Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, jetzt muss ich Dich wirklich mal um rat fragen. Ich weiss meine Frage ist doch eher komisch, doch.... Jemand den ich kenne hat in der 36 Woche und 5 Tage einen Jungen per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht. 49cm gross und 3.500 kg schwer. Und jetzt heisst es, sie könne nicht stillen, da sie zu grosse Brustwarzen habe! Stimmt das? Ich persönlich finde es doch etwas komisch. Sie pumpt jetzt ab, regelmässig alle 4 Stunden und gibt zusätzlich Schoppen, da er angeblich nicht genug bekommt. Habe sie noch gefragt ob ev. schon probiert mit Stillhüttli. Da sagte sie, das hätten sie nicht auf der Abteilung, da man mit Stillhüttli nur Vormilch bekommt??!! Komische Antworten.... Ich selber bin überzeugte Stillerin, doch möchte niemanden verachten, der einen anderen Weg nimmt, doch finde ich das alles eher komisch... Habe mit ihr geredet, dass Pumpen nicht so ergiebig wie direkt stillen, einfach dass Sie sich nicht verunsichert fühlt wegen Milchmenge... Das Zufüttern bereits abstillen bedeutet... Das das Kind logischerweise, da es besser geht, mehr trinkt im Shoppen... und und und... Ja nu, vielleicht kannst Du mir meinen Wirrwarr etwas aufklären. Nebenbei: Mein Kleiner bald 9 Mt. hat heute endlich mal einen ganzen Schnitt Birne gegessen und bis anhin jegliche Beikost verweigert.... Ja nu, auch er kommt noch zum essen..... Gruss Monika
? Liebe Monika, es kommt tatsächlich gelegentlich vor, dass es ein Missverhältnis zwischen kindlichem Mund und großer Brustwarze gibt. Bei reif geborenen Babys ist dies verständlicherweise deutlich seltener als bei Frühchen, die ja nun einmal noch kleiner sind als termingeborene Babys. Stillhütchen sind in dieser Situation keinerlei Hilfe. Eine bewährte Vorgehensweise ist in einer solchen Situation kann es sein, die Mutter anzuleiten, wie sie das Kind mit einem Fingerfeeder füttern kann und ihr gleichzeitig eine gute Pumpanleitung geben. Da das Baby wächst, wird auch sein Mund größer und es kann dann nach einiger Zeit doch noch an die Brust gebracht werden. Du kannst deiner Bekannten ja einfach einmal vorschlagen, sich an eine Stillberaterin vor Ort zu wenden, die ihr gezielt erklären kann, was sie tun kann. LLLiebe Grüße Biggi
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