Mitglied inaktiv
Liebe Biggi! Ich habe vier Töchter (fast 6, 4, 3 und 8 Monate), die mich zeitweise ganz schön stressen. Die Kleine stille ich fast noch voll, aber nicht, weil ich das unbedingt so will, sondern weil sie so gut wie nichts anderes zu sich nimmt. Ich habe schon alles mögliche probiert, sie isst ein, zwei Löffelchen, dann ist Schluss. Eine Milchflasche trinkt sie auch nicht, allerdings abgepumpte Milch aus der Flasche (wobei das Abpumpen für mich aber äußerst mühsam ist). Übrigens trinkt sie das Fläschchen bei meinem Mann ebenso wenig. Sie ist ein fittes Kind, normalgewichtig und in der körperlichen Entwicklung eher weit, sieht also so aus, als ob ihr die Muttermilch noch gut reicht. Mir reicht´s aber langsam auch. Ich möchte nicht mehr rund um die Uhr verfügbar sein, fühle mich ausgelaugt und geschafft. Vermutlich kein rein körperliches Problem, aber mit vier Kindern im Vorschulalter ist es halt doch stressig. Ich würde so gerne mal einen halben Tag frei haben, in die Sauna gehen... Geht aber nicht, weil Theresa nach spätestens 3 Stunden wieder an den Busen will. Außerdem kommt sie jede Nacht noch zweimal. Jetzt aber endlich zu meiner Frage: Am liebsten würde ich sie morgens und abends stillen, tagsüber nicht mehr. Meine Hebamme hat mir jetzt aber geraten, entweder bis ca. 12 Monate zu warten, da würde sie schon von selbst etwas Festes essen wollen, oder sie ein paar Tage meinem Mann überlassen, und sie ganz abstillen (habe ich bei meiner zweiten Tochter gemacht, weil ich mit Nummer drei schwanger war, ging besser als erwartet). Gibt es denn nichts dazwischen? Nur ganz oder garnicht? Ich weiß nur, so mache ich nicht mehr lange weiter. Vielen Dank für Deine Antwort und liebe Grüße Stefanie
Liebe Stefanie, Mutter sein ist ein 24 Stunden Job, sieben Tage die Woche und 52 Wochen im Jahr, ohne Urlaubsanspruch. Kein vernünftiger Mensch würde sich unter normalen Umständen auf so eine Stelle bewerben (und schon gar nicht 4x). Diese Arbeit ist anstrengend, auch wenn nicht gestillt wird. Im Gegenteil, durch das Stillen bekommt die Frau oft die Gelegenheit, sich auch am Tage einmal hinzulegen oder zumindest sich hinzusetzen, die Füße hoch zu legen und ein paar ruhige Minuten mit dem Kind zu verbringen. Viele Menschen werden Ihnen sagen, dass Ihre Müdigkeit und Ihr Gefühl ausgelaugt zu sein vom Stillen käme, doch das ist wirklich nicht zu erwarten und es ist deshalb auch nicht davon auszugehen, dass Ihnen das Abstillen tatsächlich weiterhelfen wird. Ihr Kind wird deshalb nämlich nicht weniger Aufmerksamkeit brauchen. Einen Saunabesuch können Sie immer "abzwacken" und wenn Ihr Baby mit dem Löffel gefüttert wird (abgepumpte Milch oder eben Beikost, die sich langsam steigern wird.). Aber haben Sie noch etwas geduld dabei, denn der beste Weg, ein Kind zu einem "schwierigen Esser" zu machen besteht darin, es zum Essen zu zwingen! Ein Kind darf essen, aber es muss nicht essen und eine sehr bewährte Methode lautet "Die Mutter bietet an, was es gibt, das Kind entscheidet wie viel oder wenige es davon isst". So wie Sie es beschreiben kann sich das Essen schnell zu einem absoluten Kampfthema entwickelt und das Kind ist so weit, dass es sich nur noch mit "Totalverweigerung" wehren kann. Genau diese Situation sollte aber unbedingt vermieden werden, denn mit soviel Kampf und Druck erreichen Sie genau das Gegenteil. Das Thema Essen wird immer konfliktbeladener, das Kind erlebt essen nicht als etwas Sinnliche und Angenehmes, sondern nur als Tortur. So kann der Grundstein für eine langfristige Essstörung gelegt werden. Versuchen Sie es wirklich einmal auf einem anderen Weg. Vermeiden Sie es, Ihr Kind mit Gewaltkuren zum Essen zwingen zu wollen, ja lassen Sie das Thema ganz sein. Stillen Sie Ihr Kind wieder eine Weile, bis sich die Wogen geglättet haben und wieder Ruhe eingekehrt ist und lassen Sie es selbst fingergerechte Nahrung essen. Möglicherweise gehört Ihr Baby zu den Kindern, die nicht gerne gefüttert werden wollen. Probieren Sie einmal, ihr fingergerechte Nahrung zum Selberessen anzubieten. Es gibt kleine Menschen, die es anscheinend als gravierenden Eingriff in ihre Privatsphäre ansehen, wenn die Mutter (oder sonst jemand) ihnen etwas in den Mund stecken will. Diese Kinder verweigern dann anscheinend die Nahrung, essen aber sehr wohl, wenn sie selbst essen dürfen. Versuchen Sie auch einmal, ob Ihr Kind in Gesellschaft besser isst. Der Nachahmungstrieb bewegt so manches Kind dazu, zu essen. Stillen ist viel, viel mehr als nur Nahrung für den Körper und deshalb bedeutet Stillen nicht nur, dass das Kind Mahlzeiten an der Brust zu sich nimmt. Das sollte Ihnen absolut bewusst sein, wenn Sie Ihr Kind abstillen: Sie ersetzen nicht einfach nur ein Nahrungsmittel durch etwas anderes. Wenn Sie jetzt für sich beschlossen haben, dass Sie Ihre Tochter abstillen wollen, so kann ich Ihnen nur davon abraten es auf durch "kalten Entzug" zu tun. Erstens kann dies zu einem schweren Bruch in der Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Kind führen und zweitens gibt es keine Garantie, dass Ihre Tochter nach einem Wochenende oder einer Woche, die Sie verschwunden waren nicht doch weiter an die Brust will. Ich werden Ihnen jetzt ein paar weniger drastische Methoden beschreiben, die sich beim Abstillen eines älteren Kindes bewährt haben, vielleicht ist ja etwas dabei, was Ihnen weiterhilft: Eine Methode, die sich beim allmählichen Abstillen bewährt hat heißt "biete nicht an, lehne nicht ab". Das bedeutet, dass Sie Ihrem Kind die Brust nicht von sich aus anbieten, aber auch nicht ablehnen, wenn es danach verlangt. Viele Kinder wurden auf diese Weise abgestillt. Eine weitere Möglichkeit heißt Ablenkung. Durch Ablenkung abzustillen bedeutet, Ihre Gewohnheiten von Tag zu Tag erheblich zu verändern. Sie müssen die vertrauten Stillsituationen vermeiden und neue Betätigungsfelder schaffen. Für das eine Kind kann das bedeuten, dass Sie viel häufiger Ausflüge zu Orten unternehmen, die Ihrem Kind gefallen und wo es viele Menschen und viel Trubel gibt. Für ein anderes Kind bedeutet dies vielleicht, das Leben erheblich ruhiger zu gestalten, um Situationen, die es als bedrohlich empfindet, zu verringern. Es kann auch ablenkend wirken, wenn Sie Ihr übliches Verhalten in bestimmten Situationen verändern. Wenn Sie zum Beispiel sitzen bleiben anstatt sich hinzulegen, wenn Sie Ihr Kind zum einschlafen bringen. Andere Möglichkeiten sind Vorlesen, Singen oder vielleicht ein neues Spielzeug. Manchmal ist es sinnvoll, wenn der Vater das abendliche Zubettbringen übernimmt. Manchmal bringt es das Abstillen auch weiter, wenn Sie das Stillen immer dann, wenn Ihr Kind diesen Aufschub verkraften kann, für eine Weile verschieben. Das können Sie flexibler handhaben als den Vorsatz eine bestimmte Stillmahlzeit ausfallen zu lassen. Sie können auch versuchen die Stillzeiten zu verkürzen. Viele Mütter haben festgestellt, dass es wirksam und relativ wenig belastend ist, ein Kind so oft anzulegen, wie es möchte, aber es nicht so lange zu stillen. Sie können Ihr Kind eine kleine Weile anlegen und ihn dann ablenken oder ihm etwas zu essen anbieten. Womöglich wäre "punktuelles Abstillen" eine Lösung für Sie. Es ist eine Alternative zum vollständigen Abstillen. Damit meine ich, dass zu bestimmten Zeiten nicht mehr gestillt wird oder Sie versuchen Ihr Kind davon zu überzeugen, nach einer ausreichend langen Zeit an der Brust, etwas anderes zu tun. Außerdem möchte ich Ihnen das Buch "Wir stillen noch über das Leben mit gestillten Kleinkindern" von Norma J. Bumgarner empfehlen. Das Buch ist im Buchhandel oder bei der La Leche Liga und bei jeder LLL Stillberaterin oder im Stillshop auf dieser Seite erhältlich. Zum Schluss noch etwas, was unter Umständen paradox klingt: einige Kinder stillen sich von alleine ab, sobald ihre Mutter die Abstillbemühungen aufgibt. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Stefanie! Als bald vierfache Mutter und mutter von einem Beikostverweigerer kann ich nur raten weiter zu stillen. Sonst hast du nachher noch mehr Stress und vielleicht gar keine Möglichkeit mehr, dein Kind zu beruhigen. So ging es mir, als unser Jungster sich abgestillt hatte. Ich hätte nciht gedacht, dass es für mich so hart sein könnte, aber vorher konnte ich ihn nachts mehr oder weniger schnell mit dem Stillen wieder zum Schlafen bringen, nach seinem Abstillen durfte ich wieder manchmal stundenlnag nachts durch die Wohnung wandern,w eil er so geweint hatte. Da war ich schon im sechsten Monat schwanger und hab auch tagsüber ziemlich viel z tun (aber das weißt du genauso gut wie ich;)) Dass du müde bist, kann ich sooooo gut nachvollziehen. Was mir persönlich sehr hilft in solchen "tiefen": ich sage zu mir selbst, dass sich dieser Zustand irgendwann mal ändert und dass ich als erwachsener Mensch mit solchen Frustrationen besser klar kommen kann als ein Baby. Sei ganz doll gedrückt und ich schicke dir ein bisschen Kraft rüber:) LG Margarita
Mitglied inaktiv
Hallo. Ich kann Dich ziemlich gut verstehen, mein Sohn ist selber auch gerade 8 Monate alt und ich will auch abstillen. Natürlich wird das Kind auch nach dem Abstillen noch Kraft von einem verlangen, aber ich bin mir hundertprozentig sicher, dass das Stillen einen schon auch auf gewisse Art und Weise auslaugt bzw. kräfteraubend ist. Immerhin muss der Körper ja zusätzlich Milch produzieren und das ja auch nicht wenig, dazu braucht er ja natürlich auch wieder Kalorien und viele Vitamine und Mineralien werden ja auch entzogen, weil sie in die Milch "abwandern"... :o) So ab und an habe ich hier in diesem Forum (wie auch im Stillforum) den Eindruck, dass versucht wird, auch Frauen, die abstillen wollen, zum weiterstillen zu überreden. Naja, meine Gedanken dazu sind, dass ich mir definitiv nicht vorstellen kann, zu stillen bis mein Kleiner ein Jahr oder gar noch älter ist - und ich denke auch, dass ich um einiges "unabhängiger" sein werde, wenn ich abgestillt habe, da dann doch auch mal mein Mann voll einspringen kann - und nicht nur bis zur nächsten Stillmahlzeit. Auch glaube ich kaum, dass ein Kind, das früher abgestillt wird, später irgendwie schlechter im Leben dasteht oder irgendwelche Nachteile davon hat. Deswegen: wenn Du das Gefühl hast, abstillen zu wollen (genau wie ich auch), dann tu es! Klar, diese Entscheidung ist nicht rückgängig zu machen und deswegen sollte sie gut überlegt sein. Aber ich bin der Meinung, dass es einfach irgendwann reicht, ich für meinen Teil will jetzt mal wieder "Frau" sein und nicht nur Mutter. Sprich, ich will mal wieder weggehen können, mit Freundinnen Sachen unternehmen und so weiter und so fort. Und jetzt bitte keine Kommentare, wie "der arme Kleine" - meines Erachtens ist mein Mann ein genauso kompetenter Mensch was die Betreuung unseres Kindes angeht und genauso in der Lage, ihm Schutz, Zärtlichkeit und Liebe zu geben, so dass ich mir mal ein paar Stunden "abzwacken" kann. Für mich wäre ein Kinobesuch im Moment nämlich noch unmöglich, da ich nie weiß, wann der Kleine kommt und gestillt werden möchte und ich glaube, wenn ich dann auf einen Schlag gar nicht da bin und ihm nicht wie gewohnt die Brust geben kann - das wäre für ihn die größere Tortur, als wenn ich ihn langsam aber sicher abstille. Natürlich ist das Ansichtssache, aber wie gesagt - ich könnte mir unter keinen Umständen vorstellen, mein Kind zu stillen bis es zwei oder drei Jahre alt ist. Ich finde sogar, dass manche Mütter teilweise ziemlich egoistisch sind, wenn sie ihr Kind so lange (bis es drei oder vier Jahre alt ist) stillen! Das mag hart klingen, aber ich glaube, in unserer Gesellschaft ist es einfach nicht angebracht, ein Kind, das z. B. schon im Kindergarten ist noch zu stillen - ich hätte da Angst, dass es von Gleichaltrigen deswegen gehänselt wird, muss ich ganz ehrlich sagen. Ich glaube auch, dass viele Mütter nur so lange weiterstillen, weil sie sich vielleicht SELBST noch nicht abnabeln wollen, weil das Stillen eben doch die letzte Verbindung zum Kind ist, wenn es aus dem Bauch draußen ist. Daran sollte man auch mal denken... Vielleicht mag es in anderen Kulturen auf der Erde Gang und Gäbe sein, so lange zu stillen und vielleicht mag es auch gut sein, so lange zu stillen. Ich finde, man kann seinem Kind auch auf andere Art und Weise seine Liebe zeigen und ihm Körperkontakt und Kuscheln bieten, gleichzeitig finde ich aber auch, man muss dem Kind seine dem Alter entsprechende "Leine lang" lassen (und dazu gehört für mich das Abstillen mit spätestens zehn oder elf Monaten, allerhöchstens könnte ich mir noch vorstellen mit einem Jahr noch zu stillen, das ist aber das höchste der Gefühle). Naja, ich hoffe, mir ist jetzt hier keiner böse, weil ich mal meine Meinung zum Thema Langstillen abgegeben habe! :o) Liebe Grüsse! Faery.
Ähnliche Fragen
Hallo, ich muss leider meinen kleinen Jungen (3 Monate) bis Ende April abgestillt haben, weil ich dann Medikamente nehmen muss. Ich versuche aktuell morgens eine Flasche zu geben. Leider akzeptiert er diese gar nicht. Er spuckt alles gleich aus. Wir benutzen Hipp Pre Bio. Wie kann man hier am besten vorgehen? Gibt es Mahlzeiten die leichter zu e ...
Hallo Frau Welter, meine kleine wird Anfang Juli 1 Jahr alt. Ich möchte Juli und August nutzen um abzustillen (eventuell Krippe ab September, aber auch weil ich keine Lust mehr auf das Nuckeln habe, sie wollte seit Anfang an keinen Schnuller). Wie kann ich hier strategisch vorgehen? Ich dachte 1) nicht mehr aktiv anbieten oder zeigen 2) Jede Woche ...
Liebe Frau Welter, liebe Community, ich brauche ganz dringend Rat, weil ich nervlich einfach am Ende bin. Mein 18-monatiger Sohn ist schon seit Geburt ein sehr pflegeintensives Kind. Er war schon seit Beginn ein Schreibaby und hatte Atemaussetzer und wurde direkt blau. Selbst 5 Minuten Autofahren war unerträglich oder im Kinderwagen liegen war ...
Hallo liebe Biggi Mein Sohn wird in 3 Wochen 1 Jahr und ist noch total viel am stillen . Einschlafen abends funktioniert nur mit der Brust und auch tagsüber fordert er sie ständig ein . Er trinkt aus Flaschen aber sobald er merkt da ist Pre drin schmeißt er sie sofort weg , weint , oder will direkt an die Brust . Er scheint total versessen /f ...
Sehr geehrte Frau Welter, unsere Tochter ist inzwischen etwas über einem Jahr und wir würden gerne abstillen. Sie bekommt tagsüber so gut es geht Beikost, leider isst Sie hier noch nicht besonders viel bzw so gut wie nichts, Sie probiert, lutscht drauf rum jedoch landet so gut wie alles auf dem Boden. Frühstück gegen 8 Uhr: fällt bei Ih ...
Hallo meine Tochter ist gerade 6 Wochen alt geworden. Zurzeit stille ich meine Tochter voll. Leider geht es mir psychisch nicht gut. Ich wollte eigentlich nie stillen (ja, darüber habe ich mich ausführlich informiert..) und doch habe ich mich von allen Seiten überreden lassen zu stillen..nun sitze ich hier und weine sehr viel. Es geht mir einf ...
Hallo, ich bin etwas deprimiert. wie kann ich denn sanft abstillen? Baby ist 12 Monate, isst in Kita/bei Papa gut, aber bei mir will noch viel tags gestillt werden. Und nachts. Wie stille ich denn am besten ab? Biete ich wenn sie stillen möchte Wasser oder was zu essen an? Stelle es mir schrecklich vor weil man es nicht erklären kann. Und ...
Liebe Biggy, mein Baby ist 8 Monate alt. In den ersten zwei Monaten hat es neben der Brust auch das Fläschchen mit meiner abgepumpten Milch genommen. Seitdem lehnt es jede Art von Flasche und Schnuller ab. Beikost schmeckt ihm teilweise aber nur in geringen Mengen. Ich muss in den kommenden Wochen wieder zu arbeiten beginnen und würde sehr gern ...
Hallo! Ich habe meinen ersten Sohn 2,2 Jahre gestillt (hast mir damals sehr geholfen. Danke). Es hat sich damals so langsam ausgeschlichen,war nur noch zum Schlafen, dann nur Mittag, dann gar nicht. Ohne Weinen o.Ä. Meine Tochter will zum Einschlafen, wenn sie nachts aufwacht und tagsüber auch so zwischendrin,v.a. am Sofa. Wenn ich ihr s ...
Guten Tag, Mein Sohn ist 6 Monate alt, wird voll gestillt (abgesehen vom Mittagsbrei seit kurzem) und nutzt keinen Schnuller. Ich muss nun aus gesundheitlichen Gründen abstillen. Ich weiß einfach nicht, wie wir das schaffen sollen. Er verweigert jede Flasche. Wir haben diverse Hersteller und unterschiedlichste Sauger probiert. Auch haben ...
Die letzten 10 Beiträge
- Baby langweilt sich beim stillen
- Stillen, IQos und Risperidon
- Wieder vermehrtes Stillen 20 Monate
- Rosenblätter/ Pestizide
- Beikost
- Baby 12 Monate Beruhigung nur durch Stillen
- Selbstbräuner
- Milchproduktion steigern - abpumpen durch Stillen ersetzen
- Beißen beim Einschlafstillen
- Abstillen Schwangerschaft