Nur ein Schub oder wird meine Kleine nicht satt?

 Kristina Wrede Frage an Kristina Wrede Stillberaterin

Frage: Nur ein Schub oder wird meine Kleine nicht satt?

Hallo! Ich bin zur Zeit total fertig und bin ehrlich gesagt am Überlegen abzustillen. Meine Kleine ist 11 Wochen und so mit ihr alles in Ordnung.. Seit 2-3 Wochen hat sie selten beide Seiten getrunken,will tagsüber alle 1-2 Std. trinken (ab späten Nachmittag/Abend sind Stillabstände immer kürzer). Abends stille ich sie in den Schlaf. Nachts hält sie meist 4-7 Std. durch. Wenn ich sie an die 2. Brust anlege,schreit sie meist,manchmal nimmt sie nach 20-30 Minuten Pause noch die 2. Brust,oder nicht. Es ist halt sehr schwierig mal außer Haus zu gehen oder zu planen. Ich komme tagsüber zu gar nix, trage sie viel usw.! Ich bin sehr froh das mein Mann dann am Wochenende eigentlich allein den Haushalt erledigt. Nun ist es seit ein paar Tagen so das sie dauernd trinken/nuckeln will. Es war vorgestern so extrem, dass ich eigentlich immer nur die Brust gewechselt habe. Ist dies normal, auch bei einem Wachstumsschub (hab auch gelesen das einige bezweifeln das dies überhaupt gibt)? Abends ist es jetzt auch immer ein Kampf,da dauert es bis 3 Std. bis sie dann genug getrunken/genuckelt hat und schläft. Da kann ich gleich auch Schlafen gehen, also mal ne Stunde allein mit meinem Mann bleibt kaum. Ich habe auch gedacht die Stillabstände werden länger. Ich fühle mich zur Zeit einfach nicht wohl mit dem Stillen. Wie z. B. mal ein Friseurbesuch ist nicht wirklich drin. Ich weiß das stillen das Beste für sie ist, aber ich fühle mich total eingeengt. Liebe Grüße

von hasi0385 am 03.05.2013, 10:17



Antwort auf: Nur ein Schub oder wird meine Kleine nicht satt?

Liebe hasi0385, zum einen ist es wirklich so, dass ihr noch ganz am Anfang steht. Mit 11 Wochen ist sie so allmählich angekommen, und in dieser Zeit ist viel Tragen und häufig Stillen ganz normal. Es könnte dir helfen, wenn du dir eine GUTE Tragehilfe (Tragetuch, Ergo, Manduca, Bondolino etc.) besorgst, denn dann hast du die Hände frei und trotzdem das Kind ganz nah. Du kannst spazieren gehen, einkaufen, dich mit Freundinnen treffen und sogar ins Kino (mit einem zusätzlichen Schutz über Babys Ohr, etwa einem gefalteten weichen Tuch), denn getragene Babys sind meist sehr friedliche Kinder! Auch beim Friseur kannst du das Kind im Tragetuch dabei haben. Ich verstehe dich, dass du dich eingeengt fühlst und dich danach sehnst, endlich wieder "frei" zu sein. Die schlechte Nachricht ist: Egal ob du stillst oder nicht, du wirst nie wieder das Leben haben wie vor dem Kind. Du bist Mama, und das ist ein 24-Stunden-Job. Hast du gewusst dass ein junger Elefant eingeht, wenn er in den ersten 2 Lebensjahren nicht die PERMANENTE Anwesenheit seines Hauptbezugs"tieres" hat (kann auch ein Mensch sein...). Wenn ein Elefantenbaby zum Waisenkind wird bekommt es im Zoo selbstverständlich einen Pfleger zur Seite gestellt, der Tag und Nacht Hautkontakt bietet. Kein Mensch würde die Notwendigkeit dafür in Frage stellen. Nur mit unseren eigenen Babys, die viel unreifer geboren werden, erwarten wir so viel mehr und das meist, weil uns keiner darauf vorbereitet hat, was Muttersein tatsächlich bedeutet. Natürlich ist das auch für die Partnerschaft eine Belastung, denn aus Geliebten wurden Eltern, und da bleibt die Zweisamkeit in der ersten Zeit oft ein wenig auf der Strecke. Zum Glück wird das aber wirklich besser im Laufe der Zeit, nur ein paar Monate Geduld werdet ihr vermutlich schon benötigen! Vielleicht hilft dir der Besuch einer Stillgruppe, wo du erfahren kannst, wie andere Frauen ihr Leben mit Kind meistern. Denn wir alle machen ja diese Verwandlung durch und haben oft daran zu knabbern... Eine Stillberaterin in deiner Nähe findest Du im Internet unter http://wwwlalecheliga.de (La Leche Liga), http://www.afs stillen.de (Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl stillen.de (Still und Laktationsberaterinnen IBCLC). Ob dein Baby genug Milch bekommt, erkennst du an folgenden Zeichen: o mindestens fünf bis sechs nasse Wegwerfwindeln hat (um zu sehen wie nass "nass" ist, kannst Du sechs Esslöffel Wasser auf eine trockene Windel geben). Diese Regel gilt aber nur für voll gestillte Kinder, das heißt das Baby bekommt nichts außer Muttermilch (kein Wasser, Tee, Saft usw.). o in den ersten sechs Wochen täglich mindestens zwei bis vier Stuhlentleerungen (später sind seltenere Darmentleerungen normal) o eine durchschnittliche wöchentliche Gewichtszunahme von mindestens 130 g pro Woche ausgehend vom niedrigsten Gewicht (bei Krankheit und mit zunehmendem Alter verringert sich die durchschnittliche Gewichtszunahme), o eine gute Hautfarbe und eine feste Haut, o Wachstum in die Länge und Zunahme des Kopfumfangs o ein aufmerksames und lebhaftes Verhalten des Babys in den Wachphasen. Solange diese Kriterien erfüllt sind, brauchst du dich nicht zu sorgen, dann bekommt sie auf jeden Fall genug Milch von dir!! Dabei ist es egal, wie oft sie an die Brust möchte. Wenn du abstillst, verlagerst du nur die Problematik. Denn deine Nähe braucht dein Kind trotzdem weiterhin genauso intensiv, um sich optimal entwickeln zu können. Nur musst du dann auch noch Fläschchen zubereiten und reinigen, Pulver kaufen, hast höhere Ausgaben und mehr Arbeit, und versorgst dein Kind nicht mehr mit der bestmöglichen Nahrung, die es haben kann. Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 03.05.2013



Antwort auf: Nur ein Schub oder wird meine Kleine nicht satt?

Hallo, An das stillteam: heisst es nicht immer sowohl baby als AUCH Mutter sollten sich wohl fühlen beim stillen? und so wie ich das hier lese fühlt sie sich nicht all zu wohl....und vllt ist es ja auch so das es sich auf das baby überträgt. 24- h job gut und schön, dafür hat man ein Kind...aber man selbst darf nicht auf der strecke bleiben. Ich finde es nicht schön....das immer so auf das stillen beharrt wird.denn so wie jedes Kind anders ist, ist auch jede Mutter anders. die eine blüht auf beim stillen und die andere macht es aus liebe zum Kind und quält sich damit, andere lehnen es konsequent ab. sind für mich alles richtige Entscheidungen. Nun meine frage werden flaschenkinder nicht vollstens umsorgt und bestens ernährt?

Mitglied inaktiv - 03.05.2013, 22:15



Antwort auf: Nur ein Schub oder wird meine Kleine nicht satt?

Liebe schniene90, du hast absolut Recht: Beiden soll es gut gehen. Und natürlich bringt es nicht viel, wenn die Mutter das Stillen verabscheut. Aber: Fakt ist auch, dass wir alle zu Beginn meist total geschockt sind, weil wir darauf warten, dass unser Leben endlich wieder "normal" wird, und dabei gibt es kein "zurück" mehr. Es wird nie wieder so sein wie vorher, und das ist ja auch ganz natürlich, denn wir sind Mütter, und haben Kinder, und das IST einfach ein komplett anderes Leben. Es geht uns nicht darum, auf dem Stillen zu beharren. Zum Glück gibt es ja heutzutage Alternativen, so dass ein nicht gestilltes Kind nicht mehr verhungern muss wie noch vor 100 Jahren. Aber: Es ist nicht egal, ob das Kind gestillt wird oder nicht. "Bestens" versorgt wird das Kind nur, wenn es auch das Beste bekommt. Du wirst ja auch nicht nur Konserven essen, und dann sagen, es wäre genauso gut wie frisches Obst zu dir zu nehmen, auch wenn in den Konserven Vitamine und andere Stoffe zugesetzt werden. Qualitativ kommt einfach kein Ersatzprodukt an die Muttermilch heran, und das ist eine Tatsache, kein Fanatismus. Kaffeetrinker sind ja auch keine Extremisten, sondern eher Genießer, wenn sie eine frisch gemahlene Bohne dem Instant-Pulver vorziehen. Am Ende des Tages wird und soll jede Mutter für sich entscheiden, welchen Weg sie gehen möchte. Keine sollte verurteilt werden, egal welchen Weg sie wählt. Uns geht es allein darum, umfassend und realistisch zu informieren... LIeben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 03.05.2013



Antwort auf: Nur ein Schub oder wird meine Kleine nicht satt?

Ja, das stimmt so voll und ganz, und ich kann Euch sagen, lasst Euch nicht verwirren und traut Euch, Euren Weg zu gehen. Und wenn es dazu gehört, dass ein Baby eine Zeitlang öfter gestillt werden will, dann ist das einfach so. Ich selbst kam auch in den ersten Monaten gefühlt nie von der Couch herunter, weil unsere Kleine so oft und lange getrunken hat. Das wird dann ganz plötzlich anders und dann fehtl einem hinterher, dass man dabei so schön lesen konnte :-) zum lesen hat man danach nämlich nur noch Zeit, wenn man sich selbst Schlaf klaut..... Ja, das Leben stellt sich komplett um, und vieles, was man früher als so normal ansah, wäre dann Luxus. Andererseits kann man prima mit dem Baby im Bondolino weggehen und bei Bedarf einfach in einer stillen Ecke mit einem Tuch darüber ganz in Ruhe stillen. Da spricht doch nichts dagegen. Wir durften sogar bei manchen (Verwandten oder Freunden) ins Schlafzimmer und es uns auf dem Bett bequem machen. Ich hatte immer Molton-Tücher oder andere dicke Tücher dabei, sodass auch keine Milch auf deren Bettzeug tropfte (eine wasserundurchlässige Bettauflage tuts auch!). ICh verstehe gut, dass man - gerade wenn man noch jung ist (ich werde bald 40 und hab schon fast alles gemacht und erlebt und auch gefeiert) - denkt, plötzlich kann man nichts mehr von dem machen, was man vorher machen konnte. Bedenkt aber bitte auch, was Ihr von Euren Kindern zurück bekommt! Die bedingungslose Liebe, die Nähe und die unglaublichen Momente, in denen einem das Herz ganz offen liegt und man vor Freude Bäume ausreißen gleichzeitig heulen könnte, weil das Leben so unglaublich schön geworden ist! Im Kino war ich seit über 2 Jahren nicht mehr, aber dafür habe ich etwas gewonnen, was ich nie wieder verlieren kann! Unsere Tochter ist jetzt 2 und wird noch ein wenig gestillt. Sie kann alleine einschlafen, muss es aber zuhause nicht. Da gönnen wir uns diese Ruhe zusammen und kuscheln. Und wenn ich sehe, wie sie sich entwickelt hat, weiß ich, dass ich es nicht anders gewollt hätte. Die Bestätigungen u.a. vom KiA geben mir da auch recht. Und sogar die von den älteren Verwandten, die immer meinten, ich solle sie mal schreien lassen oder nicht so oft stillen oder was auch immer für blöde Sprüche kamen. Wir sind ins Langzeitstillen hereingerutscht, ich hatte beabsichtigt, 6 Monate voll zu stillen. Das es sich so entwickelt hat, hat mir sicher so manche Nacht geholfen, trotz Fieber, Bronchitis oder Zahnen ohne Sorgen mein Kind versorgt zu wissen, mit dem Besten das es bekommen kann. Und ich musst eben nicht aufstehen und Flaschen machen oder hatte noch mehr Arbeit damit. Sie hat auch keinen Abendbrei bekommen, weil sie zu dieser Zeit immer schon um 17/17.30 Uhr ins Bett ging. Heute weiß ich, dass diese eh nur voller Zucker sind (unglaublich, dass man das einem 4 Monate alten Kind schon mit diesen Mengen Zucker geben soll) (aktuelle Ökotest bitte mal dazu lesen!). Sie isst natürlich heute auch mal Schokolade und Kekse und Kuchen, aber sie hat nie Zucker-Folgemilch bekommen und daher kann ich das schön kontrollieren. Überlegt Euch einfach, was Ihr für Euer Kind wollt, und ob ein paar Einschränkungen das nicht wert sind. Es wird in den nächsten Jahren noch mehr Einschränkungen geben, die nichts mit dem Stillen zu tun haben, das wird einfach nicht enden, denn wie Kristina schon schrieb, dafür haben wir nun Kinder. Alles Gute für Euch! LG Britta

von brittawirdmama am 06.05.2013, 12:29



Antwort auf: Nur ein Schub oder wird meine Kleine nicht satt?

Ich denke auch, dass es manchmal einfach darum geht durchzuhalten, gerade so am Anfang ist die Umstellung Mutter zu werden und die damit verbundenen Gefühle einfach heftig, das wird leichter, versprochen! Man sagt ja nicht umsonst beim ersten Kind wird nicht nur das Kind geboren sondern auch die Eltern als Eltern. Wir haben inzwischen unser zweites Kind und ich weiß noch die erste Zeit mit dem ersten Kind war schlimm für uns, kaum Schlaf, ständig verfügbar sein müssen, teilweise habe ich mich auch wie im Knast gefühlt und dachte auch mal das läge am stillen. Am Ende hab ich einfach weiter gemacht und dann eineinhalb Jahre gestillt und es war das praktischste und beste was ich tun konnte, ich war dann such echt dankbar durchgehalten zu haben. Mein zweites Kind kann ich jetzt natürlich viel entspannter betreuen. An alle die das lesen und denken abstillen ist die Lösung, lasst es, haltet einfach durch es wir besser!!!! Liebe Grüße und viel Kraft

von Rickys mama am 09.08.2023, 20:19



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