Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Was tun gegen nächtliches Dauernuckeln? Wie Selbstberuhigung fördern?

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Was tun gegen nächtliches Dauernuckeln? Wie Selbstberuhigung fördern?

Fuxifux

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Liebe Frau Welter, liebe Frau Wrede, wir haben eine sehr aufgeweckte Tochter (15 Monate), die schon immer total an ihrer Umwelt interessiert war und beim Einschlafen schon immer Hilfe benötigt hat. Sie ist ein absolutes Stillkind und verweigert auch schon immer den Schnulli. Manchmal schleppt sie ihn zwar tagsüber im Mund herum, saugt aber nicht daran. Zum Einschlafen habe ich sie schon immer gestillt und das klappt natürlich prima: Sie macht sofort die Augen zu und entspannt sich. Nach dem Trinken kommt allerdings immer eine ziemlich lange Nuckelphase, in der es sehr schwer ist, ihr die Brustwarze ohne Protest zu klauen. Nachts schläft sie irgendwann bei uns und wenn sie unruhig wird, trinkt sie kurz und schläft dann weiter. In unruhigen Nächten (Zähne, Schub, ...) kann es allerdings schon mal sein, dass sie stundenlang nuckeln möchte und das schmerzt dann ziemlich, da ich eigentlich keine Milch mehr habe. (Tagsüber habe ich schon lange und auch problemlos abgestillt). Seit einiger Zeit versuche ich, ihr abends statt der Brust die Teeflasche mit einem Hauch von Pre zu geben. Das verweigert sie momentan völlig. Erst wenn sie im Prinzip schon schläft, kann ich ihr die Flasche unterjubeln. Nachts klappt es auch nur manchmal und auch die Versuche mit dem Schnulli werden vehement abgewehrt. Wenn wir ruhige Nächte haben, kann ich bis jetzt eigentlich ganz gut mit der Situation leben, da eigentlich alles im Halbschlaf abläuft. Allerdings bereiten mir die "Vorgaben" und fragenden Blicke von außen ziemliches Kopfzerbrechen ("Bloß nicht nuckeln lassen!" "Was, du stillst immernoch???") und ich weiß, dass ich da etwas angefangen habe, von dem ich nicht mehr loskomme. Aber sie KONNTE und KANN sich eben nur so beruhigen. Nächte mit Dauergenuckel werden außerdem nun ziemlich schmerzhaft, da einfach keine Milch mehr da ist. Nun wollte ich fragen, ob es eine sanfte Methode gibt, unsere Maus auch ohne die Brust in den Schlaf zu begleiten. Außerdem würde mich interessieren, ob diese Selbstberuhigung ein kognitiver Prozess ist, den man irgendwie unterstützen kann. Ich muss noch dazusagen, dass bei uns weder ein Radio noch ein Fernseher läuft, solange sie wach ist, und dass wir jeden Abend die selbe Routine haben. Aber dennoch fällt es ihr wahnsinnig schwer, den Tag loszulassen. Das geht nur an der Brust. Manchmal haben wir schon beobachtet, dass ihr Schlafverhalten "erwachsener" wird und es gab auch schon Nächte, in denen sie bis 05:30 durchgeschlafen hat. Ich habe überlegt, sie abends im Schaukelstuhl zu wiegen und ihr da die Teeflasche zu geben. Dann wären wir aus diesem Ritual "ins Bett gehen und bei Mama trinken" weg. Gibt es dazu Erfahrungen? Vergisst sie dann irgendwann die Brust? Herzlichen Dank für Ihre Antwort und viele Grüße!


Biggi Welter

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Liebe Fuxifux, es gibt keinen Grund, dass Du etwas daran ändern musst, dass Du dein Baby bei dir im Bett hast und nach Bedarf stillst und auch in den Schlaf stillst, es sei denn DICH persönlich stört etwas daran. Auch die immer wieder geäußerten Argumente, das Baby würde auf diese Weise verwöhnt oder es würde so nie lernen alleine einzuschlafen bzw. nie wieder aus dem Elternbett ausziehen, sind nicht stichhaltig. Babys in diesem Alter können noch nicht verwöhnt werden und Kinder, die sich den Platz im Elternbett nicht erkämpfen oder ertrotzen mussten, ziehen von selbst aus dem Elternbett aus, sobald sie reif genug dafür sind. Im Gegensatz dazu wollen viele Kinder, die als Babys alleine schlafen mussten noch lange ins Elternbett, weil ihr Bedürfnis (noch) nicht gestillt wurde. Sobald ein Baby die nötige Reife hat, lernt es alleine (ein)zuschlafen und wird auch längere Schlafphasen haben. Dein Kind wird von ganz alleine lernen, alleine einzuschlafen, ohne Druck und ohne Brüllen. Genauso wie Du es beschreibst, machen es Mütter seit Urzeiten mit ihren Babys und es hat noch nie einem Baby geschadet. Seit Jahrtausenden und in unzähligen Kulturen ist es so, dass Mütter ihre Babys in den Schlaf stillen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses „natürliche" Verhalten des Babys nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys wissen nicht, was zur Zeit „Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben. Es hat seinen Grund, warum stillende Mütter die besten Einschlafhilfen SIND. Beim Saugen an der Brust findet ein Baby das, was es braucht: Trost, Nahrung, Sicherheit. Es liegt vermutlich an einer gewissen neurologischen Unreife, wenn einige Babys das mehr brauchen als andere, und es "verwächst" sich wirklich von alleine!! Dein Kind kann nicht "verwöhnt" werden, wenn es viel Nähe und Zuwendung bekommt. Eine Kollegin von mir hat dazu einen schönen Text geschrieben, aus dem ich jetzt einen Abschnitt zitiere: "Das Kind wird verwöhnt und verzogen. "Ja, das ist jetzt schon total verwöhnt" "Ihr verzieht das Kind, nachher will es nur noch auf den Arm" "So lernt das Kind ja nie alleine einzuschlafen, alleine zu spielen, sich mit sich selbst zu beschäftigen ..." "Wie soll das Kind denn seinen Rhythmus finden, wenn Du es ständig mit der herumziehst". So und ähnlich lauten viele Aussagen wohlmeinender Freunde, Verwandte und auch wildfremder Menschen, von denen man auf der Straße angesprochen wird. Was ist dran an dieser Theorie, dass das Baby durch die Zuwendung, die es erhält verwöhnt und verzogen wird? Bernadette Stäbler beschreibt in ihrem Buch "Mama" die Angst, sein Kind nicht richtig zu erziehen: "Und schon ist sie da, diese Angst, sein Kind zu verziehen. Welche Ursachen hat sie? Denn, wer dieses unschuldige Baby anschaut, fühlt sich sehr glücklich. Niemand kann sich vorstellen, dass es eines Tages unerwünschte Handlungen vollbringen wird. Wenn wir also von "verziehen" sprechen, haben wir ein älteres Kind vor Augen. Das Kind im Trotzalter, das immer "nein" ruft, läßt seine Mutter denken: "Was für einen Dickkopf habe ich mir großgezogen. Sicher habe ich es falsch gemacht!" Ist es wirklich so wichtig, dass unsere Kinder vor der Zeit lernen, alleine zu schlafen, alleine zu sein und sich mit sich selbst zu beschäftigen? Ist es notwendig, dass wir Erwachsenen unseren Lebensrhythmus ändern und an das Baby anpassen, damit sich das Kind gut entwickelt? Auch hierzu möchte ich wieder aus dem Buch von Bernadette Stäbler zitieren: "In vielen ursprünglich lebenden Kulturen, die wir "primitiv" nennen, wurden inzwischen Untersuchungen durchgeführt, deren Ergebnisse eine Umwälzung unserer Ansichten über die herkömmliche Kindererziehung mit sich brachten. Ich möchte eine afrikanische Studie herausgreifen und vereinfacht darstellen: Die erste Gruppe gebar ihre Babys zuhause und ließ diese keinen Moment allein. Geborgen bei der Mutter, wurden sie nach Bedarf gestillt und mussten niemals schreien. Bald ging die Mutter wieder auf das Feld, um die gewohnte Arbeit zu verrichten, das Neugeborene in ein Tragtuch geschlungen. Die Kontrollgruppe bekam ihre Babys im Krankenhaus mit aller medizinischen Hilfe, einschließlich schmerzlindernden Medikamenten. Gleich nach der Geburt wurden Mutter und Kind getrennt, um zu ruhen. Die Babys bekamen Fläschchen und Schnuller, weil dies "das Moderne" war. Daheim schliefen die Kinder in ihrem Bettchen, in ihrem eigens dafür hergerichtetem Zimmer. Allein, ohne Körperkontakt. Alles ging recht zivilisiert zu, nämlich nach einem genauen Zeitplan, denn die Kinder sollten sich früh an ein geordnetes Leben gewöhnen und weder kleine Tyrannen noch nervös werden. Ein Jahr später offenbarte sich das Unerwartete: Die Kinder der ersten Gruppe waren in allem den anderen voraus: Sie waren intelligenter in ihren Verhaltensweisen und auch viel sozialer eingestellt, selbst die körperliche Entwicklung war besser, obwohl sie die ganze Zeit "festgebunden" waren. Ähnliche Ergebnisse ergaben vielseitige Studien in den verschiedensten Kulturkreisen. Wenn wir versuchen, dies mit einer natürlichen, einfühlsamen Intelligenz nachzuvollziehen, wissen wir, warum das Ergebnis so ausfallen musste. Das Baby fühlt sich bei seiner Mutter geborgen. Es muss seine Kräfte nicht für das Weinen verbrauchen. Der mütterliche Körper gibt ihm Wärme. Wenn das Baby sich an seine Mutter schmiegt, fühlt es ein wenig von dem Glück, das es neun Monate lang im Mutterleib haben durfte. Es kennt von daher ja auch schon die Herztöne seiner Mutter, es kennt sogar schon ihre Stimme und nun sieht es endlich ihr Gesicht, ihre Augen und darf an der Brust trinken, wenn es möchte. Das ist das Glück, die mütterliche Liebe, die Impulse gibt für die Intelligenz und das soziale Verhalten. Wenn das Baby sich an die Körperbewegungen der Mutter anpassen muss, während sie ihre alltägliche Arbeit verrichtet, übt es in wundervoller Weise seine Muskeln und den Gleichgewichtssinn." (Aus: Denise Both: „Tragen") Ja, Du machst alles richtig, es IST nur eine Phase und dein Baby braucht deine Nähe ;-)). "Zu meiner Zeit hat man das aber ganz anders gemacht" scheint der Schlachtruf (fast) aller Mütter, Schwiegermütter, Omas, Tanten usw. zu sein. In der Generation unserer Eltern hat in Deutschland fast keine Frau gestillt! Wenn doch, dann war sie meist ein ziemlicher Exot. Manchmal spricht aus den Bemerkungen unserer Eltern, Schwiegereltern und anderen Verwandten und Bekannten auch nur die Trauer oder auch der Neid, weil sie selbst um die wundervolle Erfahrung der Stillbeziehung betrogen wurden, trotzdem ist es DEIN Baby. Es geht NICHT um das Kind deiner Schwiegermutter, sondern um DEIN EIGENES Kind. Es geht um DEINE Beziehung zu DEINEM Baby und da hat außer deinem Partner niemand ein Mitspracherecht. Auch wenn es hart klingt, da hat deine Schwiegermutter kein Recht sich einzumischen. Nur wenn DU abstillen möchtest, ist das Dein gutes Recht! Die Pantley-Methode hat sich oft genug bewährt, darum kopiere ich sie dir hier ein: Erkläre deinem Kind schon bei Tag, was sich in der Nacht ändern wird, und versuche, Signale zu definieren, die es wieder erkennen kann (z.B. "erst wenn der Radiowecker angeht, dann darfst Du trinken") und die sich eventuell anpassen lassen (den Radiowecker kann man etwa jeden 2. Tag eine viertel Stunde nach hinten programmieren, so dass die Pause immer länger wird). So wird die Nacht allmählich stillfrei. Wenn sich dein Kind dann in der Nacht beschwert, dass es nicht trinken darf (und das kann es natürlich nur durch weinen oder schreien), dann tröste es und sprich liebevoll-beruhigend mit ihm, und gestehe es ihm auch wirklich zu, sauer zu sein, aber bleib konsequent beim "Nein", bis der vereinbarte Zeitpunkt (z.B. der Radiowecker geht an) für das Stillen gekommen ist. Dann jedoch solltest Du auch von dir aus deinem Kind die Brust anbieten - so lernt es, dass es sich auf dein Wort verlassen kann. Natürlich kannst Du ihr während der Nacht einen Schluck Wasser oder auch einen Schnuller anbieten, doch sei nicht allzu überrascht, wenn das anfangs mit Wut abgewiesen wird. Im Idealfall ist jemand da, der dein Baby bis zum nächsten "Jetzt ist Stillzeit"-Signal nimmt, herumträgt und liebevoll begleitet. Ehrlicherweise muss ich dazu sagen, dass die ersten Nächte zwangsläufig sehr unruhig sein werden. Doch in der Regel akzeptieren Kinder relativ schnell die neuen "Spielregeln", und je älter sie sind, desto einfacher. Einen "Knacks" beim Kind brauchst du nicht befürchten, wenn du ihm wirklich beistehst und ihn nicht "strafst" für seine natürliche Reaktion auf diese Veränderung. Nur wenn sich dein Kind über mehrere Tage hinweg gegen diese stillfreie Zeit sperrt, oder gar tagsüber extrem anhänglich bzw. weinerlich wird, oder gar eine Hautreaktion zeigt, dann weißt du, dass es noch zu früh ist und du vielleicht einfach noch ein paar Wochen warten und durchhalten solltest. Dieser Vorschlag stammt von Elizabeth Pantley, Autorin des Buchs "Schlafen statt Schreien: Das liebevolle Einschlafbuch: Das 10-Schritte-Progamm für ruhige Nächte", das erst im Herbst auf Deutsch erschienen ist und das ich wärmstens empfehlen kann. Pantley hat ein Programm entwickelt, mit dem man älteren Babys, auch Stillkinder, dabei helfen kann, auch ohne Brust oder ständiges Stillen die Nacht zu schaffen. Auch wenn man nicht alle ihre Schritte anwendet haben viele Mütter doch gute Erfahrungen mit diesem Buch gemacht. Letztenendes bleibt nicht anderes übrig, als es auszuprobieren. Ich hoffe, dass dir meine Antwort weiterhilft. LLLiebe Grüße Biggi


Fuxifux

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Vielen Dank für die aufbauende und liebe Antwort! Mittlerweile sind zwei Monate vergangen und ich möchte nun allen anderen Mamas von kleinen Dauernucklern Mut machen: Während ich mir unendlich den Kopf darüber zerbrochen habe, wie ich das Nuckeln beenden kann, ging es plötzlich von ganz alleine. Von einer Nacht auf die andere wollte sie nachts nicht mehr an die Brust, sondern war mit ein paar Schlückchen Tee zufrieden. Sie schläft viel ruhiger und kann manchmal ganz alleine wieder einschlafen. Zum abendlichen Einschlafen möchte sie noch nuckeln, aber ich hoffe darauf, dass sich das auch so schön von alleine erledigt. Also: Alles wird gut! :-)


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