Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

nochmal wegen Schmerzen in der Brust

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Frage: nochmal wegen Schmerzen in der Brust

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Hallo Biggi, erst einmal vielen Dank für deine Ratschläge.Habe gestern abend Quarkwickel gemacht und ein Kirschkernkissen auf die harte Stelle gelegt. dadurch wurde es nicht besser. Ich wollte Marie jetzt abends aber auch nicht wecken, bin froh, wenn sie gut einschläft;sie hat dann nach 4 Stunden Pause sehr gut an der Brust getrunken.Es war fast gar nicht mehr hart. heute morgen ging es auch, aber sie trinkt eben nachts besser als tagsüber(wenn der kleine Bruder um sie rumwuselt).Ich habe sowieso das gefühl auf einmal mehr Milch zu haben als sonst. Soll ich einfach weiter ab und an Quarkwickel machen?lieget es vielleicht auch daran, dass sie nun "feste"Nahrung zu sich nimmt?Das mit dem sich Ruhe gönnen ist mit zwei Kindern nicht so einfach.was hälst du von Abpumpen, wenn es wieder zu hart wird?Eigentlich würde doch die Produktion nur wieder angeregt, was ja nicht sein soll.Gibt es Kügelchen, was einen Milchstau "verhindern" oder zumindest auflösen kann?? Vielen dank schon mal im Voraus Christina,Henrik und Marie


Biggi Welter

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? Liebe Christina, das Optimale in einer solchen Situation ist es, das Kind anzulegen, abpumpen oder Handausstreichen ist eher zweite Wahl und sollte sehr vorsichtig erfolgen. Bevor Du einen Stau und daraus weiter resultierende Probleme riskierst ist es eher zu raten, das Kind zu wecken. Falls gepumpt oder ausgestrichen wird, dann wirklich vorsichtig und vor allem nicht versuchen, die Brust „restlos leer“ zu pumpen, da sonst das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage vollständig aus dem Gleichgewicht geraten kann. Anschließendes Kühlen ist ratsam. Bei der Einführung von Beikost sollte darauf geachtet werden, dass nicht zu schnell vorgegangen wird, denn die Brust ist ein eher träges Organ und reagiert nicht sooo schnell darauf, wenn Mahlzeiten plötzlich ausgelassen und stattdessen Beikost gegeben wird. Hier ist eine allmähliche und schrittweise Einführung vorzuziehen. In wie weit Du diese Vorgänge mit homöopathischen Mitteln unterstützen kannst, musst Du mit einer Fachperson, die über eine entsprechende Ausbildung verfügt besprechen. LLLiebe Grüße Biggi


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