. Dann den Teig auswellen und dünn !!! um die Wienerchen hüllen. Im vorgeheizten Backofen (180°) ca 25 min backen. Für 2 Wienerchen benötigst du nur einen Bruchteil vom Teig. Aus dem Rest de Teiges, kannst du entweder Brötchen formen und mitbacken oder Pizza machen: Dazu zwei mittelgroße rohe Tomaten (gewaschen und ohne Butzen) pürieren, frisches oder getrocknetes Oregano/Basilikum dazu, Salz und Zucker, abschmecken. Die ausgewellten Pizzastücke mit Olivenöl bepinseln, Tomatenmasse dünn darauf verteilen, Mozzarellastückchen draufgeben, Salamistückchen oder Paprikastreifchen, Champignons, Schinken oder Tunfisch nach Gusto draufgeben. Backen wie oben beschrieben. Oder Gemüsepuffer, Kartoffelpuffer mit einem kleinen Anteil Gemüse wie Zucchini, Möhren. So ähnlich: Kartoffeltaler (2Portionen): 2 mittelgroße Kartoffeln grob raspeln, abtrocknen. Ein Ei in einer Schüssel verquirlen, vorsichtig würzen (etwas Zucker, evtl Paprika, wenig Salz), ca 1 ÖL Alle Zutaten gut vermischen. Mit einem Löffel Kleckse (Taler) auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Im Ofen herausbacken. Die kannst du mit selbstgemachtem Apfelkompott servieren. Ob Gemüse oder Obst, das ist so gesehen einerlei :-) Ermuntere dein Kind dazu, hin und wieder alles zu probieren. Einfach mit den Lippen, lecken, kosten, ausspucken, bei dir abbeißen, aus dem Topf naschen, riechen.... Sei ein Vorbild - weniger durch Worte als durch dein adäquates und echtes Vorleben guter Ernährungsgewohnheiten Durch das sog. soziale Lernen (Lernen durch Beobachten und Nachahmen) lernt dein Kind am besten. Kinder lernen durch Nachahmung und Wiederholung. Sie suchen sich hierzu Vorbilder. Das kann Mama oder Papa sein. Aber auch ganz andere Weggefährten können als Vorbild dienen. Das kann Oma sein oder eine Freundin, auch Vorbilder aus den Medien. Ermuntere dein Kind immer wieder dazu, mal etwas Neues zu probieren. Denn nur darüber können neue Esserfahrungen gesammelt werden und neue Dinge akzeptiert werden. Doch überfordere sie damit nicht. So kann die Auswahlpalette vergrößert und Appetit auf Neues gebildet werden. Biete Anreize bei leckeren Speisen zuzugreifen. Mit Geduld und Einfühlungsvermögen kannst du es schaffen, dass deine Kleine neue Essabenteuer wagt und Neues für sich entdeckt. Hilfreich kann sein, wenn du Regeln aufstellst, die euch dahingehend leiten. Welche Regeln sind für alle Beteiligten sinnvoll? Überlege einmal. ber Spiele und Tricks funktioniert das am allerliebsten. Erklärungen, Bitten und Flehen helfen nur selten. Pflanzt auf der Fensterbank eine Bohnenpflanze. Die darf dein Kind hegen und pflegen, schliesslich ernten, kochen (!!) und essen. Ladet zu diesem Schmaus das Kuscheltierchen ein... Presse frischen Saft - besser noch - lass sie selbst einmal eine Mandarine auspressen und trinken. Macht zusammen Smoothies,die ihr vielleicht wegen der Konsistenz besser zusagen als Obst in Stückchen. Richte einmal Obstspießchen, die ihr in Schokolade taucht. Wenn ihr das gefällt, wird sie bestimmt die Obstsorten auch ohne Schokolade essen -sie dient zunächst nur als Anreiz und Lockmittel. Oder macht Eis am Stiel aus Obstpüree, Über Umwege kann man langfristig manchmal viel erreichen. Als Mutter kann man schon daran verzweifeln, wenn die lieben Kleinen nicht so essen wollen, wie man sich das wünscht. Und vor allem wie es in den allgemeinen Ernährungsempfehlungen geschrieben steht. Kinder wissen nichts von Ernährungsempfehlungen und essen einfach dann, wenn es ihnen schmeckt, oder wenn sie hungrig sind. Jedes Kind is(s)t unterschiedlich. Manche Kinder essen gern und viel und einfach alles bis auf wenige Ausnahmen. Manche Kinder essen wenig und sind dabei oft noch sehr mäkelige Esser. Kinder lehnen vor allem den Geschmackseindruck "bitter" ab. Und Kinder sind sog. Supertaster. Geschmackseindrücke und die Konsistenzen (das Mundgefühl) werden viel intensiver erlebt als bei anderen Personen. D.h. sie sind viel sensibler in ihrem Geschmacksempfinden. Das kann zu Ablehnung bestimmter Speisen führen. Es ist also nicht das Obst, das dein Kind ablehnt, sondern sie Praäsentation, die Verarbeitung muss stimmen, das Mundgefühl eben. Kinder müssen oft über 10 mal von etwas probieren, bevor sie wirklich gut akzeptieren. Kleine Mengen reichen dafür aus. Spielerisch erlebt, immer wieder die gleichen Dinge präsentiert, bilden eine gute Basis. Kartoffelbrei kannst du mit Möhren orange "färben". Gib dem Ding einen originellen Namen wie "DIE MAUS" Kartoffelbrei. Auch durch eine solche "Identifikation" schaffst du Vertrautheit, Neugier und spierlerischen Anreiz. Die Kartoffel ist ohnehin sehr vielseitig einsetzbar - Knödel, Gnocchi, Pommes, Backofenkartoffeln, Pellkartoffeln, Rösti u.v.m., Suppen...Essen ist überlebenswichtig. Da wir Menschen Allesesser sind, können wir aus einem großen Repertoire an Lebensmitteln schöpfen, die uns nähren. Was wir essen sollten, und welche Möglichkeiten der Auswahl wir haben, das gründet auf den Erfahrungen der Gesellschaft und Kultur, in der wir aufwachsen und leben. Wir Menschen sind recht anpassungsfähig. Allerdings muss man sich behutsam an neue Speisen heranwagen. *Besonders Kinder essen deshalb am liebsten immer das Gleiche! Nämlich das, was sie gut kennen und was sie am besten nährt. Essen hat nicht nur Geschmack, Konsistenz, Nährstoffe und Vitalstoffe, sondern auch andere Begleitstoffe, sog. sekundäre Pflanzenstoffe. Die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe sind manchmal schwerer verdaulich oder erfordern "Entgiftungsmechanismen". Deshalb wird Gemüse oft akzeptiert, wenn es entsprechend zubereitet wurde, weil die Zubereitungsweise eine direkte Auswirkung auf die Verdauunng/Verdaulichkeit hat. Mittels bestimmter Verarbeitungstechniken (kochen, schälen, säuern, raspeln, fermentieren etc) ist es der Menschheit insgesamt gelungen, viele Lebensmittel essbar und geniessbar zu machen. Wichtig ist wirklich, dass Esserlebnisse sich positiv auf das Gesamtempfinden auswirken. Und die Verdauung bzw solche Entgiftungsprozesse sind individuell (im Organismus) verschieden. Was dem einen gut bekommt, kann beim anderen zu Unwohlsein führen. Deswegen mögen viele Kinder Gemüse oft weniger gerne essen. Gemüse hat zwar Vitamine Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe (es gibt auch viele ,die als gesund gelten) , Ballaststoffe aber bringt (im Vergleich zu Obst) keine Sättigung. Mit viel Fett (z.B.Rahmspinat) werden solche Ballaststoffe verträglicher. Ketchup bspw. hat einen hohen Zuckeranteil. Die Säure wird abgemildert und Kalorien kommen hinzu. Erbsen haben von Natur aus einen leicht süßlichen Geschmack. Pizza ist auch fettreicher wegen dem Käse und Öl. Deswegen akzeptieren Kinder oft mit Gemüse belegte Pizza. Übrigens ist Obst deswegen beliebter, weil es im Vergleich zum Gemüse einfach nahrhafter ist. Es liefert auf kleinstem Raum viel Nahrungsenergie, d.h. Kalorien und sättigt besser, und : es hat viel weniger störende Begleitstoffe. Ein Saft ist nahezu frei davon. Da stört keine weiße Haut mehr von der Orange. Der Apfel hat keine harte Schale und man kann einfach geniessen :-) ohne zu kauen... Deshalb mag deine Kleiner vermutlich auch die Quetschies. Obst aus dem Beutel - süß und ohne störende Stücke, Haut u.a. - es ist so gesehen eben einfach nur süß - dein Kind muss nur drücken, saugen, schlucken. Versuchs also ruhig mal mit gefrorenem Obstsaft. Zunächst als Eiswürfel, dann kannst du die Portionen größer werden lassen. Mehr Geschmack und leckerer werden gefrorene Säfte durch einen Zusatz an Zucker. Du kannst auch Honig nehmen. Und wenn sie ihr pur schmecken - umso besser! Auch hilfreich kann sein, Obststückchen auf Spießchen zu servieren. Besonders wenn ihr unterwegs seid, Spielplatzplatzpause, wird sich die Akzeptanz dafür erhöhen. Bspw wenn ein anderes Kind sehnsüchtig ins Obstschälchen schaut und auch etwas haben möchte .... Siehe auch hier: .http://www.rund-ums-baby.de/ernaehrung/obst-und-gemuese.htm So, das war jetzt sehr viel Text. Ich hoffe, ich konnte dir weiter helfen und dir Tipps geben, wie ihr problemfrei die Lebensmittelgruppe Obst/Gemüse ohne Worte in den Essalltag integrieren könnt. Es muss einfach nur schmecken und gut essbar sein! Das Angebot mit frischen Lebensmitteln sollte entsprechend dem Vorlieben deines Kindes vorhanden sein. Ein frisch gepresster Mandarinensaft, ein leckeres selbst gemachtes Fruchteis, Melonenstücke am Spieß, Gemüse in der Fleischsoße, Cremesuppen mit tollem Namen. Nicht übertrieben viel Gemüse muss es sein, aber immerhin etwas Gemüse - weil es gut schmeckt und Gerichte, den Essgenuss bereichert! Im unten stehenden Posting gebe ich dir noch ein paar Rezeptideen. Bis dann Grüße B.Neumann

von Birgit Neumann am 08.07.2013



Antwort auf: 4 Jährige isst kein Obst und Gemüse

Kartoffeln, Reis, Nudeln und Fleisch isst sie gerne!

von Schnuffelmausi am 07.07.2013, 22:44



Antwort auf: 4 Jährige isst kein Obst und Gemüse

bspw: Gerichte, die Gemüse enthalten: Spinatpfannkuchen: Meine jüngere Tochter mag Spinat nur in Pfannkuchen eingebacken. Dazu nimmst du Blattspinat, ca 2-3 von den portionierten Klumpen in wenig Wasser garen und den Saft (Vorsicht heiss!, vorher Hände waschen) ausdrücken. Den Spinat auf einem sauberen Brett klein schneiden. Pfannkuchenteig mit einem Ei und Milch (Salz, Zucker, Öl) herstellen, Spinat unterrühren und einen oder zwei Pfannkuchen in Öl ausbacken. Foto, siehe oben im Forum Hier ein Foto für Pizzagesichter zum Selbst belegen: Die Augen sind aus geschälten und gegarten Paprika - bzw Zucchinistückchen. Die Haare aus Spaghetti. Allein schon aus Neugier wandert so ein Stückchen Nase/Auge/Mund in den Kindermund. Und wenn es schmeckt, ist der Anfang gemacht....

von Birgit Neumann am 08.07.2013



Antwort auf: 4 Jährige isst kein Obst und Gemüse

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von Birgit Neumann am 08.07.2013



Antwort auf: 4 Jährige isst kein Obst und Gemüse

noch eins:

von Birgit Neumann am 08.07.2013



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