Mitglied inaktiv
Hallo Frau Biggi Welter, ich war gestern mit Jonas (1 Monat + 1 Tag; 53 cm) bei der U3 und die Kinderärztin machte mich ganz verrückt, so das ich nu nicht mehr weiß was ich machen soll und wieiviele Gedanken ich mir machen muss. Und zwar hat sich alles so abgespielt. Lt. Kiä liegt jonas mit seinem gewicht stark an der grenze zum untergewicht :-/ Habe Jonas in der Praxis gestillt, sie hat ihn vorher und nachher gewogen. Er hatte nach dem stillen nur 50 g mehr, normal wären lt. ihrer Aussage 100-150 g. :-X Jonas hatte aber bestimmt ne halbe bis dreiviertel Stunde getrunken Ich hätte ihn auch noch länger gestillt aber die eine Arzthelferin kam rein und fragte mich ob ich ihn grad abnehmen könnte und das T-Shirt runtermachen könnte da sie grad mit jemand anders zum wiegen rein müssten. Also habe ich Jonas abgenommen, er hat sich beschwert und ich habe ihn mit dem Schnulli beruhigt. Als die wieder aus dem Zimmer waren war Jonas zufrieden und schaute sich alles an. Mit der Brustwarze hat er dann nur gespielt als ich probierte ob er noch Hunger hätte :-? Er hatte aber schon ne Zeitlang vorher unruhig getrunken, heißt die Brustwarze immer wieder verloren. Zum nächsten stillen kam er dann nach knapp 2 Stunden, also normal eigentlich. Aber seitdem trinkt er nicht mehr ordentlich. Als ich bei meiner Mutter war (wollte mit jemanden über meine Ängste reden und mich "ausheulen", aber sie meinte nur, das ja noch gar nicht gesagt sei das ich zuwenig Milch habe und ich mir nicht so einen Kopp machen soll, sondern erstmal abwarten) ist er immer nach 5-10 Min. an der Brust eingeschlafen wollte aber nach 20 Min. wieder. Dann daheim hatte ich ihn über ne ganze Stunde anliegen, aber er trinkt nicht richtig, lässt die Brustwarze immer wieder los und ist total unruhig. Er hat auch schon die Brustwarze zwischendurch immens angeschrien (kurz vorher habe ich allerdings den Laptop angeschrien weil der Zicken machte und regte mich grad total über Läppi und mich (wegen der Milch) auf). Er schluckt zwar, ich habe allerdings nicht das Gefühl das er richtig schön am trinken ist. Das er nach 5-10 Min. an der Brust einschläft ist ja schon seit Montag so. Vorgestern abend war es besser und ich dachte er würde nochmal normal trinken aber der gestrige Tag zeigte ja das dem nicht so ist. Obwohl, er ist gestern zwar auch schon ein bisschen mal eingeschlafen, ist aber dann direkt wieder wach und will weitertrinken. Dann war er gestern mal er SEHR SEHR zappelig und zappelt nur rum und ist am "stöhnen" beim trinken. Die Kiä meinte das er in den Wochen bisher zuwenig zugenommen hätte, die Kinder sollten in einem monat zwischen 500 g und 600 g zunehmen, Jonas hätte aber nur 460 g (2900 war Geburtsgewicht und nu wiegt er 3360 g, er hatte auf 2730 g abgenommen) zugenommen. Und dann meinte sie, naja, er hätte vorher ja auch abgenommen, ist darauf aber nicht näher eingegangen. Gestern hatte er ein paarmal wieder die Bruwa gehn gelassen und geschrien und ganz schön gestöhnt und gestrampelt, was bedeutet das? Das er nichts bekommt??? Heute morgen hat er ruihig getrunken, nur die Bruwa ab und an gehen gelasse. Das einemal wo ich ihn heute morgen vor und nach dem stillen gewogen habe, hatte er 50 ml getrunken (Stillzeit:) 5:53-6:26[mit Pausen zwischendrin]) Ich soll ihn jetzt immer vor dem stillen und nach dem stillen wiegen und dann in 2 - 2 1/2 Wochen wieder zu ihr kommen zur Kontrolle :-[ Ich habe keine Ahnung was ich von alledem halten soll. Auf der einen Seite sage ich, das er ja eigentlich 630 g zugenommen hat, also sogar mehr als "erforderlich", aber auf der anderen Seite sagte sie ja auch, das er stark an der Grenze zum Untergewicht liegt, aber an der Grenze ist ja nicht drüber! Dann hat er nur 50 ml in ner halben bis dreiviertel Stunde aus der Brust getrunken, aber auf der anderen Seite sagt sie ja auch das er ja nicht immer die 100 ml bis 150 ml bei einer Mahlzeit trinken kann wenn er so oft kommen würde (alles 2 Stunden). Also wären ja von der Seite fast alle Bedenken wiederlegt, aber nu is es ja so das er ja nicht mehr ordentlich trinkt und grad heute (und eigentlich auch erst seitdem ich mich beim stillen so aufgeregt habe :-[) total unruhig ist :'( Was soll ich jetzt nur denken und machen??? Schonmal danke fürs lesen, ist leider etwas lang geworden *Sorry* Gruss Nadine
Liebe Nadine, Ich vermute, dass Ihr Baby durch den Schnuller saugverwirrt ist und deshalb so unruhig an der Brust ist und vielleicht auch zu wenig effektiv trinkt. Die Trinktechniken an Brust und Flasche (und allen künstlichen Saugern, auch Schnuller) unterscheiden sich grundlegend. Manche Kinder kommen mit dem Wechsel zwischen den beiden Techniken nicht klar und versuchen dann mit der falschen Technik an der Brust zu trinken. Das funktioniert nicht, das Kindbekommt an der Brust keine oder nur wenig Milch, ist frustriert und lehnt die Brust dann im schlimmsten Fall sogar ab. In dieser Situation spricht man dann von einer Saugverwirrung. Nun kann ein verhängnisvoller Kreislauf beginnen: da das Kind mit der falschen Technik an der Brust trinkt, wird es an der Brust hektisch, saugt an, lässt wieder los, dreht den Kopf hin und her schluckt viel Luft (die wiederum führt möglicherweise zu Bauchproblemen) und da es die Brust nicht mehr richtig stimuliert kommt es zu einem Rückgang der Milchmenge und damit zum Zufüttern, wenn dieser Kreislauf nicht unterbrochen wird. Eine Saugverwirrung ist alles andere als lustig und Stillberaterinnen wissen aus Erfahrung nur zu gut, warum sie künstlichen Saugern wie Schnuller und Flasche kritisch gegenüberstehen, denn beide bescheren uns immer wieder eine Menge "Beschäftigung". In Ihrer Situation ist eine Zusammenarbeit von Mutter, Kinderärztin und Stillberaterin zu empfehlen. Ich suche Ihnen gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus, wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben. Bis Sie eine Stillberaterin erreichen können hier einige allgemeine Hinweise zur Steigerung der Milchmenge: Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb sollten Sie Ihr Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Etwa alle zwei Stunden (jeweils vom Beginn der letzten Mahlzeit bis zum Beginn der nächsten Mahlzeit gerechnet) und vermeiden Sie den Schnuller. Der Schnuller befriedigt das Saugbedürfnis ihres Kindes, ohne dass es dabei Nahrung erhält. Bei einen wenig zunehmenden Kind ist dies nicht günstig. Um das Interesse Ihres Babys an der Brust wachzuhalten, können Sie es mit Wechselstillen versuchen. Beim Wechselstillen legen Sie Ihr Baby an und stillen es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nehmen Sie es sanft von der Brust (vergessen Sie nicht den Saugschluss zu lösen) und lassen es aufstoßen, streicheln seine Fußsohlen oder massieren es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Sie es wieder etwas ermuntert haben. Dieses `Wecken und WechselnA wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden. Nach ein paar Tagen sollte eine Gewichtszunahme bei Ihrem Baby feststellbar sein. Der Schlaf eines nicht genügend zunehmenden Kindes ist NICHT heilig, deshalb sollten Sie Ihren Sohn zum Stillen wecken! Um die Milchproduktion zu steigern kann außerdem zusätzliches Pumpen sinnvoll sein. Allerdings sollte Ihnen eine gute Pumpe zur Verfügung stehen und außerdem das Pumpen richtig erklärt werden. Leider gibt es immer noch Pumpen, die ungeeignet sind und selbst mit einer effektiven Pumpe muss das Pumpen gelernt und geübt werden. Am besten wäre es, wenn Ihnen eine Stillberaterin vor Ort das Abpumpen genau erklärt und Ihnen zeigt wie Sie die Brust massieren können. Achten Sie darauf, dass SIE so viel Ruhe und Erholung wie möglich bekommen (am besten legen Sie sich zusammen mit Ihrem Baby ins Bett) und sich möglichst ausgewogen und ausreichend ernähren. Kohlenhydratreiche Nahrung wirkt sich positiv auf die Milchmenge aus. Trinken Sie entsprechend Ihrem Durstgefühl. Sie müssen keinen Milchbildungstee trinken und wenn Sie ihn trinken wollen, dann bitte nicht mehr als zwei bis drei Tassen täglich, mehr kann Bauchprobleme bei den Kindern verursachen. Eine übermäßige Flüssigkeitszufuhr wirkt sich NICHT positiv auf die Milchbildung aus. Sie trinken genügend, wenn Sie sich nicht ausgedörrt fühlen, wenn Ihr Urin hell ist und Sie keine Verstopfung bekommen. Bieten Sie bei jeder Mahlzeit beide Brüste an. Dadurch das Baby wirklich die gesamte vorhandene Milch bekommt und die Milchproduktion in beiden Seiten angeregt wird. Achten Sie auf eine korrekte Stillhaltung und richtiges Ansaugen Ihres Babys. Das Baby darf nicht nur die Spitze der Brustwarze in den Mund nehmen. Seine Lippen müssen auf dem Warzenhof aufliegen. Nicht selten liegt es an einer ungünstigen Saugtechnik des Babys, wenn die Milchmenge nicht ausreicht ist. Stillhütchen können dieses Problem noch weiter verschärfen. Am besten wäre es, wenn Sie sich von einer Stillberaterin vor Ort das korrekte Anlegen zeigen lassen und sich erklären lassen, woran Sie erkennen, ob ihr Baby richtig saugt. Beim korrekten Anlegen warten Sie, bis das Babys seinen Mund weit öffnet wie zum Gähnen. Dann wird es rasch an die Brust gezogen. Der Mund des Babys sollte mindestens zweieinhalb Zentimeter des Brustwarzenhofes bedecken. Das Kinn und die Nasenspitze des Babys berühren die Brust während der Stillmahlzeit. Die Lippen des Babys sind `aufgeschürztA und entspannt. Die Zunge des Babys liegt unter der Brust. Schläfen und Ohren des Babys bewegen sich während des Saugens. Das Baby liegt mit der Mutter Bauch an Bauch. Es liegt auf der Seite, so dass sein ganzer Körper der Mutter zugewandt ist. Sein Kopf ruht in ihrer Ellenbeuge, sein Rücken wird von ihrem Unterarm gestützt und sie hält seinen Po oder Oberschenkel mit ihrer Hand. Ohr, Schulter und Hüfte des Babys bilden eine Linie. Der Kopf sollte gerade liegen und nicht zurückgebogen oder zur Seite gedreht sein. Eine gute Beschreibung der korrekten Anlegetechnik finden Sie in dem Infoblatt `Stilltechniken, die funktionierenA, das bei jeder La Leche Liga Stillberaterin bezogen werden kann. Eventuell notwendige Zusatznahrung sollte nach Möglichkeit nicht mit der Flasche, sondern mit einer alternativen Fütterungsmethode (z.B. dem Becher oder ev. Brusternährungsset) gegeben werden. Auch das Bechern sollten Sie sich von einer Kollegin vor Ort zeigen lassen. Alles Saugen des Babys sollte möglichst an Ihrer Brust erfolgen. Selbstverständlich sind auch andere Stillpositionen möglich, wichtig ist aber, dass das Kind immer genügend Brust in den Mund nimmt und den Kopf beim Trinken nicht drehen muss. Scheuen Sie sich wirklich nicht, sich an eine Kollegin in Ihrer Nähe zu wenden. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Hallo Bigi, vielen Dank für Ihre ausführliche Antowrt, eigentlich bin ich schon viel ruhiger geworden und denke nicht mehr das er zuwenig zunimmt, immerhin hat er in 4 Wochen insgesamt 630 g zugenommen! Man geht ja vom niedrigsten Gewicht aus und nicht vom Geburtsgewicht, oder? Was mich jetzt aber noch irritiert ist, das er seit Montag so häufig kommt und nicht mehr im 2 Std-Rhytmus (gerechnet vom Ende eines Stillvorgangs bis zum Anfang des nächsten, ist das falsch gerechnet?). Das sehr unruhige trinken hat sich heute auch wieder gelegt, ich nehme an, das er gestern so unruhig trank da ich mich während dem stillen auch tierisch aufgeregt habe! Kann das sein? Habe ihn heute von 8:45-11:30 ständig gestillt! Bis auf die kleinen Pausen die er machte, dauerten aber höchstens nur 5-10 Min. Nu ist er seit 11:30 am schlafen. Nach seinem alten Rhytmus müsste er um 13:30 Uhr nochmal zum stillen kommen, und das dann für ne halbe bis dreiviertel Stunde. So war es aufjedenfall die letzten Wochen gewesen nachdem sich alles eingependelt hatte! Zur Saugverwirrung: Kann die auch nachträglich kommen? Den Schnuller hatte er schon im KKH bekommen und saugte lt. Aussage einer Stillberaterin die immer ins KKH kommt richtig gut an der Brust! Und auch daheim hatte ich nie Probleme das er nicht richtig trank (soweit ich es bewerten kann) Deswegen frag ich mich ob die Saugverwirrung auch erst nach 4 Wochen kommen kann? Die Stillberaterin aus dem KKH ist glaub ich eine LLL Stillberaterin! Werde sie evtl. nachher anrufen jenachdem was meine Hebi noch meint wenn ich sie erreicht habe! Meine PLZ ist 55481. Den Tipp mit den Fußsohlen und Wirbelsäule werde ich das nächstemal testen wenn er nicht mehr richtig trinkt! Vielen vielen Dank für die tollen Informationen und Hilfestellungen!!!!! Gruss Nadine
Liebe Nadine, auch ein Baby mit vier Wochen kann eine Saugverwirrung bekommen und wenn ein Kind sich an der Brust irritiert verhält, ist es sicherlich sinnvoll, auf den Schnuller zu verzichten. Vergessen Sie das Wort Rhythmus :-). Es gibt keinen Grund einen Mindestabstand zwischen zwei Stillmahlzeiten einzuhalten. Im Extremfall kann das "Hinhalten" des Babys zu Gedeihstörungen führen. All die Erzählungen von einem bestimmten Rhythmus eines Babys sind schlicht und ergreifend falsch. So kleine Babys wollen im Schnitt zwischen acht und zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden. Im Schnitt heißt, es gibt Babys die seltener nach der Brust verlangen (eher wenige Babys) und es gibt Babys, die häufiger an die Brust wollen (die Mehrzahl). Nun ist es jedoch nicht so, dass ein Kind zügig zwanzig Minuten trinkt und sich dann nach drei Stunden das nächste Mal rührt, sondern es kommt immer wieder zu Stillepisoden, die so ablaufen: das Kind trinkt eine kurze Weile, hört auf, döst vielleicht sogar weg und beginnt erneut kurz zu trinken usw. Dieses Verhalten heißt Clusterfeeding und ist absolut normal für kleine Babys. Besonders gehäuft treten diese Stillepisoden am Nachmittag und Abend auf, wie überhaupt die Abstände zwischen den Stillzeiten im Verlauf des Tages immer kürzer werden. Dazu kommt, dass in bestimmten Alterstufen Wachstumsschübe zu erwarten sind, in denen die Baby manchmal schier ununterbrochen an die Brust wollen. Es kann gut sein, dass es bei Ihrem Baby der Fall ist. Das Dauerstillen kann sehr anstrengend und auch nervend sein, aber es hat seinen Sinn. Rein wissenschaftlich gesehen ist es so, dass das Baby durch den Stillmarathon die Prolaktinausschüttung anregt und so dafür sorgt, das die Milchbildung angeregt wird und genügend Milch für das Kind zur Verfügung steht. Ein Baby sollte nach Bedarf gestillt werden. Alle Stillexperten sind sich einige, dass Stillen nach Bedarf für Mutter und Kind am Besten ist. So wird sichergestellt, dass das Baby die Nahrung, die es braucht, genau dann bekommt, wenn es sie braucht und sich das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage einstellen kann. Während eines Wachstumsschubs kann es durchaus sein, dass ein Baby alle Stunde an die Brust möchte. Muttermilch ist außerdem innerhalb von längstens 60 bis 90 Minuten vollständig verdaut. Legen Sie Ihr Kind an, wenn es nach der Brust verlangt, ganz gleich ob die letzte Stillzeit vier Stunden oder eine Viertelstunde her ist. (Den Abstand zwischen zwei Stillzeiten berechnet man übrigens vom Beginn des letzten Anlegens bis zum Beginn des nächsten Anlegens). Sie können sich auch an Frau STRIEGLER Ruth, Tel.: 06725 308485, sie wird Ihnen sicherlich weitere Tipps geben können. LLLiebe Grüße Biggi
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