Mitglied inaktiv
Hallo, meine tochter ist 6 Wochen alt und wurde mit einem Gewicht von 2390g geboren. da sie nach der entbindung auf die kinderstation verlegt wurde und mit der flasche gefüttert wurde, kann ich nun nur mit hütchen stillen. die ersten wochen hat sie ganz wunderbar zugenommen. letzte woche montag hat sie 3315g gewogen. in den letzten tagen hatte ich aber das gefühl, dass sie nicht mehr richtig saugt sondern nach 3-5min anfängt zu nuckeln. daduch kommt sie natürich nie an die fettreiche milch. ich habe sie nun am montag wieder gewogen und da hat sie 3385g gewogen, sie hat also nicht sehr viel zugenommen. heute hab ich mir nun eine waage ausgeliehen und vor u nach dem stillen gewogen. sie hat ca. 60-80g getrunken. leider trinkt sie auch immer nur eine seite u an der zweiten nuckelt sie nur herum. insgesamt stille ich sie 8 mal (+/-2) in 24h. meine frage ist nun, wieviel ein 6wochen alter säugling pro mahlzeit trinken sollte. sollte ich die restliche milch abpumpen? ich habe zwar auch eine stillberaterin, aber die ist natürlich ausgerechnet diese woche im urlaub. vielen dank für ihre hilfe.........
Kristina Wrede
Liebe KaSiSa, die Experten sind geteilter Meinung - aber ich kann dich beruhigen: "Zu dünne" Muttermilch gibt es wirklich nicht, und wenn dein Kleiner zur Zeit weniger zunimmt als üblich, dann liegt das wahrscheinlich an einem Wachstumsschub. Babys nehmen ja nicht linear zu... Nur wenn ein Baby über lange Zeit nicht zunimmt oder sogar abnimmt, dann ist da etwas nicht in Ordnung, Die 24 Stunden Trinkmenge eines Stillbabys ist von mehreren Faktoren (Alter, Geschlecht, Gewicht etc.) abhängig. Lawrence R.A. und Lawrence R.M geben in "Breastfeeding: a guide for the medical profession", Ausgabe 1999, folgende Trinkmengen (mit Standardabweichung) an: Alter (Monate) Trinkmenge in 24 Stunden (ml) jünger als ein Monat 673 +/ 192 1 bis 2 Monate 756 +/ 170 2 bis 3 Monate 782 +/ 172 3 bis 4 Monate 810 +/ 142 4 bis 5 Monate 805 +/ 117 5 bis 6 Moante 896 +/ 122 Selbstverständlich sind das aber nur Anhaltspunkte und letztlich wichtig ist das Gedeihen des Kindes und nicht die absolute Milliliterzahl. Lieben Gruß, Kristina
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