Mitglied inaktiv
liebe frau biggi welker, vielen vielen dank für die liebe antwort, das hat mich wirklich beruhigt, natürlich möchte ich nach bedarf stillen, nur die sclafprobleme meines sohnes bringen den tagesablauf durcheinander, dass ich ihm mancmal die brust gebe, ohne das gefühl zu haben, dass er richtig hungrig ist, meistens ist er vielleicht aus gewohnheit zu den zeiten hungrig. ich gebe ihm manchmal um 15 uhr die brust, damit wir beim spazierengehen nicht hungrig werden und damit es für die abendmahlzeit stimmt.nur ich habe die letzten tage festgestellt, daß er nachmittags länger wach bleibt, aber doch irgenswann einschläft, dass es für den abendschalaf später wird. Man liest ja in den büchern von einem geregelten tagesablauf und wird verrückt. ich habe es seit ihrer antwort wieder wie immer gemacht; da hat sich die abend schlafenszeit ein bisschen verschoben, gestern habe ich wieder versucht ihn um 17:30 ins bett zu bringen, es hat geklappt weil er zwei stunden im tragesack geschlafen hat.Also habe ich ihn um 16:30 gestillt und dann noch ein schlücken vor dem ins bett gehen gegeben. und er hat nachts nicht so viel geschrien wie sonst. Ich würde sie fragen, was die Anzeichen von darmpilzen beim baby sind, er tut sich seit 6 wochen scher mit der darm entlehrung drückt wie verrückz sein stuhl ist nicht wie gewohnt. Er hat bis dahin nachts fast durchgeschlafen und es ging los als er mit elf wochen eine erkältung hatte. ich bin sicher, er ist ein durchschlaf kind, da er es macht seit dem er tagsüber so wenig schläft. Meine postleitzahl ist neckarsulm74172 vielen, vielen dank!
Liebe Alwinsmama, wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Baby einen Darmpilz hat, sollten Sie dem Kinderarzt eine Stuhlprobe geben. Verstopfung hat nichts damit zu tun, dass der Stuhlgang eher selten ist. Von Verstopfung spricht man bei harten, trockenen Stühlen. Voll gestillte Kinder haben so gut wie nie Verstopfung (es sei denn sie bekämen zu wenig Muttermilch), da Muttermilch genügend Wasser enthält. Allerdings gibt es Kinder, die sich mehr plagen müssen als andere. Dennoch sollte dann nicht massiv eingegriffen werden (z.B. mit der Fieberthermometermethode, Abführmitteln oder Klistieren). Manchen Babys fällt die Darmentleerung in Schräglage im Schoß der Mutter oder in einer Babywippe leichter. Andere stoßen sich gerne mit den Füßen an etwas ab. Wenn Ihr Baby an Ihrer Schulter liegt, dann stützen Sie es mit einer Hand seine Füße ab. Es kann Ihrem Baby womöglich helfen, wenn Sie ihm sanft mit Watte und warmem Wasser über seinen Darmausgang wischen oder ihm sanft den Bauch massieren. Ein Abstand von einer Woche bis zehn Tagen oder sogar noch länger zwischen zwei Stuhlentleerungen ist bei einem voll gestillten Kind keine Seltenheit. Ich habe auch schon drei Wochen erlebt. Solange das Kind dabei gut gedeiht und ausreichend nasse Windeln hat, besteht jedoch normalerweise kein Handlungsbedarf, außer dass frau immer genügend Feuchttücher (o.ä.) und Kleidung zum Wechseln dabei haben sollte. Wenn es dann nämlich so weit ist, dass das Kind die Windeln voll macht, dann sind sie meist so voll, dass es am besten wäre, wenn eine Badewanne in der Nähe zur Verfügung steht. Sie können sich zusätzlich an Frau PARG Sonja, Tel.: 07971 21777 wenden, sie kann Ihnen agen, wer die nächste Beraterin für Sie ist. LLLiebe Grüße, Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo, bei meinem kind wurden bakterien festgestellt, da hat er antibiotika bekommen, jetzt warten wir auf die nächste stuhlprobe, ich glaube aber nicht, dass er sie seit sechs wochen hat!!! Eine heilpraktikerin hat mir gesagt, daß er pilze hat und ich weiß nicht, was ich davon halten soll, denn sie hat nur die hand auf ihn gelegt!!! ich habe auch angefangen, ihm die globuli zu geben, die sie mir gegeben hat, und genau da hat der arzt diese bakterien festgestellt, da habe ich die globuli abgesetzt, denn die erstverschlimmerung war auch schlimm, ich habe immer gedacht: so kriegt er die biester los!!! Hat jemand erfahrungen mit heilpraktikern.? die windel ist immer verschmiert und irgendwann im laufe des tages kommt schon einbisschen mehr, die beschaffenheit ist aber annders als wie vor 6 wochen viele,vielen dan
Kristina Wrede
Liebe alwinsmama, lassen Sie sich bloß nicht von irgendwelchen Büchern verunsichern: Wenn Sie ihr Baby trinken lassen, wann immer er möchte, dann ist das auf keinen Fall schlecht für ihn! Egal, ob er "wirklich" Hunger hat oder nicht - stillen ist viel mehr als nur eine Frage der Ernährung!! Zu den Heilpraktikern kann ich wenig sagen, es gibt solche und solche, und eine gewisse Menge und Form an Keimen ist ja völlig normal bei jedem Menschen! Muttermilch hilft, dass der Darm mit den "richtigen" Kulturen besiedelt wird und darum sollten Sie ihm möglichst nichts anderes geben. Manche Babys sind auch einfach so, dass sie tagsüber wenig schlafen, und da kann es vielleicht helfen, ein Tragetuch zu verwenden. Dort ist es kuschelig warm, duftet nach Mama, und obendrein ist man ihr ja auch ganz nah. Viele Babys schlafen gut und lang, wenn sie getragen werden. Vielleicht wäre das auch für Sie eine Alternative? Lieben Gruß, Kristina
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