Isabella1701
Hallo, ich komme gleich zur Sache: mein Sohn 26 Monate wird noch früh und abends gestillt, manchmal auch tagsüber und manchmal setzen wir auch das Stillen aus (zum Bsp. wenn ich bei einer Feier Wein oder Sekt getrunken habe) und kuscheln dafür ganz sehr! Jetzt muss ich aufgrund eines hartnäckigen Infektes, bei dem ein stillvergrägliches Antibiotika nicht geholfen hat, ein Antibiotika nehmen, bei dem Stillen untersagt ist! Ich weiß, dass es Zeit ist ans Abstillen zu denken aber mein Sohn und ich genießen diese gemeinsamen Momente sehr und er hat auch noch sehr das Bedürfnis danach. Schnuller, Flasche hat er nie genommen und gerade jetzt wo er alle 4 der zweiten Backenzähne auf einmal bekommt brauch er abends auch die Stillzeit um sich zu beruhigen! Wie lang bleibt die Muttermilch in der Brust "vorrätig"? Sollte ich abpumpen oder ausstreichen zum anregen, damit wir jetzt nicht aufgrund dieses Infektes abstillen müssen? Der Gedanke macht mich nämlich ziemlich traurig-bisher haben wir alles im eigenen Rhythmus gemacht...Danke für Ihre Antwort!
Liebe Isabella1701, es gibt auch stillverträgliche stärkere Tabletten und Du solltest den Arzt darum bitten, sich zu informieren. Das Berliner Pharmakovigilanz und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie ("Embryotox") berät Ärzte und andere Fachleute (z.B. Apotheker) kostenlos und unkompliziert bei Fragen zur Vereinbarkeit von Medikamenten und Stillzeit (und natürlich auch Schwangerschaft). Es ist unter der Telefonnr. 030 450-525700 erreichbar, per mail unter mail@embryotox.de, oder online unter www.embryotox.de bzw. http://www.bbges.de/content/index024a.html. Und es ist dein gutes Recht darum zu bitten, dass man dort nachfragt, wenn es Zweifel geben sollte. Schau mal: https://www.embryotox.de/amoxicillin.html LLLiebe Grüße Biggi
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