Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

stillen-und schlecht schlafen - - auch an allen denen es ähnlich geht!

Frage: stillen-und schlecht schlafen - - auch an allen denen es ähnlich geht!

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Liebe Biggi, du hast mir bereits mal geantwortet zum Thema Stillen und Schlafen. Timo (15,5 Monate)gehört wohl zu den Kindern, die lange auch nachts in kurzen Abständen gestillt werden wollen. Er braucht wohl die Sicherheit, Mama ist da. Da ich ihm die auch geben möchte und mein Mann als Bezugsperson in der Nacht nicht zur Verfügung steht;-)(,und er bei anderen Tröstversuchen nur noch heftiger schreit und erst richtig wach wird, möchte ich das auch weiterhin leisten ihn nach Bedarf zu stillen. Soweit kann ich unsere Situation akzeptieren. Mein eigentliches Problem ist aber, dass Timo seit etwa vier Wochen immer schlechter und weniger schläft. Erst war es so, dass er nach 20 bis 40 Minuten wieder wach war und zwei bis drei Stunden gespielt hat. Jetzt hatten wir zwei Tage ohne! Mittagsschlaf (sonst 1 Stunde) und in der letzten Nacht konnte er zwischen zwei und fünf nicht in den Schlaf finden. Am Ende habe ich ihm vor Verzweiflung (meine Brustwarzen taten mittlerweile ganz schön weh) ein Paracetamol-Zäpfchen gegeben, da konnte er dann drei Stunden schlafen. Der KiA konnte nichts organisches finden, morgen lasse ich ihn nochmal wegen der Schädelnähte überprüfen, ob´s daran liegen kann? Sorry für den langen Text, das ist irgendwie gar keine Stillfrage... Aber du hast sonst immer so tolle Antworten:-)! Außerdem setzte der KiA auch gleich wieder beim Stillen an: zu starker Bezug an die Mutter; evtl. abends Flasche damit Timo mehr Kalorien hat.... Ich danke dir fürs Lesen und freue mich auch deine Stärkung! Liebe Grüße Stella Seit


Biggi Welter

Biggi Welter

Beitrag melden

? Liebe Stella, welche Begründung finden wir dann bei nicht gestillten Kindern für unruhige Nächte? Einen zu geringen Bezug zur Mutter? Oder zu wenige Kalorien in der künstlichen Säuglingsnahrung oder Beikost? Es steht absolut außer Frage, dass unruhige Nächte und zu wenig Schlaf ein Wahnsinnsproblem sind und vermutlich wissen die meisten Mütter nur zu gut, wie es ist, wenn man sich nach mehr Schlaf, bitte nur ein bisschen mehr Schlaf, sehnt. Aber es gibt nun mal keine Patentrezepte, die das Kind dazu bringen, länger zu schlafen, auch nicht die Schlaftrainingsprogramme à la „jedes Kind kann“. Wären diese Programme übrigens wirklich so wirkungsvoll, dann müssten sie nicht immer wieder wiederholt werden. Ehe Du aber jetzt zusammenklappst, weil Du nicht mehr genug Schlaf bekommst, muss eine Lösung gefunden werden, die dich entlastet. Das kann durchaus eine vermehrte Einbeziehung des Vaters sein, wenn es nachts nicht geht, dann eben mal am Tag, damit Du eine Möglichkeit hast, dich auszuruhen und neue Energie zu sammeln. Wie sieht es denn mit der Entwicklung des Kleinen aus? Lernt er gerade laufen oder sonst etwas Neues? Oftmals sind die Nächte besonders unruhig, wenn die Kinder dabei sind eine neue Fertigkeit zu erlernen und es wird schlagartig besser, wenn sie diesen Meilenstein gemeistert haben. LLLiebe Grüße Biggi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Liebe Stella, unter dem Betreff "Durchschlafen und Stillen - gerne auch an andere LZS" habe ich weiter unten auf dieser Seite gerade gestern an Biggi geschrieben, denn ich denke, es geht uns recht ähnlich wie dir. Mein Sohn ist jetzt 15 Monate alt und wir stillen nachts zwischen 2 und 5 Mal, aber es können manchmal auch 6 oder sonst wieviele Male sein, denn im Halbschlaf zähle ich nicht wirklich mit. Die Male, wo mein Sohn es geschafft hat, 5 Stunden zu schlafen, kann ich an einer Hand abzählen. Ansonsten sind es zwischen 30 Minuten und 3 Stunden, die er schläft. Dann kommt er ein bisschen zu sich, weint, trinkt bei mir und schläft in den aller meisten Fällen recht problemlos weiter. Unsere KiÄ hat mich schon lange nicht mehr gefragt, wie er schläft. Ich habe auch bei Bekannten usw. angefangen, etwas zu schwindeln und zu erzählen, er schliefe ganz prima ... Mir gingen einfach die entsetzten Gesichter und die Fragen "Waaaaas? Er schläft NOCH nicht durch??!!" so auf die Nerven. Ich persönlich finde es eigentlich gar nicht so schlimm, wollte mich eben auch nur vergewissern, dass es tatsächlich völlig normal ist (und nur die anderen keine Ahnung haben). Vielleicht ist es bei deinem Sohn auch gerade eine Phase, in der ihn irgendetwas so stark beschäftigt, dass er nicht zum Schlafen kommt? Ich hoffe, Biggi hat auch für dich eine beruhigende Antwort und wünsche dir weiter starke Nerven und alles Gute! Eva Lotta


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

hallo, Stella, ich hab dein posting gelesen und fühle mit dir!!!!!! Dieser anscheinend "ganz normale Wahnsinn" war bei uns auch alltäglich, mein Sohn wollte 11 Monate nur stillen, keine Beikost, nachts zum Teil alle halbe Stunde. Ich war - anders als du -ziemlich verzweifelt und kaputt. Für mich war klar, dass sich daran etwas ändern muss, aber eben nur auf eine Art, die mein Kind gut akzeptieren kann. Jedes Kind kann schlafen lernen, haha! Ich hab das Teil in die Tonne gekloppt und hab gebetet, dass uns eine andere Lösung einfällt. Geholfen hat mir dabei, dass ich gecheckt hab, dass das dauernde Nacht-wachen nicht nur mich schlaucht, sondern auch mein Kind ja nicht mal mehrere Stunden am Stück schlafen kann. Bei uns war die Lösung zweigeteilt: zum einen hab ich Simon, der bis dahin neben meinem Bett geschlafen hat, in sein Zimmer verlegt. ICh dachte, wenn er mich braucht, bin ich ja sofort auch da, und ansonsten wird er nicht ständig durch unsere Schlafgeräusche wach. Das hat schon mal eine Riesenerleichterung gebracht, schon nach wenigen Nächten schlief er mehrere Stunden am Stück. Dann hat mein Mann die Nächte übernommen - ich hab auf den Knöcheln gekaut, damit ja meinem Kindlein nichts fehlt, aber er hat jedes mal ohne weinen nur ein paar Schlucke Wasser getrunken und sich dann an den Papa gekuschelt. So richtig wach ist er da auch nciht geworden - er war da übrigens ca. 1 jahr alt. Mittlerweile schläft er oft durch, außer er kriegt Zähne oder hat Wachstumsschmerzen oder träumt schlecht oder aus wer weiß welchen Gründen auch immer. Aber er hat sich danach sehr schnell selbst abgestillt und auch von selbst keinen Schnuller mehr gewollt, das ging wider Erwarten total leicht. Natürlich wäre ich sofort rübergeflitzt, wenn er länger geweint hätte. Gibt es nicht die Möglichkeit, dass eine vertraute Person mal ein paar Nächte übernimmt? Ich kann nur sagen, dass seitdem unser aller Lebensqualität wesentlich zugenommen hat! Und zum Thema was die anderen labern: es ist einfach eine Frechheit, wie man mit solchen Kommentaren nicht nur nicht unterstützt wird, sondern auch noch kritisiert, wobei die anderen ja schon jammern, wenn mal Vollmond ist und man "heute Nacht sooo schlecht eingeschlafen ist". Haha! nach 15 Monaten verdient man eigentlich einen Preis, so wie du... Was ich noch sagen muss: es fiel mir echt schwer, dass Simon so schwupp einen anderen als mich als Tröster akzeptierte. Irgendwie wäre ich doch als Mami die beste geblieben, das ist mir schon an mir aufgefallen. Alles wurde noch ruhiger, als ich das gemerkt habe und es im Herzen relativert habe. Hey, ich wünsche euch eine gute, für alle machbare Lösung!!!!!! Nicht schlafen können ist Folter, für alle. Alles Liebe, C.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Liebe Stella! Ich kann dir zwar nicht weiterhelfen, aber mir geht es ähnlich. Auch ich bin total verzweifelt. Mein 7-Monate alter Sohn will auch nicht schlafen. Seit Geburt an schläft er sehr wenig bzw. kurz, 3 Stunden am Stück ist das höchste der Gefühle, und auch das ist schon lange her. Derzeit wacht er stündlich auf, er dreht sich im Halbschlaf hin und her und beginnt dann ein wenig zu weinen. Wenn ich ihm dann nicht gleich die Brust gebe (ab und zu reicht auch herumtragen), wird er mehr wach. Ich kann ihm doch nicht jede Stunde die Brust geben??!! Eigentlich möchte ich auch bald abstillen, doch habe ich zu große Angst, dass ich dann stündlich ein Fläschen geben muss. Nachts trinkt er eigentlich nicht immer, Hauptsache die Brust ist in seinem Mund und er kann nuckeln. Wenn ich ihm die Brust wegnehme und er kriegt es mit, beginnt das Theater von vorne, der Schnuller genügt ihm nicht. Tagsüber schläft er auch nur 3 x eine halbe Stunde. Ich hab mir bisher immer eingeredet, das wird sicher bald besser, aber im Gegenteil es wird immer schlechter. Egal mit wem ich bisher gesprochen hab, denen ihr Kind ist ja sowas von brav und schütteln bei meinen Schilderungen auch nur den Kopf. Ich bin zwar froh, dass mein Sohn gesund ist, aber lange halt ich das nicht mehr aus. Ich hoffe, Biggi gibt uns beiden einen Rat. Silke


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo Silke, als ich soeben Deinen Beitrag gelesen habe, habe ich mich sofort an unsere schwere Zeit zurück erinnert. Meine Tochter wird jetzt im September 2 Jahre und sie war von Anfang an ein schlechter Schläfer, noch dazu kam, dass sie die ersten 4 Monate nur geschrieen hat. Ich habe sie auch voll gestillt, und die längste Schlafphase war einmal von 6 Stunden. Ansonsten ist sie immer zwischen 2 und 3 Stunden gekommen. Am schlimmsten war es dann mit 5 1/2 Monaten. Sie ist sogar nur noch an meiner Brust eingeschlafen und wehe ich bin aus dem Zimmer gegangen, fing sie an zu schreien und ich konnte sie nur mit der Brust beruhigen. Wasser im Fläschchen,... nichts hat geholfen. Es kam so schlimm, dass mein Mann aus dem Schlafzimmer auszog und ich mit ihr alleine im Ehebett schlief. Das ging dann noch Wochen so, und auch ich dachte mir das vergeht irgendwann, sie wird ja schließlich mal älter. Aber es wurde immer schlimmer. (Zum Schluss habe ich alle 10 Minuten ihr den Busen gegeben) Ich und auch sie waren totatl gerädert an den Tagen und den Nächten. Ich war mir so sicher, so kann dies nicht weitergehen und habe mir das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" besorgt. Ich weiß, diese Methode ist sehr umstritten, aber für uns war es die beste Lösung. Ich habe mir bestimmte Zeiten gesetzt, ab wann sie das nächste Mal eine Mahlzeit bekommt, denn so auf einmal wollte ich ihr es auch nicht wegnehmen. Zuerst war es 00:00 Uhr, dann 00:30,... bis ich dann nur noch morgens um 05:00 Uhr gestillt habe. Du und ich kann Dir sagen, ich habe mich wie neu geboren gefühlt. Und auch ihr ging es ab da dann viel besser. Sie war ausgeglichener und einfach besser drauf. Es ist ja auch so, dass der Körper immer auf Hochtouren laufen muss, wenn er Rund um die Uhr Essen verdauen muss. Dass mit dieser Methode ist aber so eine Sache: Man muss wirklich davon überzeugt sein und auch beide Elternteile müssen mitspielen. Ich für meinen Teil würde es wieder so machen, denn unsere Maus ist seit diesem Tag ein super Schläfer geworden ;o)!!! Schöne Grüße und viel Erfolg Momala


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo "Momala"! Beruhigend zu wissen, dass es auch jemand geschafft hat. Ich hab das Buch "Jedes Kind kann schlafen" schon lange, zum Teil gelesen hatte ich es auch, doch die Angst vor dem "Schreien lassen" war bis jetzt zu groß, weil sich mein Kleiner so derart aufregen kann und schreien kann. Kannst du mir genauer verraten, wie du dies geschafft hast? Mit der Methode, jedes Mal ins Zimmer nach einigen MInuten reingehen, oder anders? Mit dem Essens- und Schlafprotokoll hab ichs bereits einmal versucht, doch hatte es nichts gebracht, weil, wenn er total müde war, es aber laut Protokoll noch nicht Zeit war zu schlafen, wurde es immer schlimmer, bis ich ihn wieder eingehutscht habe, damit er endlich schlafen konnte. Dann war der ganze Rythmus natürlich auch dahin. Vielleicht kannst du mir ein paar Tipps geben? Wäre dir sehr dankbar! Lg Silke


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo Silke, sorry, dass ich mich jetzt erst melde. Klar, es ist schon eine echt harte Zeit, aber der Erfolg war es mir dann wert. Ich muss dazu sagen, dass Du es am besten schaffst, wenn der Papa die ersten Nächte zu Eurem Kind rein geht. Dann riecht das Kleine auch Deine MuMi nicht. Also, wir haben das Schlafprotokoll geführt und von vornherein festgelegt, wann unsere Kleine die nächste Mahlzeit bekommt. Z.B. 24:00 Uhr Vor 24:00 Uhr gab es keine Mahlzeit, nur der Papa ist immer wieder reingegangen. Du must von vornherein auch die Zeiten festlegen. Z.B. das erste Mal nach 1 Minute, das zweite Mal nach 2 Minuten,.... Von diesem Schema darfst Du nicht abkommen. Und es ist auch wichtig, dass Du - wenn Du Dich dafür entschliesst - es dann auch durchziehen solltest, sonst kannst Du diese Methode nicht mehr anwenden! Ich wünsche Dir viel Erfolg und haltet die Ohren steif!!! Es ist eine harte Zeit aber ihr werdet sehr bald dafür belohnt werden! Grüße Momala P.S.: Wir haben einen 9 Wochen alten Sohn, und ich befürchte, dass er auch so ein schlechter Schläfer wird, wie seine Schwester. Aber wenn es wieder so harte Nächte in einem Halben Jahr sein werden, werden wir es wieder durchziehen ;o)!!!!


Bei individuellen Markenempfehlungen von Expert:Innen handelt es sich nicht um finanzierte Werbung, sondern ausschließlich um die jeweilige Empfehlung des Experten/der Expertin. Selbstverständlich stehen weitere Marken anderer Hersteller zur Auswahl.

Ähnliche Fragen

Hallo, mein Sohn ist jetzt 10,5 Monate alt und seit Wochen ist es wieder sehr anstrengend mit ihm. Leider haben wir viele "Probleme". Hier unsere beiden größten. 1. Mit 6 Monaten habe ich versucht die Beikost einzuführen, aber er interessiert sich nicht dafür. Wir haben ihm schon alles mögliche (Brei ohne und mit Stückchen, Obstbrei, Reisbrei, ze ...

Sehr geehrte Frau Welter, meine Tochter ist 18 monate alt und war noch nie eine gute Schläferin. On den letzten Wochen kam hinzu, dass sie erst krank war, dann zwei Eckzähne bekommen hat und dann wieder krank war. Dementsprechend waren die Nächte. Doch momentan ist es besonders extrem. Nachts wird sie alle 30-60 min wach und will durchgehend nu ...

Liebe Frau Welter, liebe Frau Wrede, ich habe mal eine generelle Frage: Ist es zwangsläufig, dass Stillkinder nachts deutlich häufiger aufwachen als nicht gestillte Kinder? Meine Tochter ist 13 Monate alt wird tags noch ein bißchen und nachts öfter als mir lieb ist ;-) gestillt. Sie wacht ca. alle 2,5 Stunden auf. Hunger dürfte das in dem Alter ...

Guten Tag,  unser Kind ist nun 7 Tage alt und das Stillen an sich klappt ganz gut. Teilweise mit, aber auch ohne Brustwarzenhütchen. Was uns etwas Sorgen bereitet ist die ausgeprägte Schlafdauer. Einerseits bekommt man gesagt, dass das Kind möglichst viel schlafen soll, andererseits wird aber geraten 8-12x zu stillen, was kaum möglich ist, d ...

Liebe Biggi, ich habe eine Frage zum Stillen - und auch zum Familienbett. Ich hoffe, es ist okay, dass ich hier eine Frage zum Thema Schlafen einschmuggle, aber ich weiß, dass du Familienbett-Befürworterin bist und daher würde mich deine Meinung interessieren. Ich habe eine 10 Monate alte Tochter, die ich noch regelmäßig stille. Tagsüber ca. ...

Liebe Biggi, unser Sohn hat nun den 10. Monat begonnen. Er ist ein Stillbaby und schläft nur an der Brust ein. Daher stille ich ihn vormittags, nachmittags und oftmals in der Nacht bzw den frühen Morgenstunden. Sein Appetit auf Beikost ist dadurch sehr eingeschränkt. Vom Gemüsefleischbrei mittags und Abendbrei abends isst er ca 110 Gramm also n ...

Sehr geehrte Frau Welter, Meine zweite Tochter ist nun knapp über 9 Monate alt. Ich habe immer häufiger den Wunsch abzustellen, weil es immer belastenden wird. Bei meiner ersten Tochter habe ich mit Monaten abgestillt und anschließend wurden die Nächte tatsächlich besser und auch die Tage angenehmer, da wohl alle ausgerüstet waren.  Meine zw ...

Liebe Biggi,   Unsere Tochter wurde mit 3260 Gramm und 56 cm geboren, mit 3000 Gramm aus dem Krankenhaus entlassen und wiegt nun mit 7 Wochen 4300 Gramm und ist 60 cm groß. Sie war also von Anfang an recht zierlich und schlank, aber groß. Stillen hat am Anfang nicht geklappt, sodass ich angefangen habe abzupumpen. Leider viel zu selten - ich wus ...

Hallo Frau Welter,  Ich hoffe ich bin hier richtig. Und zwar bin ich zur Zeit ein wenig verzweifelt. Ich stille meine kleine Maus, die jetzt 1 Jahr alt ist tags und nachts weiterhin. Nun wird es nachts aber immer schlimmer. Sie schläft an meiner Brust ein und ich lege sie dann ins Bett neben mir. Derzeit wacht sie rund alle 10-30Minuten suchend ...

Guten Tag, Ungeplant stille ich nun seit etwas über 2,5 Jahren.  Eigentlich gerne.  Tagsüber schon recht wenig, oft eher zum Trösten oder ruhig werden.  Aber stillen ist für meinen Sohn zum Einschlafen sehr sehr wichtig.  Einschlafen ist sehr schwer für ihn auch mit der Brust.  Er braucht, neben Bewegung ( tragen oder im Bett liegend und herumz ...