MamaA1984
Hallo, ich stille meine Kleine nun seit 16 Wochen, mal mehr msl weniger unproblematisch. Nun habe ich (im Gegensatz zu bei meiner Grossen vor gut 3 Jahren) recht viel Milch, die Brüste sind oft recht voll. Aber auch, wenn das nicht so ist, habe ich das "Problem", dass ich ständig auslaufe. "Sitzt" die Kleine auf mir, fängt meine Brust an zu kribbeln und schon sind wir beide nass. Denk ich nur ans Stillen bin ich nass.... Vor allem meine linke Brust tropft auch beim Stillen an der rechten Seite stark. Leg ich eine Stoffwindel drunter, ist diese am Ende total nsss, auch 2 sind ganz schnell durch. Vor 2 Wochen war ich im Einkaufszentrum und hab da gestillt, während ich mich unterhalten habe. Als ich fertig war, war die linke Seite total nasd, trotz Stilleinlagen. Konnte dann nur noch meine Jacke drüberziehen, aber es war dich recht unangenehm und kalt... Auch ist der Msr links höher als rechts, die Klrine trinkt da viel unruhiger, kürzer und schluckt viel Luft. Auch wen ich mich freue, dass viel Milch da ist, finde ich das Ganze doch sehr belastend. Oft lässt sich das Laufen der Milch gar nicht stoppen und ich plus der Boden sind komplett nass...
Liebe MamaA1984, auslaufende Milch ist ein Problem, das recht weit verbreitet ist und das sich in der Regel mit zunehmendem Alter des Kindes von alleine löst, da sich das Auslaufen mit der Zeit in den meisten Fällen immer weiter verringert. Allerdings gibt es keine Garantie, dass das auch bei Ihnen so sein wird. Um nicht immer in einer Überschwemmung zu enden, empfehlen sich hoch aufsaugende Stilleinlagen und nachts im Bett eventuell Stoffwindeln im BH und ein dickes Badetuch als Unterlage und Schutz für die Bettwäsche. Manchmal wird zu sogenannten Milchauffangschalen geraten, aber diese tragen sehr auf, können zu Stauungsproblemen führen (vor allem, wenn sich die Frau im Schlaf darauf legt) und beim Bücken oder einer schnellen Bewegung kann die darin gesammelte Milch herausschwappen. Die Milch, die sich in diesen Schalen sammelt, darf übrigens nicht verfüttert werden. Ich kann Ihnen nicht sagen, wie lange es noch dauern wird, dass Ihre Milch so sehr ausfließt, aber die Zeit arbeitet für Sie, dass es weniger werden und schließlich aufhören wird. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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