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Hallo, eine Frage zum Thema einschlafen, durchschlafen. Meine Tochter ist bald 6 Monate alt, und bisher voll gestillt. Sie will kein Fläschchen (verschiedene Aufsätze und Inhalte schon probiert) und auch kein Schnuller. Nun meine Fragen: ich würde gerne neben den Breimahlzeiten auch Fläschchen geben und langsam mit dem stillen aufhören. Gibt es da einen Trick wie sie das Fläschchen nimmt? und die zweite Frage: sie schläft nur an der Brust oder im Tragebeutel ein, und wacht momentan nachts wieder häufig auf, schläft aber an der Brust sofort wieder ein. Wie kann ich ihr lernen selbst einzuschlafen und/oder den Schnuller zu nehmen? Ich weiß, eine sehr umfangreiche Fragestellung. Ich hoffe Sie können mir ein paar Tricks sagen, die ich versuchen kann. besten Dank, Andrea
? Liebe Andrea, der gute Tipp heißt: Haben Sie Geduld! Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Stillkind die Flasche verweigert. Viele Stillkinder lehnen die Flasche zunächst ab, weil sie nicht wissen, was sie damit anfangen sollen. Die Techniken beim Trinken der Brust bzw. der Flasche unterscheiden sich völlig voneinander. Das Baby empfindet den Flaschensauger wahrscheinlich als etwas Befremdliches, dem es nichts abgewinnen kann. Manche Kinder nehmen die Flasche auch einige Zeit an und verweigern sie dann. Wenn die Mutter die Flasche geben will kommt noch dazu, dass es sich denkt „Was soll denn damit? Ich kann doch die Milch meiner Mutter riechen und fühle ihre Brust und bekomme so etwas Seltsames in den Mund gesteckt". In einigen Fällen hilft es daher, wenn jemand Anderes die Flaschenfütterung übernimmt. Es empfiehlt sich auch, nicht zu warten, bis das Baby sehr hungrig oder müde ist. Müde oder hungrige Babys sind nicht unbedingt daran interessiert etwas Neues auszuprobieren. Manche Babys wollen auch einfach nicht aus einer Flasche trinken. Bei diesen Kindern kann man dann versuchen, ob sie aus einer Trinklerntasse (Schnabeltasse) trinken. Viele Mütter berichten, dass ihre Babys die Trinklerntasse von Avent mit dem weichen Schnabelaufsatz gerne (oder zumindest lieber) annehmen. Unter Umständen kann man auch löffeln. Die Flasche nicht die einzige Möglichkeit, ein Baby mit Milch oder anderer Flüssigkeit zu versorgen. Hier noch ein paar Tipps, wie das Baby die Flasche vielleicht besser annimmt: • die Flasche anbieten, ehe das Baby zu hungrig ist • das Baby beim Flaschegeben in ein Kleidungsstück der Mutter (Geruch) einwickeln • den Flaschensauger nicht in den Mund des Babys stecken, sondern die Lippen des Babys damit berühren, so wie die Mutter dies mit der Brustwarze tut • den Flaschensauger mit warmem Wasser auf Körpertemperatur bringen oder beim einem zahnenden Baby abkühlen, um die Zahnleisten zu beruhigen • verschiedene Saugerformen und Lochgrössen ausprobieren • verschiedene Haltungen beim Füttern einnehmen • versuchen das Baby im Halbschlaf zu füttern • geduldig bleiben und auch alternative Fütterungsmethoden in Betracht ziehen (z.B. Becher, Löffel) Die Becherfütterung (mit einem ganz normalen Becher nicht einem Trinklernbecher) ist mit der richtigen Technik keineswegs aufwändiger als die Flaschenfütterung und deshalb durchaus eine Alternative zur Flasche. Lassen Sie sich doch einmal von einer Stillberaterin in Ihrer Nähe zeigen, wie das Bechern funktioniert. Ich suche Ihnen gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus, wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben. Die zweite Frage berührt ein sehr kritisches Thema. Aus hier sind Geduld und liebevolle Zuwendung die Schlüsselwörter, denn ein Kind wird dann durchschlafen und alleine einschlafen, wenn es so weit ist und bis dahin ist es auf nächtliche Nähe und Sorge angewiesen. unsere Babys kommen mit dem gleichen genetischen Programm zur Welt wie bereits die Babys in der Steinzeit und für die Kinder in der damaligen Zeit war es absolut überlebensnotwendig im ständigen Kontakt mit der Mutter zu sein. Alleine bleiben konnte innerhalb von Minuten tödlich enden. Genau das wird ja auch in dem vielbeachteten Buch beschrieben, doch das ist auch schon so ziemlich die Einzige Gemeinsamkeit, die ich mit diesem Buch teilen kann. Ein Baby ist mit sechs Monaten noch lange nicht reif genug für Überlegungen wie „ich lebe nicht mehr in der Steinzeit", ja selbst mit einem Jahr ist es noch nicht so weit, dass es eine solch weitreichende kognitive Leistung erbringen kann. Warum sollten Sie also jetzt etwas tun, was ganz offensichtlich niemanden wirklich nutzt, noch dazu, wo Sie sich ja auch nicht durch die derzeitige Situation belastet fühlen. Ich hänge Ihnen einmal einen Text von einem österreichischen Arzt an, der sich mit dem Thema „Schlaf" sehr eingehend befasst hat. Ich denke dort finden Sie eine Antwort auf das, was Sie zur Zeit bewegt. LLLiebe Grüße Biggi Welter Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Prim. Dr. Franz Paky, Leiter der Schreiambulanz (Ambulanz für Schreien und Schlafstörungen) der Kinderabteilung des LKH Mödling Schlafen, Alleinsein, Finsternis Für ein Kind gibt es nichts Schlimmeres, als den Schutz und die elterliche Geborgenheit zu verlieren. Mit der Finsternis der Nacht reißt die Gewißheit ab, dass der elterliche Schutz gegeben ist. Nichts ist leichter verständlich, als dass sowohl das Einschlafen als auch das nächtliche Aufwachen für ein Kind mit Angst verbunden ist. Es ist ebensowenig verwunderlich, dass viele Methoden entwickelt wurden, den Übergang vom Wachzustand in den Schlaf für das Kind zu erleichtern. All diesen Riten ist gemeinsam, dass sie die elterliche Gegenwart in den Schlaf hinein zu erhalten suchen (Wiegenlied, Gute-Nacht-Geschichte, Gute-Nacht-Kuß, Kuscheltier als Übergangsobjekt usw.). Schlafen - Loslassen Nicht nur für das Kind ist mit dem Einschlafen eine Trennung von den Eltern verbunden. In ähnlicher Weise erleben die Eltern das Einschlafen des Kindes als Trennung. Insgeheim stellt sich die Frage: Wird das Kind ohne unsere Hilfe einschlafen? Wird sich das Kind ohne weiteres (?) von mir trennen? Wird es auch wieder von selbst wach? Zwei Arten von guten Schläfern - die echten und die resignativen Nicht alle Kinder, die unkompliziert einschlafen und durchschlafen, sind zu beneiden. Wenn Babys spüren, dass ihr Schreien in der Nacht die Eltern unter keinen Umständen auf den Plan rufen kann, geben sie auf und schlafen den Schlaf der Resignation. Auf diesem Mechanismus beruht der scheinbare Erfolg der älteren Generation, ein Kind beim Einschlafen unbegrenzt schreien zu lassen. Die Entwicklung des Babys und das Schlafproblem Um das sechste Lebensmonat erweitern Babys ihren sozialen Horizont beträchtlich. Sie lernen zwischen ihren vertrauten Eltern und fremden Menschen zu unterscheiden ("Fremdeln"). Die Angst, die damit einhergeht ("Achtmonatsangst"), führt nicht selten zu einer Störung des Schlafes. Kinder, die in den ersten Lebensmonaten zur Freude ihrer Eltern bereits durchgeschlafen haben, beginnen dann nachts mehrmals wach zu werden. Oft brauchen sie nicht mehr als die Versicherung, dass alles in Ordnung ist. Ein kurzes Nuckeln an der Brust oder allein der Zuspruch einer vertrauten Stimme genügen, dass das Kind weiterschläft. Häufig führt aber die Schlafstörung zur Sorge der Mutter, dass das schon größer gewordene Kind mit ihrer Milch nicht mehr genug hat. Dann erhält das Kind an Stelle des Trostes, den es braucht, mehrere Mahlzeiten, die eigentlich überflüssig sind. Welcher Erwachsene, der gut schlafen will, würde sich absichtlich zu diesem Zweck den Bauch voll schlagen? Das Schlafparadoxon Wenn wir den Schlaf dringend herbeisehnen, stellt er sich am zögerndsten ein. Eine ganz ähnliche Erfahrung machen wir mit unseren Kindern. Wenn wir am wenigsten darauf angewiesen sind, schläft unser Kind am leichtesten ein. Brauchen wir dagegen unseren eigenen Schlaf dringend, weil wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen oder einen schwierigen Termin haben, dann spielt das Kind nicht mit. Es will und will nicht einschlafen. Und noch weniger gönnt es uns einen ununterbrochenen Schlaf. Man gewinnt fast den Eindruck, als würden wir das Kind mit unserer Aura des Schlafzwanges am Schlaf hindern. Wenn sich ein Vater, der sein Kind mit allergrößten Mühen zum Einschlafen gebracht hat, auf leisesten Sohlen vom Bett fortschleicht, weckt er das Kind mit seiner Angst, dass es wieder wach werden könnte, tatsächlich auf. Dieses Phänomen zwingt uns dazu, über den eigenen Schatten zu springen. Wir müssen uns nach dem Rhythmus des Kindes richten und aufhören, ihm unsere Bedürfnisse aufzuzwingen. Individueller Schlafbedarf Jedes Kind braucht - wie übrigens erwachsene Menschen auch - eine individuelle Zahl von Schlafstunden. Die Spannbreite liegt bei Kindern im zweiten Lebenshalbjahr bei 9 bis 14 Stunden (Largo Kinderjahre 1999, S. 27). Behinderung der Selbstregulation Groß ist die Gefahr, dass sich Eltern - in guter Absicht - in Vorgänge einmischen, über deren Ablauf das Kind selbst bestimmen soll. Als Beispiele seien das Essen und das Trinken, die Kleidung und die Kontrolle von Stuhl- und Harnausscheidung genannt. Die Selbstregulation über diese Vorgänge wird vom Kind im Lauf seiner normalen Entwicklung übernommen. Greifen die Eltern allerdings in diese Entwicklung ein, wird die Selbständigkeit nicht erreicht. Den Eltern bleibt damit die Bürde der Kontrolle erhalten, und das Kind bleibt in Abhängigkeit. In typischer Weise tritt dieser Mechanismus beim Schlaf auf. In der Meinung, dass die Eltern die volle Verantwortung für die Tiefe und die Dauer des Schlafes ihres Kindes tragen, wird dem Kind seine Selbständigkeit verwehrt und die Eltern zerbrechen an der Bürde der Kontrolle, die sie selbst nicht abgeben können. Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Auf übermüdete und erschöpfte Eltern wirkt es vermutlich zynisch, wenn ich davon spreche, dass es bei der Kunst, sein Kind schlafen zu lassen, um die eigene Gelassenheit und das Loslassen des Kindes geht. Nach allem, was man schon versucht hat, sollte es gerade mit dem Loslassen funktionieren, wo man doch weiß, dass nichts schwerer ist im Leben als das Loslassen. Vertrauen in die Selbstregulation des Kindes ist der Schlüssel zum Loslassen und damit auch zum Schlafenlassen des Kindes. Wenn man dieses Vertrauen erwirbt, wird man sich vom Kind für die Zeit des Schlafes trennen können, ohne den Kontakt ganz zu verlieren. Das Kind wird auch in einer unruhigen Umgebung und ohne großes Geschrei einschlafen können. Vor allem wird es möglich sein, das Kind im Elternbett schlafen zu lassen und auf diese Weise das Stillen nach dem natürlichen Bedarf von Mutter und Kind beizubehalten. Jedes Kind kann schlafen lernen Weil es schwierig ist, diese Zusammenhänge bewußt zu machen, erfreuen sich Bücher, die sich auf ein Training bzw. auf eine Dressur des kindlichen Verhaltens beschränken, großer Beliebtheit. Am populärsten sind zur Zeit wohl Methoden der dosierten Frustration. Anstatt bei sich selber anzufangen, läßt man das Kind etwas länger schreien, so lange, bis es davon überzeugt ist, dass man als Nachtwächter oder Tröster nicht in Frage kommt. Der Erfolg stellt sich scheinbar ein, indem das Kind den Schlaf der Resignation schläft. Die Chance, dass sowohl die Eltern als auch das Kind aus dem Problem des gestörten Schlafes etwas lernen und auch für sich gewinnen, wird damit aber vertan. Wir sollten die Chance wahrnehmen, die darin liegt, die Kunst zu erwerben, sein Kind schlafen zu lassen.
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Hallo, also unsere Tochter wird auch bald 6 Monate alt und nimmt nur die Brust. Bei deinem Problem könnte man fast ahnen, dass deine Kleine zahnt? Meine zahnt auch schon wieder und wacht nachts auch öfters auf und schläft an der Brust sofort wieder ein. Vielleicht versucht einmal dein Mann der Kleinen das Fläschchen zu geben? Unsere tochter nimmt auch nix anderes an als die Brust! Liebe Grüße aus Österreich, Dagmar
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Hallo Dagmar, danke, für Deine Antwort. Auch von meinem Mann wollte sie kein Fläschchen. Aber, es ist gut zu wissen, daß es anderen auch so geht. Auch liebe Grüße aus Österreich, Andrea
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Hallo, tja, dein Baby weiss halt was gut ist :-) Meine Mittlere hat erst mit 11 Monaten die Flasche genommen und vorher alle künstlichen Sauger strikt verweigert. Meinem Jüngsten hab ich weder Flasche noch Schnuller angeboten. man kann kinder dressieren, dass sie nachts durchschlafen, ich persönlich halte aber rein gar nichts von den Methoden. Kinder schlafen durch, wenn sie von ihrer Entwicklung her soweit sind. 60% der 2-jährigen schlafen noch nicht durch, nur so zum Vergleich. Tschö Mary
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david mag auch kein fläschen, hab schon alle möglichen aufsätze und marken durch. bin grade dabei ihn an eine trinklerntasse (nuk) zu gewöhnen und das klappt noch am besten. mit milchfläschen hab ich gar keine chance, und wenn er doch ein paar schluck erwisht, erbricht er sich stundenlang. also stille ich ihn weiter, solang ers braucht und zum thema durchschlafen: o man, da sind wir weiiiiiiiiiit davon entfernt. mit 4 monaten hat er eine woche durchgeschlafen und ab da wars nur noch eine katastrophe. momeantan alle 2 stunden, heute noch öfter - die zähne sinds. na ja, liebe grüsse, hihi, auch aus österreich (nö), andrea
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Woher kommst du? Wir sind aus Linz! Lg, Dagmar
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Liebe Biggi Welter, Vielen Dank für Dein ausführliches Schreiben. Es hat mir wirklich geholfen. Eigentlich habe ich mir "Tricks" erhofft. Aber die wirkliche Hilfe ist, das ich durch Dein Schreiben meine Sichtweise geändert habe. Und nun gar kein Problem mehr besteht (obwohl sich an der Situation nichts geändert hat) Also nochmals vielen Dank.
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