Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

wenig Milch. Was ist milchbildend? Gern an alle

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Frage: wenig Milch. Was ist milchbildend? Gern an alle

Sammy79

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Hallo liebe Stillberaterinnen und Mamis, ich habe das Problem, dass meine 17 wochen alte Tochter zu wenig zunimmt. Seit einigen Wochen schreit sie abends während dem stillen (mal ist es besser, mal schreit sie wieder). Und wenn ich mit meiner Mini Elektric Pumpe abpumpe, merke ich, dass wenig Milch rauskommt. Momentan,wenn ich Glück habe, dann insg. ca. 50 ml (aus beiden Brüsten) Habe mir heute die Medela Symphony von der Apotheke geliehen - auf Empfehlung meiner Hebamme, die meinte, dass sie effektiver pumpt,als die Mini Elektric. Werde ab morgen anfangen, mit dieser Pumpe abzupumpen und meiner kleinen zusätzlich die abgepumpte Milch zu geben (empfiel meine Hebamme) Jetzt meine Frage: Kann nur zu wenig Milch die Ursache sein, dass meine kleine so wenig zunimmt, oder gibt es noch andere Ursachen? Sie macht im Wachzustand sonst einen ganz fiten Eindruck... lacht viel und ist sehr neugierig. Und mit was kann ich die Milchbildung noch anregen, außer mit Abpumpen und Stilltee´s (Stilltee schmeckt mir nicht so)?? Für eure Antworten bedanke ich mich im voraus. Liebe Grüße Sandra


Biggi Welter

Biggi Welter

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Liebe Sandra, in so ziemlich jeder Kultur gibt es irgendwelche Nahrungsmittel oder Getränke, denen milchbildungsfördernde Eigenschaften zugeschrieben werden, doch letztlich bringt nur ein Weg mehr Milch: Die Stimulation der Brust, sprich häufiges Anlegen und effektives Trinken des Kindes. Wenn die Milchmenge gesteigert werden soll, dann muss das Kind häufiger angelegt werden oder – wenn die Situation es erfordert – zusätzlich abgepumpt werden. Zaubermittel, die die Milch einfach so fließen lassen, gibt es leider nicht. Keine Pumpe der Welt kann die Brust so gut stimulieren und entleeren, wie ein effektiv saugendes Baby. Auch gibt es leider mehr als eine Pumpe auf dem Markt, die für den ihr zugedachten Zweck nicht geeignet ist. Außerdem ist Abpumpen eine Fähigkeit, die gelernt und geübt werden muss. Kaum eine Frau ist in der Lage sich an die Pumpe zu setzen und sofort große Mengen Milch abzupumpen, selbst wenn sie eine gute Pumpe zur Verfügung hat (und schon gar nicht, wenn sie zuvor keine ausführliche Pumpberatung erhalten hat und da hapert es in der Regel oft schon ganz gewaltig. Meist bekommt die Frau die Pumpe in die Hand gedrückt und dazu den Satz „Gebrauchsanweisung liegt bei"). Es ist sogar die Regel, dass bei den ersten Pumpversuchen nur wenige Milliliter oder sogar gar nichts heraus kommt. Es gibt sogar Frauen, mit absolut reichlicher Milchmenge, die beim Abpumpen keinen einzigen Tropfen Milch gewinnen können, denn nicht jede Frau ist in der Lage sich mit dieser Maschine zu arrangieren. Außerdem passiert es leider oft, dass ein Baby, wenn es die Flasche bekommt, saugverwirrt wird und die Brust ablehnt. Die Trinktechniken an Brust und Flasche (künstlichem Sauger) unterscheiden sich grundlegend. Manche Kinder kommen mit dem Wechsel zwischen den beiden Techniken nicht klar und versuchen dann mit der falschen Technik an der Brust zu trinken. Das funktioniert nicht, das Kind bekommt an der Brust keine oder nur wenig Milch, ist frustriert und lehnt die Brust dann im schlimmsten Fall sogar ab. In dieser Situation spricht man dann von einer Saugverwirrung. Nun kann ein verhängnisvoller Kreislauf beginnen: da das Kind mit der falschen Technik an der Brust trinkt, wird es an der Brust hektisch, saugt an, lässt wieder los, dreht den Kopf hin und her schluckt viel Luft (die wiederum führt möglicherweise zu Bauchproblemen) und da es die Brust nicht mehr richtig stimuliert kommt es zu einem Rückgang der Milchmenge und damit zu weiterem Zufüttern, wenn dieser Kreislauf nicht unterbrochen wird. Eine Saugverwirrung ist alles andere als lustig und Stillberaterinnen wissen aus Erfahrung nur zu gut, warum sie künstlichen Saugern wie Schnuller und Flasche kritisch gegenüberstehen, denn beide bescheren uns immer wieder eine Menge „Beschäftigung". Wenn eine Frau merkt, dass ihre Milchmenge nicht mehr für der Bedarf des Kindes ausreicht, dann ist die erste Maßnahme, das Kind häufiger anzulegen. So erhält die Brust das Signal „es wird mehr Milch gebraucht" und reagiert mit einer gesteigerten Milchbildung. Wird in dieser Situation zugefüttert geschieht genau das Gegenteil: der Brust wird ein noch geringerer Bedarf vorgegaukelt und die Milchbildung verringert sich, statt sich zu erhöhen. Um Ihre Milchmenge zu steigern, falls dies überhaupt erforderlich ist, dann sollten Sie häufiger anlegen. Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb sollten Sie Ihr Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Etwa alle zwei Stunden (jeweils vom Beginn der letzten Mahlzeit bis zum Beginn der nächsten Mahlzeit gerechnet) und vermeiden Sie den Schnuller. Der Schnuller befriedigt das Saugbedürfnis ihres Kindes, ohne dass es dabei Nahrung erhält. Bei einen wenig zunehmenden Kind ist dies nicht günstig. Achten Sie darauf, dass SIE so viel Ruhe und Erholung wie möglich bekommen (am besten legen Sie sich zusammen mit Ihrem Baby ins Bett) und sich möglichst ausgewogen und ausreichend ernähren. Kohlenhydratreiche Nahrung wirkt sich positiv auf die Milchmenge aus. Trinken Sie entsprechend Ihrem Durstgefühl. Sie müssen keinen Milchbildungstee trinken und wenn Sie ihn trinken wollen, dann bitte nicht mehr als zwei bis drei Tassen täglich, mehr kann Bauchprobleme bei den Kindern verursachen. Eine übermäßige Flüssigkeitszufuhr wirkt sich nicht positiv auf die Milchbildung aus. Sie trinken genügend, wenn Sie sich nicht ausgedörrt fühlen, wenn Ihr Urin hell ist und Sie keine Verstopfung bekommen. Bieten Sie bei jeder Mahlzeit beide Brüste an. Dadurch das Baby wirklich die gesamte vorhandene Milch bekommt und die Milchproduktion in beiden Seiten angeregt wird. Achten Sie auf eine korrekte Stillhaltung und richtiges Ansaugen Ihres Babys. Das Baby darf nicht nur die Spitze der Brustwarze in den Mund nehmen. Seine Lippen müssen auf dem Warzenhof aufliegen. Am besten wäre es, wenn Sie sich von einer Stillberaterin vor Ort das korrekte Anlegen zeigen lassen und sich erklären lassen, woran Sie erkennen, ob ihr Baby richtig saugt. Ohnehin denke ich, dass das direkte Gespräch mit einer Stillberaterin für Sie sehr beruhigend wäre. Sie können alle Ihre Fragen stellen, die Stillberaterin kann nachfragen, wenn etwas nicht ganz klar ist und Sie bekommen direkte Antworten. Die Internetberatung kann ein direktes Gespräch nicht ersetzen. Adressen von Stillberaterinnen finden Sie im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Es klingt ganz so, als ob ein Milchausführungsgang verstopft ist. Es gibt zwei mögliche Ursachen für diese Art der Verstopfung: Entweder es kommt zu einem Milchstau weil sich ein Pfropf in der Öffnung eines Milchgangs bildet. Wenn der Pfropf aus der Brustwarze herauskommt, sieht er wie Kristall oder ein Sandkorn aus, manchmal auch wie ein dünnes Spaghetti. Abhilfe im akuten Fall schaffen sanfte Massage und die Anwendung von feuchter Wärme und anschließende Entleerung der Brust durch das Baby oder eventuell Abpumpen oder Handausstreichen. Es kann helfen, diese immer wiederkehrenden „Verstopfungen" zu vermeiden, wenn alle Fette, die die stillende Frau zu sich nimmt durch hochungesättigte Fette ersetzt werden und zusätzlich pro Tag ein Esslöffel Lecithin eingenommen wird. Auch die Einnahme von Vitamin C kann sich positiv auswirken. Außerdem sollten Sie auf eine absolut korrekte Anlegetechnik achten und direkt bei den allerersten Anzeichen für einen Milchstau mit der Behandlung (feuchte Wärme vor dem Stillen, unterstützende Massage, RUHE usw.) beginnen. Die andere Möglichkeit ist ein sogenanntes „weißes Häutchen" oder „weißes Bläschen". Ein weißes oder klares Bläschen auf der Brustwarze kann durch einen verstopften Milchgang oder durch Haut, die einen Milchgang verschließt, verursacht werden. Weiße oder klare Bläschen auf der Brustwarze (auch Milchbläschen genannt), können durch einen Pfropfen entstehen, wenn zum Beispiel ein Körnchen oder eingedickte Milch den Milchfluss in der Nähe der Brustwarzenöffnung blockiert oder eine dünne Hautschicht die Öffnung eines Milchgangs von außen versperrt. Ob das weiße oder klare Bläschen durch einen Pfropfen im Milchgang oder durch ein die Öffnung blockierendes Häutchen verursacht wird, die Behandlung ist die gleiche. Du solltest warme Kompressen auflegen, um das Bläschen zu erweichen und dann sofort das Baby an die Brust anlegen. Dabei muss sorgfältig auf eine gute Stillhaltung und korrektes Ansaugen geachtet werden. Die Hitze führt dazu, dass sich der Milchgang leicht ausdehnt, so dass er für den Pfropfen durchgängig werden kann. Liegt die Ursache des Problems in einem Häutchen über dem Milchgang, wird dieses sich durch die Hitze ausdehnen und dünner werden. Sobald Wärme angewendet wurde, wird der Milchspendereflex zusammen mit der Saugtätigkeit des Babys in den meisten Fällen ausreichen, um das Bläschen zu öffnen. Danach können die für wunde Brustwarzen empfohlenen Maßnahmen dabei helfen, die Heilung zu beschleunigen. Wenn die oben beschriebene Behandlung keine schnelle Erleichterung bringt, reicht meist eine einmalige Öffnung des Bläschens mit einer Kanüle (bitte mit dem Arzt besprechen). Wichtig ist, dass beim Auftreten dieses Problems möglichst bald reagiert wird, um einen Milchstau und ev. daraus resultierende Probleme zu vermeiden. Zusätzlich sollte auf eine möglichst korrekte Stillhaltung und richtiges Anlegen geachtet werden. Gute Besserung und LLLiebe Grüße Biggi


Sammy79

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mir ist aufgefallen, dass ich an der linken Brustwarze einen ganz eingetrockneten gelben Punkt habe - also eine verstopfte Milchdrüse. Meine Brust wird aber jetzt nicht hart, oder so, also kein Milchstau gott sei Dank. Trotzdem schmerzt und juckt meine li Brustwarze während und nach dem stillen. Ich habe es auf Empfehlung schon mit Lecitin Granulat probiert. Manchmal kann ich ein ganz kleines Stückchen aus anderen Milchdrüsen bissle rausziehen, ABER DIE EINE MILCHDRÜSE will einfach nicht weich werden, damit ich auch die rausziehen kann. Ist das der Grund, wieso das so schmerzt und ist das der Grund, warum ich weniger Milch habe???? Was könnte ich noch tun, um die eine Milchdrüse zu "befreien"?


Sammy79

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Danke schonmal für die Antwort. Das mit dem häufigeren anlegen wurde mir bereits empfohlen und habe es auch gleich gemacht, aber klappt bei meiner Maus nicht. Ich habe den Eindruck, wenn sie kein Hunger hat, dann nuckelt sie NUR an meiner Brust (ich höre keine Schluckgeräusche,wie sonst immer,wenn sie trinkt), oder trinkt nur so 1-2 Minuten und hört dann auf. Also,sie lässt sich nicht so einfach aus ihrem Rythmus bringen... Deswegen hat mir meine Hebamme empfohlen, 1-2 mal am Tag abzupumpen und ihr die Milch gleich im Anschluss nach dem stillen VON MEINEM MANN zufüttern zu lassen,damit sie erstmal mehr Milch zu sich nimmt. Ich habe schon gelegentlich (wegen Rückbildungsgymnastik,Sport...) mit der Mini Elektric abgepumpt (musste immer so 2x am Tag abpumpen,bis ich einigermaßen ne Portion zusammen hatte) , weil sie oft grad in meiner Abwesenheit abends noch Hunger hat und mein Mann ihr dann die Milch geben kann. Aber ich stille sie immer, bevor ich das Haus verlasse. Manchmal trinkt sie dann bissle, dass sie wenigstens bissle gesättigt ist. Bis jetzt hatte ich nicht den Eindruck, dass es sie irritiert, aber es kam bis jetzt auch nur einmal die Woche vor, dass sie meine abgepumte Milch NUR VON MEINEM MANN aus der Flasche bekam. Kann es sein, dass sie doch irritiert sein wird, wenn ich es jetzt erstmal täglich machen soll, bis ich mehr Milch habe (und nur mein Mann ihr die Flasche gibt, damit sie lernt, Flasche nur 1-2 mal am Tag von Papa, sonst Brust von Mama) ?? Und zum Thema ausruhen und entspannen, also stillen im Bett ist bei mir nicht so einfach, weil ich einen fast 3 jährigen Sohn habe, der auch noch Aufmersamkeit möchte... (er kommt erst ab Nov. in Kindergarten) er kommt dann immer ins Schlafzimmer und caspert da rum, also dachte ich, kann ich gleich im Wohnzimmer bleiben. Kommt aufs gleiche raus.) zum Thema verstopfte Milchdrüse bedanke ich mich für den Tip und werde es versuchen, vor dem stillen warme Kompressen zu machen. Wie sollen diese warmen Kompressen aussehen? Über die ganze Brust? Oder nur auf die Brustwarze? Soll ich warmes Wasser nehmen, oder Schwarz,-oder Kamillentee? (Empfehlung einer Freundin) und wie lange soll ich die Kompresse drauflassen? Freundliche Grüße Sandra


Biggi Welter

Biggi Welter

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Liebe Sandra, ich würde gar keine Flasche geben, denn sie kann dazu führen, dass das Baby nicht mehr korrekt und effektiv an der Brust trinkt! Ein Baby, das mit der Flasche gefüttert wurde, hat einen sofort einsetzenden, gleichmäßigen Milchfluss kennengelernt. An der Brust reagiert es dann frustriert, weil nicht der von ihm erwartete, sofortige und stetige Milchfluss einsetzt. Wenn Sie zufüttern, sollten Sie eine alternative Fütterungsmethode wählen, z.B. die Becherfütterung. Die Becherfütterung ist eine gute Alternative zur Flasche. Mit der richtigen Technik ist das Bechern nicht aufwändiger als Flasche zu geben. Ihr Kleiner wird ein paar Anläufe brauchen (und ihr auch) bis er den Dreh raus hat, wie er die Milch aus dem Becherchen bekommt. Vielleicht hilft Ihnen dieses Video: http://www.youtube.com/watch?v=OAQcvHkFbdc Bei der Becherfütterung wird der Becher dem möglichst aufrecht im Schoß der Mutter/des Vater sitzenden Kind an die Unterlippe angelegt. Man kippt den Becher dann langsam und vorsichtig, so dass die Milch in den Mund des Babys läuft. Achten Sie darauf, dass immer nur so viel Milch fließt, wie das Baby problemlos schlucken kann und setzen Sie immer wieder ab. Wird die Becherfütterung richtig durchgeführt verschlucken sich die Babys nicht. Bereits frühgeborene Babys können mit dem Becher gefüttert werden. Spezielle Babyfütterbecher gibt es von den Firmen Ameda und Medela und können in der Apotheke bestellt werden. Man kann aber natürlich auch einfach einen kleinen Becher in der Größe eines Schnapsglases (oder den Verschlussbecher von Babyflaschen) verwenden! Probieren Sie es mal aus. Sie können die Kompresse auf die ganze Brust legen, bitte verwenden Sie keinen Tee, der trocknet die Brustwarze nur aus. Es reichen einige Minuten, so lange Sie sich halt wohl fühlen. LLLiebe Grüße, Biggi


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