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Liebe Biggi, unsere Tochter Laura (1 Jahr) wird noch abends vor dem Schlafen gestillt, sowie nachts 1-2 mal. Leider ist durch dieses seltene Anlegen die Milchmenge sehr zurückgegangen. Abends kommt ja noch einigermaßen was, aber nachts sehr wenig. Vor allem wenn sie manchmal nach 3-4 Stunden wieder gestillt werden möchte. Einmal musste ich sogar den Wasserbecher holen. Der Milchspendereflex lässt auch immer relativ lange auf sich warten. Na ja, daran wird man sicherlich nichts mehr ändern können. Meine Frage ist nun, hat diese geringe Milchmenge (ich schätze im ganzen ca. 100 ml, vielleicht sogar weniger?) noch eine positive Wirkung (Antikörper und so) für Laura, oder ist das zu wenig. Wie immer vielen Dank für Deine Antwort und liebe Grüße Isabel P. S. Laura ist immer noch ein kleiner Floh. Sie wiegt jetzt 7080 g und ist 73 cm groß. Allerdings hat sie in den letzten 4 Wochen endlich wieder etwas mehr zugenommen, ca. 60 g pro Woche. Wir glauben es wird jetzt besser. Vielen, vielen Dank für Deine/Eure (Dennise Both) Unterstützung.
? Liebe Isabel, jeder Tropfen Muttermilch ist wertvoll für das Kind, auch und gerade, wenn das Kind schon ein Jahr alt ist. Es ist nachgewiesen, dass der Gehalt an Antikörpern und Immunstoffen in der Milch im zweiten Lebensjahr nochmals ansteigt und gerade dann, wenn die Kinder doch deutlich mobiler sind und mit viel mehr anderen Menschen in Kontakt kommen, profitieren sie besonders von diesen Eigenschaften der Milch, auch wenn es keine riesigen Mengen mehr sind. LLLiebe Grüße Biggi
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