Mitglied inaktiv
Hallo Biggi!!! Mein Sohn ist jetzt 6 Monate alt und es wird immer schwerer ihn zu stillen. Wenn ich ihn anlege, dann trinkt er die ersten paar Minuten noch ganz lieb. Doch danach fängt er an herumzuzappeln, zu kratzen und zu treten. Ich habe schon alles versucht ( ich habe auch schon die Beiträge zum Thema Stillstreik gelesen und die Tipps befolgt ) doch es hat wirklich gar nichts genutzt. Da er beim Saugen den Kopf immer wegdreht und auf der Brustwarze herumkaut, sind meine Brustwarze schon tief eingerissen. Die rechte Seite fängt schon an zu eitern. Dabei lasse ich sie schon immer an der Luft trocknen und creme sie ein. Ich habe auch schon Daktar Mundgel (gegen Soor), das mir die Kinderärztin vor 2 Monaten gegen eine Soorinfektion gegeben hat, versucht. Dennoch hat sich nichts gebessert. Ich bin schon ganz verzweifelt, denn es läuft schon ca. 1 Monat so. Ich wollte eigentlich gerne weiterstillen, aber momentan ist es echt grausam. Vielleicht sollte ich eine Stillberaterin aufsuchen? Bezahlt das die Krankenkasse? Ich wohne in 45721 Haltern. Vielleicht könnten sie mir ja die Tel. Nummer nennen. Vielen Dank im voraus!!!!!!!! Liebe Grüsse Silvi
Liebe Silvi, Sie schreiben, dass Sie die Tipps zum Stillstreik schon alle probiert haben. Wie läuft eine Stillmahlzeit denn nachts ab, klappt es da besser? Haben Sie schon einmal versucht, Ihren Sohn zu bündeln? Auf Anhieb gibt es mehrere mögliche Ursachen für das Verhalten Ihres Sohnes. Zum einen erlebt Ihr Kind jetzt ihre Umwelt immer bewusster und muss daher am Abend die Ereignisse des Tages verarbeiten. Das bedeutet für manche der kleinen Menschlein, dass sie sehr unruhig sind, weinen und an der Brust ebenfalls unruhig sind. Hier hilft es, die Tage möglichst ruhig verlaufen zu lassen, den Abend sanft ausklingen zu lassen und dem Kind Nähe, Ruhe und Halt zu geben. Keine hektischen Versuche mit immer neuen Ideen das Kind zur Ruhe zu bringen, sondern so wenig „Action" wie möglich. Den Raum abdunkeln, beruhigend mit dem Baby sprechen oder ihm etwas leise vorsingen. Besonders unruhige Babys, die sich an der Brust steif machen und nach hinten überstrecken, können auch gebündelt werden. Beim Bündeln wird das Baby gut in eine Decke eingewickelt, so dass seine Schultern nach vorne geneigt und die Arme unterhalb der Brust gekreuzt sind. So kann es den Kopf nicht zurückwerfen. Bei manchen Babys bewährt es sich, wenn die Decke unten offen bleibt, so dass die Füße frei bleiben. Wenn ein Kind auf diese Weise eingepackt ist, sieht es wie ein „C" aus, mit dem Kinn auf der Brust und angezogenen Beinchen. Häufig reicht diese Maßnahme aus, das Baby zu beruhigen und es trinkt dann besser an der Brust. Manche Babys brauchen Halt im wahrsten Sinne des Wortes um weniger zappelig zu sein. Eine andere Ursache kann der Schnuller sein. Schnuller können - wie alle künstlichen Sauger - zu einer Saugverwirrung führen. Ist das Kind dann auch noch erregt oder besonders müde, dann „erinnert" es sich unter Umständen nicht mehr an die korrekte Trinktechnik für die Brust. In diesem Fall hilft nur konsequentes Verzichten auf alle künstlichen Sauger. Wird Ihr Sohn denn voll gestillt? Bekommt er Flaschen oder einen Schnuller? Ich werde Ihnen jetzt noch einige Tipps geben, wie Sie die Heilung von wunden Brustwarzen beschleunigen können, vielleicht ist ja etwas dabei, was Ihnen hilft: • vor dem Stillen etwas Milch ausstreichen, um den Milchspendereflex auszulösen, bevor Sie das Baby an die Brust anlegen. • an der weniger wunden Seite (so es eine gibt) zuerst anlegen • nach dem Stillen etwas Muttermilch ausstreichen und auf den Brustwarzen trocknen lassen (dies wird nicht empfohlen, wenn das Wundsein durch eine Soorinfektion verursacht wird, da Soor auf Milch gute Wachstumsbedingungen findet). • ausreichend hochgereinigtes Lanolin (unter den Handelsnamen Lansinoh, Purelan oder Lanosin erhätltich) auf die Brustwarze auftragen, um sie zwischen den Stillmahlzeiten feucht zu halten (aber nicht zu viel Lanolin verwenden, sonst wird die Brustwarze glitschig und das Baby kann beim Stillen abrutschen). Es hat sich herausgestellt, dass dadurch der Heilungsprozess bei wunden, offenen und blutenden Brustwarzen beschleunigt wird, wenn diese durch schlechte Stillhaltung, falsche Anlegetechnik oder Saugprobleme entstanden sind. • tragen Sie zwischen den Stillmahlzeiten Brustwarzenschoner mit großen Öffnungen und Löchern zur Luftzirkulation in Ihrem Büstenhalter, um die Brustwarzen zu schützen. Sie können auch mehrere Einmalstilleinlagen aufeinander schichten und in der Mitte ein Loch reinschneiden, das als Aussparung für die Brustwarze dient. Außerdem sollten Sie sich an meine Kollegin Frau WESTERWINTER, Andrea, Tel.: 02041-760700 wenden, sie kann Ihnen sicherlich auch noch Tipps geben. Liebe Silvi, Sie schreiben, dass Sie die Tipps zum Stillstreik schon alle probiert haben. Wie läuft eine Stillmahlzeit denn nachts ab, klappt es da besser? Haben Sie schon einmal versucht, Ihren Sohn zu bündeln? Auf Anhieb gibt es mehrere mögliche Ursachen für das Verhalten Ihres Sohnes. Zum einen erlebt Ihr Kind jetzt ihre Umwelt immer bewusster und muss daher am Abend die Ereignisse des Tages verarbeiten. Das bedeutet für manche der kleinen Menschlein, dass sie sehr unruhig sind, weinen und an der Brust ebenfalls unruhig sind. Hier hilft es, die Tage möglichst ruhig verlaufen zu lassen, den Abend sanft ausklingen zu lassen und dem Kind Nähe, Ruhe und Halt zu geben. Keine hektischen Versuche mit immer neuen Ideen das Kind zur Ruhe zu bringen, sondern so wenig „Action" wie möglich. Den Raum abdunkeln, beruhigend mit dem Baby sprechen oder ihm etwas leise vorsingen. Besonders unruhige Babys, die sich an der Brust steif machen und nach hinten überstrecken, können auch gebündelt werden. Beim Bündeln wird das Baby gut in eine Decke eingewickelt, so dass seine Schultern nach vorne geneigt und die Arme unterhalb der Brust gekreuzt sind. So kann es den Kopf nicht zurückwerfen. Bei manchen Babys bewährt es sich, wenn die Decke unten offen bleibt, so dass die Füße frei bleiben. Wenn ein Kind auf diese Weise eingepackt ist, sieht es wie ein „C" aus, mit dem Kinn auf der Brust und angezogenen Beinchen. Häufig reicht diese Maßnahme aus, das Baby zu beruhigen und es trinkt dann besser an der Brust. Manche Babys brauchen Halt im wahrsten Sinne des Wortes um weniger zappelig zu sein. Eine andere Ursache kann der Schnuller sein. Schnuller können - wie alle künstlichen Sauger - zu einer Saugverwirrung führen. Ist das Kind dann auch noch erregt oder besonders müde, dann „erinnert" es sich unter Umständen nicht mehr an die korrekte Trinktechnik für die Brust. In diesem Fall hilft nur konsequentes Verzichten auf alle künstlichen Sauger. Wird Ihr Sohn denn voll gestillt? Bekommt er Flaschen oder einen Schnuller? Ich werde Ihnen jetzt noch einige Tipps geben, wie Sie die Heilung von wunden Brustwarzen beschleunigen können, vielleicht ist ja etwas dabei, was Ihnen hilft: • vor dem Stillen etwas Milch ausstreichen, um den Milchspendereflex auszulösen, bevor Sie das Baby an die Brust anlegen. • an der weniger wunden Seite (so es eine gibt) zuerst anlegen • nach dem Stillen etwas Muttermilch ausstreichen und auf den Brustwarzen trocknen lassen (dies wird nicht empfohlen, wenn das Wundsein durch eine Soorinfektion verursacht wird, da Soor auf Milch gute Wachstumsbedingungen findet). • ausreichend hochgereinigtes Lanolin (unter den Handelsnamen Lansinoh, Purelan oder Lanosin erhätltich) auf die Brustwarze auftragen, um sie zwischen den Stillmahlzeiten feucht zu halten (aber nicht zu viel Lanolin verwenden, sonst wird die Brustwarze glitschig und das Baby kann beim Stillen abrutschen). Es hat sich herausgestellt, dass dadurch der Heilungsprozess bei wunden, offenen und blutenden Brustwarzen beschleunigt wird, wenn diese durch schlechte Stillhaltung, falsche Anlegetechnik oder Saugprobleme entstanden sind. • tragen Sie zwischen den Stillmahlzeiten Brustwarzenschoner mit großen Öffnungen und Löchern zur Luftzirkulation in Ihrem Büstenhalter, um die Brustwarzen zu schützen. Sie können auch mehrere Einmalstilleinlagen aufeinander schichten und in der Mitte ein Loch reinschneiden, das als Aussparung für die Brustwarze dient. Außerdem sollten Sie sich an meine Kollegin Frau WESTERWINTER, Andrea, Tel.: 02041-760700 wenden, sie kann Ihnen sicherlich auch noch Tipps geben. Liebe Silvi, Sie schreiben, dass Sie die Tipps zum Stillstreik schon alle probiert haben. Wie läuft eine Stillmahlzeit denn nachts ab, klappt es da besser? Haben Sie schon einmal versucht, Ihren Sohn zu bündeln? Auf Anhieb gibt es mehrere mögliche Ursachen für das Verhalten Ihres Sohnes. Zum einen erlebt Ihr Kind jetzt ihre Umwelt immer bewusster und muss daher am Abend die Ereignisse des Tages verarbeiten. Das bedeutet für manche der kleinen Menschlein, dass sie sehr unruhig sind, weinen und an der Brust ebenfalls unruhig sind. Hier hilft es, die Tage möglichst ruhig verlaufen zu lassen, den Abend sanft ausklingen zu lassen und dem Kind Nähe, Ruhe und Halt zu geben. Keine hektischen Versuche mit immer neuen Ideen das Kind zur Ruhe zu bringen, sondern so wenig „Action" wie möglich. Den Raum abdunkeln, beruhigend mit dem Baby sprechen oder ihm etwas leise vorsingen. Besonders unruhige Babys, die sich an der Brust steif machen und nach hinten überstrecken, können auch gebündelt werden. Beim Bündeln wird das Baby gut in eine Decke eingewickelt, so dass seine Schultern nach vorne geneigt und die Arme unterhalb der Brust gekreuzt sind. So kann es den Kopf nicht zurückwerfen. Bei manchen Babys bewährt es sich, wenn die Decke unten offen bleibt, so dass die Füße frei bleiben. Wenn ein Kind auf diese Weise eingepackt ist, sieht es wie ein „C" aus, mit dem Kinn auf der Brust und angezogenen Beinchen. Häufig reicht diese Maßnahme aus, das Baby zu beruhigen und es trinkt dann besser an der Brust. Manche Babys brauchen Halt im wahrsten Sinne des Wortes um weniger zappelig zu sein. Eine andere Ursache kann der Schnuller sein. Schnuller können - wie alle künstlichen Sauger - zu einer Saugverwirrung führen. Ist das Kind dann auch noch erregt oder besonders müde, dann „erinnert" es sich unter Umständen nicht mehr an die korrekte Trinktechnik für die Brust. In diesem Fall hilft nur konsequentes Verzichten auf alle künstlichen Sauger. Wird Ihr Sohn denn voll gestillt? Bekommt er Flaschen oder einen Schnuller? Ich werde Ihnen jetzt noch einige Tipps geben, wie Sie die Heilung von wunden Brustwarzen beschleunigen können, vielleicht ist ja etwas dabei, was Ihnen hilft: • vor dem Stillen etwas Milch ausstreichen, um den Milchspendereflex auszulösen, bevor Sie das Baby an die Brust anlegen. • an der weniger wunden Seite (so es eine gibt) zuerst anlegen • nach dem Stillen etwas Muttermilch ausstreichen und auf den Brustwarzen trocknen lassen (dies wird nicht empfohlen, wenn das Wundsein durch eine Soorinfektion verursacht wird, da Soor auf Milch gute Wachstumsbedingungen findet). • ausreichend hochgereinigtes Lanolin (unter den Handelsnamen Lansinoh, Purelan oder Lanosin erhätltich) auf die Brustwarze auftragen, um sie zwischen den Stillmahlzeiten feucht zu halten (aber nicht zu viel Lanolin verwenden, sonst wird die Brustwarze glitschig und das Baby kann beim Stillen abrutschen). Es hat sich herausgestellt, dass dadurch der Heilungsprozess bei wunden, offenen und blutenden Brustwarzen beschleunigt wird, wenn diese durch schlechte Stillhaltung, falsche Anlegetechnik oder Saugprobleme entstanden sind. • tragen Sie zwischen den Stillmahlzeiten Brustwarzenschoner mit großen Öffnungen und Löchern zur Luftzirkulation in Ihrem Büstenhalter, um die Brustwarzen zu schützen. Sie können auch mehrere Einmalstilleinlagen aufeinander schichten und in der Mitte ein Loch reinschneiden, das als Aussparung für die Brustwarze dient. Außerdem sollten Sie sich an meine Kollegin Frau WESTERWINTER, Andrea, Tel.: 02041-760700 wenden, sie kann Ihnen sicherlich auch noch Tipps geben. LLL-Stillberaterinnen arbeiten ehrenamtlich. La Leche Liga trägt sich aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und dem Erlös aus dem Verkauf von Infomaterial. Ihnen fallen also keine Kosten an, doch wir freuen uns über eine Spende und bei einem Hausbesuch über eine Benzinkostenbeteiligung. Ich wünsche Ihnen, dass das Stillen bald wieder Spaß macht. Ganz llliebe Grüße Biggi
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