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Liebe Biggi, meine 10 1/2 Monate alte Tochter hat in den Kniekehlen rote Hautstellen, beim 3 J. alten Bruder ist neulich eine gut kompensierte Neurodermitis festgestellt worden. In der Familie - auch bei Geschwistern und Eltern gibt es keine Allergien. Ich habe den Eindruck, dass meine Tochter zu dem geringen Prozentsatz gehört, die ohne erbliche Anlagen Allergien entwickeln könnte. Ich habe 6 Monate voll gestillt, dann Beikost eingeführt und stille nun noch abends (nach dem mit Wasser angerührten Brei) und nachts. Ich möchte den Brei nun auch mit Milch anrühren (nicht mit Kuhmilch sondern dem Milchpulver der div. Firmen). HA-Milch im Brei verweigert meine tochter, da zu bitter. Kann ich auch die "normale" Pre- bzw. Folgemilch beimischen? viele Grüße Madeleine
? Liebe Madeleine, ein Milchbrei kann auch mit Pre-Nahrung angerührt werden, die Frage ist jedoch, ob es überhaupt notwendig ist, einen Milchbrei einzuführen bzw. warum Du einen Milchbrei einführen willst. Man kann eine Faustregel aufstellen, dass ein Baby mit sieben Monaten eine bis zwei zusätzliche Beikostmahlzeiten ergänzend zur Muttermilch bekommt, mit acht Monaten zwei bis drei, mit neun Monaten zwei bis vier, mit zehn Monaten vier und mit zehn bis zwölf Monaten drei bis fünf. Daneben kann und darf es so oft gestillt werden, wie es möchte. Mit sieben bis neun Monaten braucht das Kind noch mindestens drei Milchmahlzeiten, mit zehn bis zwölf Monaten noch mindestens zwei. Wird das Kind ausreichen häufig gestillt, braucht es keine andere Milchnahrung und auch keinen Milchbrei oder Flaschennahrung. Falls Du hoffst, dass dein Kind mit einem Milchbrei am Abend länger schläft, kann diese Hoffnung sehr trügerisch sein. LLLiebe Grüße Biggi
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