Frage im Expertenforum Stillberatung an Kristina Wrede:

schön langsam geht meine Kraft zu ende

Kristina Wrede

 Kristina Wrede
Stillberaterin
Frage: schön langsam geht meine Kraft zu ende

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Hallo Kristina, meine Kleine ist jetzt 15 Wochen alt. Sie ist wirklich ein liebes und aufgewecktes Kind. Leider schläft sie tagsüber oft nur mal ne halbe Stunde, manchmal gar nicht. Hinzu kommt, dass sie seit ungefähr 6 Wochen alle Stunde an die Brust möchte. Das ist leider sehr anstrengend. Mal alleine zum Supermarkt oder einen längeren Spaziergang kann man vergessen. Seit 2 Wochen weckt sie mich jetzt auch nachts alle 2 Stunden und hat oft Einschlafprobleme, stundenlanges Schreien. Durch das viele Trinken in der Nacht, müssen wir auch die Windel nachts öfter wechseln. Oft wird sie gleich davon wach und sie braucht wieder lange um in den Schlaf zu finden. Sie ist sofort total aufgedreht, fängt sofort zu brabbeln an und strampelt wie verrückt. Ich weiß ehrlih gesagt, nicht, wann sich dieses Kind seinen Schlaf holt. Laut dem Kinderarzt, soll ich versuche, den Stillrhythmus wenigstens auf 2 Std. auszudehnen, was einfach nicht gelingen will, da sie schreit und weint. Da sie die letzten Wochen auch noch Probleme mit den Zähnen hatte, hat mir die Stillberaterin geraten, sie ruhig so oft sie will anzulegen. Schön langsam bin ich aber wirklich mit meiner Kraft am Ende, hinzu kommt auch noch, dass ich mich fast jede nacht stundenlang im Bett wälze und nicht vor 2, 3 Uhr einschlafen kann, obwohl ich bereits seit 4 Std. im Bett liege und total erschöpft bin. Oft weiß ich morgens gar nicht wie ich den Tag rumkriegen soll. Gibt es nicht irgendeinen Trick, ihr wenigstens einen bisschen größeren Stillabstand beizubringen? Einen Schub schließe ich inzwischen aus, da es ja jetzt schon 6 Wochen so geht. Zufrieden wirkt sie auch, sie lacht viel, aber möchte fast immer beschäftigt werden und schimpft teilweise schon, wenn ich kurz zur Toilette bin. Kann ich evtl. irgendetwas homöopatisches nehmen, damit ich auch schneller in den Schlaf finde, so dass ich wenigstens in der kurzen SChlafzeit ein wenig Erholung finde? Schon mal vielen Dank! Sonji


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Liebe Sonji, das ist wirklich ein Teufelskreis, in dem Du Dich befindest und sicherlich kann Dir der Arzt etwas zum Einschlafen geben, frag ihn doch einfach mal. Ansonsten stimmt es, dass Du Dein Kind weiterhin nach Bedarf anlegen solltest, kannst Du es denn einfach mit zu Dir ins Bett nehmen? Der Tipp. Dass Du nachts nicht wickeln solltest ist prima, denn so müsst Ihr beide gar nicht richtig wach werden und könnt Euch einfach umdrehen. Ich habe meine Zweifel, ob dir selbst das Abstillen eine Erleichterung bringen würde, denn sehen wir es doch einmal realistisch: Selbst wenn deine Tochter die Flasche bekommt, bedeutet das nicht, dass sie automatisch mehr schläft, am Tag weniger anhänglich an DICH sein wird und Du wirklich entlastet wirst. Es ist auch die Frage, ob es wirklich so sein wird, dass häufig jemand anderes da sein wird, das deine Tochter übernimmt und ihr die Flasche geben wird, denn in der Realität ist es doch so, dass dann vielleicht ein paar Mal eine Großmutter, eine Freundin oder der Partner einspringt, aber dann bleibt doch wieder alles an dir hängen und dann bist Du diejenige, die Flaschen zubereiten und reinigen muss, die nachts aufstehen muss usw. Ehe Du nun wirklich wohl auch gegen deine innere Überzeugung - ans Abstillen denkst, versuche doch einmal einen anderen Weg: Gönne dir selbst in dieser anstrengenden Zeit so viel Ruhe wie möglich. Jetzt ist nicht die Zeit für blitzende Fußböden und spiegelnde Fenster. Lass den Haushalt auf Sparflamme laufen. Wenn die Fenster erst in einem halben Jahr wieder geputzt werden, dann schadet das niemandem und Tiefkühlgemüse ist nicht so schlecht und muss nicht geputzt werden. Nicht alles muss gebügelt werden. Mach den Tragetest. Bügele etwas und trage es für zehn Minuten. Das nächste Mal bügelst Du es nicht und trägst es für zehn Minuten. Dann vergleichst Du: ist der Unterschied nach der kurzen Tragezeit wirklich so deutlich, dass das Bügeln sich gelohnt hat? Viel Bügelarbeit lässt sich sparen, wenn die Wäsche sorgfältig aufgehängt wurde bzw. nicht lange im Trockner liegen bleibt, wenn der Trockner fertig ist. Es ist nicht viel mehr Arbeit, die doppelte Menge von zum Beispiel Nudelsauce zu kochen. Du kannst dann eine Hälfte einfrieren und hast damit schnell eine Mahlzeit, wenn ein Tag mal wieder sehr hektisch war. Versuche dir am Tag Freiraum für dich zu schaffen. Vielleicht kann dir dein Mann, deine (Schwieger)Mutter, eine Freundin oder ein verantwortungsbewusster Teenager dein/e Kind/er für eine Stunde oder so abnehmen, mit ihm spazieren gehen oder spielen und diese Zeit nutzt du für DICH. Selbst wenn Du nur in Ruhe in der Badewanne liegt, einmal um den Block joggst oder dich mit einer Zeitung und einer Tasse Tee in einen anderen Raum begibst, so ist das ein Weg aufzutanken und wieder neue Kraft zu schöpfen für den anstrengendsten Beruf der Welt: Mutter. Kurz: beschränke viel Dinge auf das absolut Notwendige, so dass Du auf diese Weise mehr Zeit für dich bekommst. Diese "gewonnene" Zeit kannst Du dann dazu nutzen, dich wieder zu erholen, neue Energie zu tanken. Suche dir wirklich Hilfe und Unterstützung. Ich wünsche Dir sehr, dass Du bald mehr Ruhe bekommst! Herzlichen Gruß Kristina


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kann dein partner oder verwandtschaft dir die kleine vielleicht mal für eine stunde abnehmen?? dann stillst du sie und wenn sie dann spazieren geht zB mit oma legst du dich hin. mit dem nachts windeln, meistens passt wenn es nur pipi ist alles rein in der naacht, ich würd es einfach mal riskieren und keinen windelwechsel machen, dann habt ihr ein aufweckproblem schon mal beseitigt. ich wünsche dir durchhaltevermögen - klingt aber alles ganz normal :-) lg


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hallo!! ich hatte anfänglich auch solche probleme , weil ich krampfhaft versucht habe, dass er in seinem kinderbett schläft, und ich ständig wach war, um ihn zu stillen. ich habe ihn dann nur noch einmal zu bett gebracht, da schlief er dann ein paar stunden, und danach habe ich ihn zu mir ins bett genommen, und so stillender schlafender weise bis ca 9 uhr mit ihm zusammen im bett verbracht, was sehr erholsam für uns beide war. meine einzige sorge war, dass ich ihn im schlaf wehtun könnte, oder er zu warm wird, da musst du natürlich aufpassen, d.h. seinen schlafsack und schlafanzug dementsprechend dünner wählen. es ist zwar auch nicht so bequem, da man sich im bett dann kaum bewegt, aber für mich sehr viel erholsamer. mitlerweile schlafen wir seit einem monat alle drei von anfang an im elternbett, und kommen gut damit zurecht, so fällt für mich auch das aufstehen weg, und für meinen kleinen auch das einmal mama wecken, weil er hunger hat. windeln wechslen in der nacht würde ich weglassen, die windeln saugen so gut , da kann er auch mal länger mit pippi in der hose schlafen, ohne wund zu werden. probiers doch mal ein paar nächte aus... lg chicka


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Die Kleine schläft sowieso im Anstellbett, ist also so gut wie bei mir. Außerdem haben wir ein Wasserbett, sie dort mit reinzulegen ist mir einfach zu gefährlich. Die Windel kackt sie leider auch nachts voll, hab es ein par mal nicht gemerkt und dann gings durch den ganzen SChlafsack durch bis in die Matratze, das hatte ich allein letzte Woche zweimal ... Wenn sie nur Pippi macht, versuche ich auch, sie nicht zu wecken. Sonji


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Liebe Sonji, mir ging es ähnlich wie Dir. Mein Kleiner kam auch fast jede Stunde und wollte an die Brust. Und es ist leicht gesagt den Stillrythmus zu verlängern.Ich weiß ja nicht, wie Du Deinen Tag so strukturierst, aber mir hat es geholfen immer den selben Ablauf zu wählen. Die Mahlzeiten habe ich mit dem Schnuller hinausgezögert bis wir bei 3 Stunden waren. War anfangs ein echter Schnullergegner, aber hierzu hat mir meine Hebamme geraten und bei uns half es. Jedoch sollte das Deine Entscheidung bleiben. Bei uns hat es jedoch funktioniert. habe versucht immer denselben Ablauf zu wählen. Stillen, Spielen, evtl. Schlafen und dann wieder stillen......Am Abend habe ich unseren Kleinen immer um ca. 20 Uhr ins bett gebracht und bevor ich ins bett bin habe ich ihn immer nochmal gestillt. Du musst jedoch darauf achten diese letzte Stillmahlzeit immer zum selben Zeitpunkt zu geben. Zwischen ca.22 und 24 Uhr. Danach hat mein Sohn zumindest länger durchgehalten und ich konnte schlafen. Auch habe ich ihm wenn er nachts aufwachte nicht gleich die Brust gegeben sondern erst den Schnuller. Meist schlief er dann wieder ein. Schlief er nicht ein und hat weiter gequengelt stillte ich ihn. Ansonsten kann ich Dir nur alles Gute wünschen und viel Durchhaltevermögen. Gruß K.


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Vielen Dank für die Tips! Wie gesagt wird in der Nacht nur gewickelt, wenn gekackert wird. Das kommt zum Teil nachts leider auch bis zu 2 mal vor. Wickelversuche bei einem kleinen Notlicht haben ergaben die größte "Sauerei" wie wir dann am nächsten Morgen feststellten, aber wir benutzen auch jetzt nur ein ganz schwaches Licht. Sie liegt sowieso im Anstellbett und nachdem wir ein Wasserbett haben, möchte ich sie ungern dort mithineinlegen. Abstillen möchte ich auch nicht, nur einen etwas "geordneteren Rhythmus". Mein Mann arbeitet leider auch Schicht und kann uns manchmal gar nicht entlasten, ansonsten ist er leider recht hilflos, gerade wenn sie soviel schreit. Meine Mutter wohnt leider zu weit weg um helfen zu können, dafür wohnt meine Schwiegermutter gleich nebenan, zu der ich leider kein so gutes Verhältnis habe und ich ihr die Kleine nur sehr ungern überlasse und schon gar nicht wenn ich die beiden alleine lasse. Zum Thema Haushalt: Zum Bügeln komme ich schon seit der Schwangerschaft nicht mehr und TK Kost haben wir auch oft genug, soweit habe ich schon alles reduziert, dass kein unnötiger Stress entsteht. @kreisle: Bei uns gibts auch immer zuerst den Schnuller, aber das klappt leider auch nicht immer. Vor Wochen hatte sie schon mal durchgeschlafen von 8 bis um halb 6, 6 Uhr ... das war ein Traum! Wir haben auch den gleichen Rhythmus jeden Tag und ich versuche schon, nichts besonders außergewöhnliches mit ihr zu unternehmen, dass sie nicht nervös wird oder aufgekratzt ist. Da bleibt mir wohl nur eines übrig: Zähne zusammen beissen und durchhalten, vielleicht ändert es sich von ganz alleine und sie hat einfach eine schlechte Zeit. Sonji


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Vielen Dank für die Tips! Wie gesagt wird in der Nacht nur gewickelt, wenn gekackert wird. Das kommt zum Teil nachts leider auch bis zu 2 mal vor. Wickelversuche bei einem kleinen Notlicht haben ergaben die größte "Sauerei" wie wir dann am nächsten Morgen feststellten, aber wir benutzen auch jetzt nur ein ganz schwaches Licht. Sie liegt sowieso im Anstellbett und nachdem wir ein Wasserbett haben, möchte ich sie ungern dort mithineinlegen. Abstillen möchte ich auch nicht, nur einen etwas "geordneteren Rhythmus". Mein Mann arbeitet leider auch Schicht und kann uns manchmal gar nicht entlasten, ansonsten ist er leider recht hilflos, gerade wenn sie soviel schreit. Meine Mutter wohnt leider zu weit weg um helfen zu können, dafür wohnt meine Schwiegermutter gleich nebenan, zu der ich leider kein so gutes Verhältnis habe und ich ihr die Kleine nur sehr ungern überlasse und schon gar nicht wenn ich die beiden alleine lasse. Zum Thema Haushalt: Zum Bügeln komme ich schon seit der Schwangerschaft nicht mehr und TK Kost haben wir auch oft genug, soweit habe ich schon alles reduziert, dass kein unnötiger Stress entsteht. @kreisle: Bei uns gibts auch immer zuerst den Schnuller, aber das klappt leider auch nicht immer. Vor Wochen hatte sie schon mal durchgeschlafen von 8 bis um halb 6, 6 Uhr ... das war ein Traum! Wir haben auch den gleichen Rhythmus jeden Tag und ich versuche schon, nichts besonders außergewöhnliches mit ihr zu unternehmen, dass sie nicht nervös wird oder aufgekratzt ist. Da bleibt mir wohl nur eines übrig: Zähne zusammen beissen und durchhalten, vielleicht ändert es sich von ganz alleine und sie hat einfach eine schlechte Zeit. Sonji


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liebe sonji, mal ganz was anderes... bei meinem sohn fingen in dieser zeit an, die zähne in die kiefer "einzuschießen". das heißt sie machen sich bereit und wachsen dann irgendwann in den nächsten monaten. da war er auch nur am quengeln und das stillen beruhigt die kleinen dann sehr. vielleicht versuchst du mal dieses thema. es gibt homöophatische kügelchen (osanit), die kann man probieren, die schaden nicht. und wenn es nicht wirkt, dann hast du es zumindest versucht. hat bei meinem wirklich geholfen. alles gute und viel glück...


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