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Huhu Biggi! Ich stille Sonja, 12 Monate, noch vier-, fünfmal am Tag. Seit ca. sechs Wochen versuche ich, sie dazu zu bringen, nur noch zweimal, also morgens und abends, zu trinken. Aber egal, was ich mache, sie möchte unbedingt mindestens vormittags und nachmittags die Brust. Ich hab es mit rausgehen versucht, da wird sie unerträglich knatschig und zappelig. Ich hab es mit Ablenken, also spielen versucht, das geht auch nicht. Genauso wenig klappt es, wenn ich mit ihr kuschele anstatt zu stillen, sie zieht mir dauernd am T-Shirt rum und meckert. Also, prinzipiell stört es mich eigentlich auch nicht wirklich, es fällt mr einfach gaaanz langsam ein bissel lästig. Es muss nicht schnell gehen, aber ich bringe sie nicht mal dazu wenigstens eine Stillmahlzeit aufzugeben. Dabei hatten wir es schon mal geschafft, dass wir auf zwei Mahlzeiten waren, dann kamen die Backenzähne und als sie vor kurzem das Dreitagefieber hatte, hatte sie wieder vollgestillt. Das war auch okay...aber jetzt will sie nimmer runter. Merkt sie vielleicht, dass ich selber noch nicht 100% dahinter steh*grübel*? Und sie mir einfach die Entscheidung abnimmt? Was kann ich denn tun, dass sie nicht dauernd wieder dran will, auch trinken geben, bringt nur was für ein paar Minuten. ??? Grüssle! N.
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Hallo, erst einmal vielen Dank für Ihre wertvolle Arbeit! Ich schreibe Ihnen, weil ich mit unserer Stillsituation sehr unzufrieden bin. Mein Sohn (14 Monate) fordert sich sehr häufig und auch sehr penetrant die Brust ein. Er isst ausreichend Familienkost und trinkt gerne aus dem Glas Wasser. Seit kurzem arbeite ich wieder und er ist mehrere ...
Ich stille seit elf Monate und habe lediglich die Abendmahlzeit und ein Snack mit Beikost ersetzt. Flüssig ist das meiste Milch. Im neuen Jahr steht nun ganztägig Kita an abpumpen und Milch bringe verboten ) Ich Versuche die Mahlzeit morgens mit Wasser und Essen zu ersetzen doch leider braucht die kleine Milch. Sie heult und setzt ihrem Willen durc ...
Liebe Biggi, Mein Gynäkologe sagt, ich müsse das Stillen reduzieren, da es mein Herz zu sehr belaste. Mein Sohn, 10 Monate alt, nimmt aber nichts anderes, obwohl wir täglich Fläschchen und Becher anbieten. Wenn man damit in die Nähe seines Gesichts kommt, boxt er es weg und zieht an meinem Shirt bzw will mir in den Ausschnitt greifen. Wir la ...
Hallo liebe Biggi, danke für deine liebe und ausführliche Antwort!!! Ja, es wird vermutlich postnatale Kardiomyopathie sein (Troponinwerte erhöht, Schwächegefühl, Rhythmusstörungen)- es gibt schon Studien, die belegen, dass Prolaktin das Herz schädigen kann :-( . Chemisch is es angeblich ein Stresshormon. Ich möchte nicht abstillen, aber ...
Hallo! Ich habe vor 3 Wochen mein zweiten Kind bekommen. Schon bei meinem ersten mussten wir zufüttern und sind nie mehr davon weggekommen. Bei meinem zweiten war es mein sehnlichster Wunsch voll zu stillen. Er kam drei Wochen vor ET per Kaiserschnitt wegen Komplikationen mit 3080g zur Welt. Er war aber anfangs recht fit und hatte gleich großen Hu ...
Hallo, ich habe meinen 2jährigen Sohn vor 9 Tagen (überraschend unproblematisch) abgestillt - zu dem Zeitpunkt hat er noch ca 3 Mal am Tag und 5 Mal in der Nacht getrunken. Nun versteht meine Milchproduktion nur leider nicht, dass es keinen Abnehmer mehr gibt - was mittlerweile sogar zum Auslaufen führt. Wie bekomme ich die Milch nach all di ...
Liebe Biggy, mein Baby ist 8 Monate alt. In den ersten zwei Monaten hat es neben der Brust auch das Fläschchen mit meiner abgepumpten Milch genommen. Seitdem lehnt es jede Art von Flasche und Schnuller ab. Beikost schmeckt ihm teilweise aber nur in geringen Mengen. Ich muss in den kommenden Wochen wieder zu arbeiten beginnen und würde sehr gern ...
Mein 9 Monate alter Sohn war von Tag 1 an ein sehr akribischer Dauernuckler. Am Anfang war es ja noch das Clustern aber mittlerweile ist die Brust für ihn wirklich mehr schnuller als Flasche und er möchte locker alle 10 Minuten ran. Leider ist das aber überhaupt nicht mehr mit unserem Alltag, sowie mit meiner eigenen mentalen Gesundheit vereinbar. ...
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