Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, ert einmal danke, dass du mir die Stillberaterin genannt hast. Es hat mir schon geholfen mit ihr zu sprechen. Allerdings nimmt kein Arzt das wirklich ernst. laut der Stillberaterin und auch nach meinem Gefühl sieht alles nach Soor aus, obwohl keine sichtbaren Anzeichen zu erkennen sind, außer, dass meine Brustwarze etwas heller als sonst ist. Nun, die FÄ hat einen US gemacht, da ein Abszess ausgeschlossen werden sollte; es war auch keiner, nur eine leichte Stauung, worauf sie mir dann das Ocytocin nasenspray verschrieb. einen Abstrich müsste man nicht machen. Die Brustwarze sähe nicht danach aus. Nun hat die Stillberaterin aber in ihrem Buch nachgelesen, dass man weder bei Mutter noch beim Kind etwas sehen muss. Das habe ich meiner FÄ erzählt und irgendwie glaubt sie, ich erzähle ich Märchen.Nun sollte ich ihr mal die Tel. der Stillberaterin geben...und ich müsste dann abstillen, wenn es doch ein Pilz wäre...Laut deiner Meinung gibt es doch Medikamente dagegen. Habe jetzt morgen einen termin beim Kinderarzt, um bei miner Tochetr einen Abstrich machen zu lassen, ob wohl die Sprechstundenhilfe am telefon mich ziemlich blöd abwies, sowas hätte sie ja noch nie gehört... Nun bin ich immer noch nicht weiter und muss ehrlich sagen , ist schon ernüchternd wie wenig doch übers Stillen und die damit verbundenen Problme selbst den Ärzten bekannt ist. ich hoffe, dass ich endlich 100%ige Sicherheit finde, was es nun genau ist.
Liebe Calina, natürlich muss man wegen einem Pilz nichts abstillen! Ich fürchte, ich kann dir auch keinen entscheidenden Tipp geben, wo Du hin gehen kannst. Allerdings würde mich interessieren wie der Arzt die Pilzinfektion ausgeschlossen hat. Eine Pilzinfektion der Milchgänge zu diagnostizieren bzw. auszuschließen ist überaus schwierig, da selbst wenn eine oder mehrere angelegte Kulturen negativ waren, die Milchgänge befallen sein können. Es gibt Ärzte, die bei der von dir beschriebenen Symptomatik blind auf eine Infektion der Milchgänge mit Pilz (Candida) behandeln und ein systemisch wirkendes Medikament verordnen, nach dessen Verabreichung die Probleme verschwinden (manchmal reicht eine einmalige Behandlung auch noch nicht aus). Im Nachhinein lässt sich dann sagen "ja, es war doch eine Pilzinfektion". Sprich doch noch einmal mit der Frauenärztin, sie kann sich an Dr. Schäfer wenden, der ihr sagen kann, welches Medikament sie dir verschreiben soll. Bei Unklarheiten kann sich jeder Ärztin/Arzt im Institut für Vergiftungserscheinungen und Embryonaltoxikologie in Berlin (Tel.: 030 30308111) erkundigen. Das Team um Dr. Schaefer hat einen speziellen Beratungsdienst für ÄrztInnen zu Medikamentenfragen usw. in Schwangerschaft und Stillzeit eingerichtet. Ich wünsche dir, dass Du bals Hilfe bekommst! LLLiebe Grüße Biggi
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