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Hallo Fr. Welter, ich habe seit dem Milcheinschuss viel zu viel Milch. Meine Tochter ist jetzt 3 1/2 Wochen alt und ich hatte jetzt schon zwei Mal eine Brustentzündung. Was ich bisher alles versucht habe: Phytolacca, Salbeitee, nur an einer Seite anlegen und während der Entzündung dann Quarkwickel. Leider haben der Salbeitee und Phytolacca nicht wirklich geholfen und ich leide noch immer unter den schmerzenden/prallen Brüsten und wache jeden Morgen "milchgebadet" auf. Was kann ich noch tun? Ich habe gedacht, das würde sich jetzt so langsam einpegeln!? Vielen Dank für ihre Antwort. Liebe Grüße, Katja
? Liebe Katja, dreieinhalb Wochen ist noch keine Zeit, es kann schon noch etwas dauern, bis sich die Milchmenge einpendelt. Falls die Brust dann zu spannen beginnt und das Kind nicht trinken kann oder will pumpen Sie gerade so viel Milch ab oder streichen von Hand aus, dass die unangenehme Spannung nachlässt und Sie sich wieder wohl fühlen. Nicht mehr Milch als unbedingt notwendig entleeren, denn sonst wird die Produktion wieder angeregt. Zusätzlich können Sie die Brust kühlen. Außerdem kann in Absprache mit einer entsprechend ausgebildeten Fachkraft versucht werden mit naturheilkundlichen oder homöopathischen Mitteln (die dann gezielt gewählt werden müssen) Einfluss zu nehmen. Noch ein bisschen Geduld, das wird schon. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Hi, mir haben kalte Kohlblätter geholfen. Einfach die Weiskohlblätter in den Kühlschrank und dann rund um die Brustwarze über die ganze Brust legen. Viel Erfolg mehdi
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