Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn ist nun 7 Monate alt. 5,5 Monate habe ich ihn voll gestillt. Seitdem bekommt er mittags den Gemüsebrei und nun - seit ca. 1 Woche - auch abends einen Getreide-Milch-Brei. Diesen rühre ich mit HA1-Milch an, dies empfahl mir unsere PeKIP-Leiterin. Ich möchte nun wieder öfter mal abends oder auch tagsüber alleine etwas unternehmen. Das Abpumpen wird mir oft lästig bzw. bekomme ich nicht immer die ausreichende Milchmenge zusammen, falls ich kurzfristig weg will/muss. Ist es in diesem Fall auch mal okay, unserem Kleinen ein Fläschchen mit HA1-Milch zu geben? Oder ist das irgendwie schädlich? Hätte da gerne eine Alternative zum ewigen Abpumpen. Ich stille derzeit noch ca. 4-5 Mal (inkl. nachts). Von der Ersatzmilch wäre meist nur eine Mahlzeit betroffen und es käme ca. alle 2 Wochen vor. Danke im voraus und viele Grüße Liese
? Liebe Liese, die Experten streiten sich über den Nutzen der HA-Nahrung im Allgemeinen und über ihren Nutzen ab der Einführung der Beikost im Besonderen. Wenn Sie kurzfristig eine Mahlzeit überbrücken müssen und keine abgepumpte Muttermilch zur Verfügung steht, bietet sich bei einem Kind, das bereits Beikost isst an, dass es dann statt Muttermilch feste Nahrung erhält. Künstliche Säuglingsnahrung ist ebenfalls möglich, insbesondere dann, wenn das Kind ohnehin schon welche im Rahmen der Beikost erhält. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Huhu, wenn Du die MIlch ja eh schon im Brei verwendest, kann er sie auch trinken. Schaden tut das nicht. Ich wuerde aber erstmal ausprobieren, ob er sie auch trinkt, da sie ja ziemlcih bitter ist (kann sein, dass ihm das im Brei nichts ausmacht, aber in der Flasche schon). Muttermilch ist dagegen ja schoen lecker :)
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