Currl
Hallo Zusammen, Ich bin total verzweifelt. Ich habe einen kleinen Jungen, mein 2. Kind. Er ist jetzt 9 Monate und hat bis auf 3 Ausnahmen noch nie länger als 2 Stunden am Stück geschlafen. In der Anfangszeit half nur Bewegung, damit er überhaupt schläft. Er lag also auch nachts monatelang in der Hängematte. Zum Stillen habe ich ihn imner rausgekommen. Mittlerweile mag er die Hängematte nicht mehr und er schläft nur mit der Brust wieder ein. Generell stille ich immer nach Bedarf, wobei er mittlerweile tagsüber nicht mehr soviel trinkt. Ich füttere auch teilweise bei. Er durfte schon immer bei mir schlafen, wenn er das wollte und er so schlief. Ich hatte aber auch immer ein Bett neben mir zum Ausprobieren. Fakt ist - nichts hilft! Es scheint völlig unabhängig zu sein, wo er schläft oder wieviel er tagsüber isst. Wir hatten noch nie eine "gute" Schlafphase. Jetzt habe ich hier auch nachgelesen. Dass es durchaus normal ist wenn Babys nicht durchschlafen in dem Alter. Dass sie Schlafhilfe brauchen und und und. Aber ich weiss nicht mehr, was ich tun soll weil ich mittlerweile auch körperliche Probleme davon habe. Teilweise kommt er ja sogar stündlich an. Und das einzige, das hilft ist die Brust. Dort trinkt er dann und meist dreht er sich dann sogar von alleine weg zum schlafen. Das heisst, er schläft eigentlich nicht an der Brust ein. Falls doch, löse ich ihn, drücke sein Kuscheltier ans Unterkiefer (auch hier gelesen), er meckert kurz und schläft dann aber. Tagsüber scheint ihm der Schlaf nicht zu fehlen. Je nach Nacht schläft er dann nochmal zwischen 1 und 3 Mal. Wenn ich mich mit ihm hinlege, kann dss tatsächlich auch mal 1 1/2 Stunden sein. Ich versuche eh auch, tagsüber Schlaf zu bekommen aber bis ich dann einschlafe, habe ich vielleicht noch 20 Minuten bis er mich dann wieder komplett rausreisst. Bei 2-3 mal nachts trinken würde ich echt nichts sagen. Aber der Kleine ist wirklich extrem und ich nach den 9 Monaten komplett am Ende. Er kommt schon mal so bis zu 8 Mal pro Nacht. Ab November gehe ich wieder arbeiten. Ich habe keine Ahnung, wie ich das so schaffen soll. Es ist zudem so frustrierend, weil ich -soweit ich weiss- alles tue, um ihm Geborgenheit und damit eine schöne Möglichkeit zum schlafen gebe. Generell ist ee übrigens sehr aktiv und motorisch recht früh dran. Seit ca. 2 Monaten hangelt er sich schon stehend an Möbelstücken entlang. Es ist also nur eine Frage der Zeit bis er läuft. Bitte helft mir! Was kann ich noch tun? So kann es echt nicht weitergehen...
Liebe Currl, ich ziehe meinen Hut vor dir, dass du schon 9 Monate so aufoperungsvoll für dein Baby da bist. Ich weiß gar nicht, ob ich das geschafft hätte damals. Allerdings ist es natürlich auch dein Recht, auf dich zu achten und zu schauen, dass es DIR gut geht. Du sagst, es ist unmöglich, ihn ohne Brust zum Schlafen zu bringen? Gibt es überhaupt keine Situation, wo er alleine einschläft, im Kinderwagen, Tragetuch oder Auto? Falls dem so ist kann es gut sein, dass er ein Kind mit "besonderen Bedürfnissen" ist (früher sagte man "24-Stunden-Baby" dazu). Diese Babys sind genauso "normal" wie die, die besser schlafen und weniger Körperkontakt brauchen, doch sie benötigen mehr Zeit zum Reifen und "sich lösen". Wichtig ist, dass Du weißt, dass dies zwar eine lange Phase ist, aber sie WIRD vorbei gehen! Bis dahin ist es meist einfacher, das Drumherum zu ändern, als das Baby. • Nimm ALLE Hilfe an, die Du bekommen kannst. Erkundige dich mal, ob Du nicht eine Haushaltshilfe bekommen kannst (wegen absoluter und chronischer Erschöpfung). Möglicherweise kann dir auch deine Mutter, Schwiegermutter, Schwester oder eine Freundin (selbstverständlich auch das männliche Pendant dazu) etwas unter die Arme greifen. Das können ganz simple Dinge sein z.B. einmal alle Fenster putzen, deinen Bügelkorb leerbügeln, einige vorgekochte Mahlzeiten für deine Tiefkühltruhe, ein Nachmittag Babysitten während Du in die Sauna gehst oder sonst etwas für dich tust ... • Vielleicht findest Du auch einen verantwortungsbewussten Teenager, der gegen geringes Entgelt bereit ist, mit deinem Kind zu spielen oder spazieren zu gehen. In dieser Zeit solltest Du dann aber wirklich entweder schlafen (bzw. ruhen) oder DIR etwas Gutes tun. • Lass den Haushalt auf Sparflamme laufen. Nicht alles muss gebügelt werden. Wenn Handtücher nach dem Baden und Duschen wieder aufgehängt werden, statt auf dem Fußboden zu landen, können sie mehrmals benutzt werden, das spart Wäsche. Es ist nicht wesentlich mehr Arbeit die doppelte Menge Spaghettisoße zu kochen, aber Du hast dann eine fast fertige Mahlzeit für die Tiefkühltruhe. Es schadet nicht der Gesundheit der Familie, wenn Du die Fenster erst wieder im nächsten Jahr putzt. Du wirst sicher einiges finden, was im Haushalt nicht so perfekt gemacht werden muss. • Achte darauf, dass Du genügend isst und trinkst. Du musst keine perfekten Menüs kochen und essen, einigermaßen ausgewogen reicht und es darf auch Tiefkühlgemüse statt frischem Gemüse sein (dann sparst Du dir auch das Schälen und Putzen). Eine hungrige Mutter ist nicht so belastbar. Vielleicht aber traust du dich nur auch nicht, die Gewohnheiten zu ändern und gegen den Willen deines Babys etwas zu verändern. Du hast vielleicht Angst vor seinem Wüten und Weinen, wenn er (was ja natürlich ist) gegen eine Veränderung protestiert. In diesem Fall hilft es sich klarzumachen, dass unsere eigenen Überzeugung und Überzeugtheit unseren Kinder sehr helfen kann. Es gibt ihnen die Sicherheit, dass Mama weiß was sie tut. Erstaunlicherweise lassen sich dann die meisten Babys auf die Veränderung ein. Denn sie spüren: Mama ist cool, gelassen und absolut sicher in dem, was sie tut. Mit diesem Hintergrund lässt sich vielleicht doch etwas verändern? Wenn Du das nicht magst, wird es ohne Tränen nicht klappen. Die Ansätze von Elizabeth Pantley, der Autorin von "Schlafen statt Schreien", könnten dir dann vielleicht helfen. Von ihr stammt auch eine Idee zur Einführung einer stillfreien Zeit in der Nacht. Hier fasse ich dir kurz zusammen, wie es geht: Erkläre deinem Kind schon bei Tag, was sich in der Nacht ändern wird (sie verstehen es auch dann, wenn wir denken, sie seien noch viel zu klein um zu begreifen, was los ist!), und versuche, Signale zu definieren, die es wieder erkennen kann (z.B. "erst wenn der Radiowecker angeht, dann darfst Du trinken") und die sich eventuell anpassen lassen (den Radiowecker kann man etwa jeden 2. Tag eine viertel Stunde nach hinten programmieren, so dass die Pause immer länger wird). So wird die stillfreie Zeit allmählich länger, und du findest Schritt für Schritt mehr Ruhe in der Nacht. Wenn sich dein Kind dann in der Nacht beschwert, dass es nicht trinken darf (und das kann es natürlich nur durch weinen oder schreien), dann tröste es und sprich liebevoll-beruhigend mit ihm, und gestehe es ihm auch wirklich zu, sauer zu sein, aber bleib konsequent beim "Nein", bis der vereinbarte Zeitpunkt (z.B. der Radiowecker geht an) für das Stillen gekommen ist. Dann jedoch solltest Du auch von dir aus deinem Kind die Brust anbieten - so lernt es, dass es sich auf dein Wort verlassen kann. Natürlich kannst Du ihm während der stillfreien Zeit einen Schluck Wasser oder auch einen Schnuller anbieten, doch sei nicht allzu überrascht, wenn das anfangs mit Wut abgewiesen wird. Ehrlicherweise muss ich dazu sagen, dass die ersten Nächte zwangsläufig sehr unruhig sein werden. Doch in der Regel akzeptieren Kinder relativ schnell die neuen "Spielregeln", und je älter sie sind, desto einfacher. Einen "Knacks" beim Kind brauchst du nicht befürchten, wenn du ihm wirklich beistehst und ihn nicht "strafst" für seine natürliche Reaktion auf diese Veränderung. Nur wenn sich dein Kind über mehrere Tage hinweg gegen diese stillfreie Zeit sperrt, oder gar tagsüber extrem anhänglich bzw. weinerlich wird, oder gar eine Hautreaktion zeigt, dann weißt du, dass es noch zu früh ist und du die stillfreie Zeit nicht zu lang ausdehnen solltest pro Nacht, oder vielleicht doch noch ein bisschen warten und durchhalten solltest. Die Autorin selbst meint, dass Kinder unter einem Jahr noch recht jung für diese Form von Schlaftraining sind. Allerdings ist ihr Ansatz um Welten besser als jede Ferber-Methode, bei der ein Baby schreien gelassen wird nach bestimmten Schemata bzw. Zeitintervallen. Und dabei allein gelassen wird. Solche Methoden sind schädlich, weil sie das Urvertrauen des Babys kaputt machen und dem Kind das Gefühl geben, dass sowieso niemand kommt, wenn es in Not ist. Dies ist übrigens der Grund, warum diese Trainings auch "funktionieren": Weil das Baby jede Hoffnung verliert... Und das ist sicher nicht das, was wir unseren Kleinen als Botschaft mit auf den Lebensweg geben wollen, oder? Es ist übrigens gar nicht ungewöhnlich, dass ein 9 Monate altes Baby wieder häufiger stillen will. Es ist ein normaler entwicklungsphysiologischer Verlauf, dass Babys in diesem Alter nachts (wieder) vermehrt aufwachen. Dieses Aufwachen liegt nicht an der Ernährung des Kindes, sondern ist entwicklungsbedingt. Darum ist Abstillen in der Regel auch keine Lösung sondern nur eine Verschiebung der Belastung. An der Brust findet es eben nicht nur Milch, sondern auch Geborgenheit, die ebenso wichtig ist wie die Milch an sich :-) Und die gerade in der Nacht gebraucht wird. Ich wünsche dir sehr, dass dein Baby bald reifer wird und Du etwas zur Ruhe kommst. LLLiebe Grüße Biggi
Mellorine
Hallo, ich kann dir zwar keinen Ratschlag geben, aber dir sagen, dass es mir genauso geht und ich das alles genau nachvollziehen kann und weiß, wie schwer es ist. Meine Tochter ist bereits 10 Monate alt und ich stille sie gefühlt die ganze Nacht. Seit dem 3. Monat schläft sie nicht länger als 3 Stunden am Stück. Sie schafft es in der Regel einmalig 3 Stunden in der Nacht und ansonsten wacht sie auch stündlich - 2 stündlich weinend auf. Tagsüber kann ich mich auch nicht ausruhen, da sie da auch sehr wenig schläft. Man muss noch dazu sagen, dass sie seit der Geburt bis ca. zum 6. Lebensmonat durchgehend fast nur geschrien hat, da sie eine zu spät festgestellte Blockade hatte. Das war auch schon sehr anstregend und hat an den Kräften gezerrt und dann auch noch der Schlafentzug.. Horror. Ich kann meine Tochter auch nur durchs Stillen zum Schlafen bringen. Das heißt, ich muss es auch alleine schaffen und mein Mann kann leider nicht viel tun. Im Kinderwagen hat sie als ganz kleines Baby noch geschlafen. Der steht jetzt leider aber seit 3 Monaten nur rum, da sie sich da überhaupt nicht mehr reinlegen lässt ohne zu weinen. Ich hoffe auch so sehr, dass es bald besser wird. Der Unterschied bei uns ist, dass meine Kleine viel müde ist tagsüber. Sie braucht den Schlaf also eigentlich, findet aber nicht zur Ruhe und in den Schlaf. Anstregend tagsüber, da sie viel jammert. Ich habe das Gefühl, dass sie ohne das Gewohnheitsstillen (bzw. meistens ist es eigentlich nur nuckeln zur Beruhigung als dass sie wirklich trinkt) besser und länger schlafen würde. Aber ich schaffe es nicht ihr die Brust zu entziehen oder Nachts weniger zu stillen, da ich Nachts einfach froh bin, dass sie dann schnell weiter schläft. Man hat einfach keine Kraft Nachts 8-10 x aufzustehen und sie herumzutragen bis sie einschläft. Und in den meisten Fällen klappt dies auch nicht und sie ist ganz wach und es dauert noch länger bis sie einschläft. Wünsche dir weiterhin viel Kraft!! LG
Nenana
Hallo ihr Beiden, unser Sohn ist mittlerweile 13 Monate alt und was ihr schreibt, kenne auch ich. Seit er 8 Wochen alt ist, habe ich keinen einzigen Abend mehr außerhalb des Familienbettes verbracht. Und manchmal ist es hart, da unser Schatz schon um ca. 18.30 ins Bett geht. Diese Woche hat er zum 1. Mal in seinem Leben 8 Stunden geschlafen, davor wurde er immer nach 40 Minuten wach. Das war jetzt zwar nur 1 Mal, aber es verändert und verbessert sich, auch wenn wir manchmal hoffnungslos sind. Irgendwann ist es auch bei uns Dreien elternfreundlicher, daran glaub ich fest. Haltet durch! Ich weiß zwar auch keinen Rat außer Ruhe bewahren und schnell genug anlegen, aber ihr seid nicht allein! Liebe Grüße, alles Gute, Nenana
Currl
Hi Biggi (Weiß gar nicht, ob Du hier noch mitliest). Danke für Deine schnelle und ausführliche Antwort! Danke auch für´s Hut ziehen. Ehrlichgesagt weiß ich gar nicht, was ich sonst hätte machen sollen. Schreien lassen kam für mich noch nie in Frage...also getreu dem Motto "Ich hatte ja eh keine Wahl" und wenn man wenigstens etwas Schlaf abbekommen will, macht man ja eh alles (Sei es Hängematte oder Brust). Ehrlichgesagt läuft mein Haushalt eh auf Sparflamme. Hier sieht´s aus wie.... macht mich nicht glücklich, aber ich kann gar nicht anders. Ist halt so. Wegen einer Haushaltshilfe muss ich mich mal erkundigen, ob mir die zusteht... Essen und Trinken ist leider tatsächlich ein Problem. Ich vergesse beides gern mal und lange kochen ist nicht. Von demher fehlt es mir auch hinten und vorne an Vitaminen. Außerdem hab ich oft nur die Wahl zwischen "was essen" und "mitschlafen"... das muss ich echt besser in den Griff bekommen... was genau meinst Du mit "Gewohnheiten ändern"? Was sollte ich denn ändern? Ich hab schon einiges ausprobiert.
Liebe Currl, ich meine damit, dass Du auf auf DICH schauen darfst und auch mal NEIN sagen kannst. Dein Kind wird sicherlich toben und wüten, aber auch DU darfst mal sagen, ich kann jetzt nicht mehr, ich brauche eine Pause. Und wenn es nur bedeutet, dass dein Mann das Baby am Abend in den Kinderwagen packt, damit FU in aller Ruhe baden oder duschen kannst oder einfach mal laut Musik hörst oder Dich ausheulst oder sonstwas…… Bitte sprich mit dem Arzt, wenn eine Haushaltshilfe kommt und sei es nur für ein paar Stunden pro Woche, dann wirst Du dich besser fühlen! Kopf hoch! Biggi
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