Nochmal: Kind will nicht mehr an der Brust saugen

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: Nochmal: Kind will nicht mehr an der Brust saugen

Liebe Biggi, vielen Dank für Deine ausführliche Antwort auf meine Frage. Ich hatte nun den ganzen Tag Zeit mir Gedanken über Deine Antwort zu machen und möchte sie Dir nun gerne mitteilen. Ich denke, daß wir eine Geburtsverletzung ausschließen können. Bei der U 2 hat die Kinderärztin nichts feststellen können, was Martje vom Trinken an der Brust abhalten könnte. Meine Hebamme hatte diesen Gedanken auch schon einmal geäußert, dann aber wieder verworfen. Wenn ich Martje so hinlege als würde ich sie stillen wollen und ihr dann so die Flasche gebe, trinkt sie anstandslos. Auch sonst ist sie ein sehr zufriedenes Baby, das kaum weint. Ich sehe keine Anzeichen für Schmerzen irgendeiner Art. Die Möglichkeit, daß wir Martje irgendwie brustscheu gemacht haben, scheint mir da einleuchtender. Ich denke, daß wir einerseits zuviel Druck auf Martje ausgeübt haben. Seitdem ich das Ganze entspannter angehe und mir zunächst lediglich als Ziel gesetzt habe, meine Milchmenge durch Abpumpen aufrecht zu erhalten, gibt es bei den Anlege-Versuchen keine Brüllattacken mehr. Ich muß noch erwähnen, daß wir vor fünf Wochen gerade in unser Eigenheim gezogen sind. Hier wird zur Zeit noch an allen Ecken geschraubt und gehämmert. Vom Krach der großen Geschwister einmal ganz abgesehen. Vielleicht hat Martje sich auch dadurch irgendwie irritieren lassen. Ich kann mich leider nicht mehr daran erinnern, ob es eine Situation gab, in der Martje sich an meiner Brust sehr erschrocken hat. Deinen Vorschlag, wie ich jetzt vorgehen könnte, finde ich sehr interessant. Ich werde noch einmal eine Nacht (oder auch zwei) darüber schlafen, weil ich beschlossen habe, mich nur noch von meiner Intention leiten zu lassen und nichts zu überstürzen. Da die Milch gut in die Pumpe fließt und Martje auch so bekommt, was sie braucht, kommt es auf einen Tag mehr oder weniger nicht mehr an. Hauptsache wir behalten unsere gute Laune. Ich lege Martje übrigens immer noch vor jeder Mahlzeit an. Heute hat sie schon kräftig an der Brust gesaugt, gibt aber immer recht bald wieder auf. Wenn ich merke, daß sie dann anfängt, sich zu verkrampfen, breche ich den Versuch ab, nehme sie auf den Arm und trage sie eine Weile umher, bis sie wieder ganz entspannt ist. Erst dann bekommt sie die Flasche. Ich möchte so vermeiden, daß sie denkt, daß sie die Flasche bekommt, wenn sie an der Brust brüllt. Noch etwas ist mir heute aufgefallen. Wenn z.B. die Flasche schon wieder etwas kalt geworden ist, verzieht Martje beim Trinken anfangs dermaßen das Gesciht, daß man sofort sieht, daß ihr das ganz und gar nicht paßt. Ich habe mir nun überlegt, ob es vielleicht Sinn macht, ihr nur noch aus der Flasche etwas zu geben, was ihr nicht schmeckt (z.B. abgekochtes Wasser, notfalls auch ungesüßter Tee). Die leckere Milch würde dann nur noch aus meiner Brust kommen. Über Martjes Gewicht brauche ich mir keine Sorgen zu machen. Ihr Geburtsgewicht betrug 4460 g und sie hat schon gut zugelegt. Was meinst Du zu meiner Idee? Liebe Grüße, Birgit

Mitglied inaktiv - 15.03.2002, 22:57



Antwort auf: Nochmal: Kind will nicht mehr an der Brust saugen

Liebe Birgit, einer der Unterschiede zwischen Brust und Flasche besteht darin, dass aus der Flasche sofort etwas herauskommt, während an der Brust etwas Arbeit notwendig sein kann, ehe die Milch zu fließen beginnt. Ein Kind, das nun die Flasche kennt, kann an der Brust frustriert sein und beginnt dann zu zappeln und zu zerren oder auch zu schreien. Ich denke, dass deine Kleine so lange an der Brust trinkt, bis sie „arbeiten“ muss und dann aufhört. Wenn Du ihr Tee oder Wasser in der Flasche anbietest, wird sie vielleicht noch verzweifelter, denn sie KANN ja (noch) nicht richtig an der Brust trinken, weil sie dort versucht, wie an einer Flasche zu trinken. Vielleicht wäre es ratsam, wenn Du dich an eine Stillberaterin vor Ort wenden würdest, die dir zeigt, wie Du ein Brusternährungsset verwenden kannst, um Martje an die Brust zurück zu führen. Mit dem Brusternährungsset ist es möglich, das Baby zuzufüttern, während es an der Brust der Mutter trinkt, so dass es die gesamte von ihr produzierte Milch erhält. Das Brusternährungsset regt zu gutem Saugen an der Brust an, stimuliert die Milchproduktion und vermeidet den Einsatz von Flaschen. Martje würde Milch bekommen und könnte langsam lernen, wie sie Milch aus Brust bekommt. Das Brusternährungsset besteht aus einem Behälter für die zugefütterte Flüssigkeit (einem Plastikbeutel oder einer Flasche), der an einer Kordel um den Hals der Mutter hängt und zwischen ihren Brüsten ruht. Eine dünne Schlauchverbindung geht von dem Behälter zur Brust der Mutter, wo der Schlauch so befestigt wird, dass sein Ende etwa sechs Millimeter über die Brustwarze hinausragt. Bei einigen Modellen besteht die Möglichkeit, den Schlauch im Deckel abzuklemmen, um zu verhindern, dass die Milch bereits fließt, bevor das Baby saugt. Es gibt über verschieden dicke Schläuche - je dicker der Schlauch, umso schneller fließt die Milch. Welcher Schlauch zum Einsatz kommt, hängt davon ab, wie wirkungsvoll das Baby saugt und welche Zufütterung es benötigt. Ein Brusternährungsset kann in der Apotheke bestellt werden oder über eine Stillberaterin oder die La Leche Liga bezogen werden. In Deutschland wird nur das Brusternährungsset der Firma Medela vertrieben. Allerdings ist bei der Verwendung eines Brusternährungssets wirklich die Unterstützung einer Stillberaterin vor Ort vorhanden sein, das erleichtert sehr vieles. Wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst, suche ich dir gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus. Ich wünsche dir sehr, dass es bald klappt und würde mich freuen, wenn Du mir berichtest! LLLiebe Grüße, wenn Du möchtest, kannst Du mich heute Abend auch einmal anrufen, ich habe Telefonsprechstunde. Biggi

von Biggi Welter am 16.03.2002



Antwort auf: Nochmal: Kind will nicht mehr an der Brust saugen

Liebe Biggi, vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Es wäre schön, wenn Du mir eine Stillberaterin hier in meiner Nähe nennen könntest: 26180 Rastede. Darf ich noch eine blöde Frage stellen? Was kostet eigentlich so ein Besuch einer Stillberterin ca.? Wir müssen leider z.Zt. jeden Cent zweimal umdrehen... Daß Du mir das Brusternährungsset vorschlägst, finde ich sehr interessant, weil meine Hebamme mir gerade gestern dieses Set mitgebracht hat. Bis jetzt waren wir uns noch nicht sicher, ob wir es tatsächlich anwenden wollen. Aber was Du sagst klingt äußerst logisch. Ich bleibe weiter am Ball bzw. Pumpe und werde Dir berichten. Nochmals vielen Dank und ein schönes Wochenende, Birgit und Martje

Mitglied inaktiv - 16.03.2002, 09:13



Antwort auf: Nochmal: Kind will nicht mehr an der Brust saugen

Hallo, Birgit, da Biggi am Wochenende nicht antworten kann, bin ich mal so freu und berichte Dir aus meiner Erfahrung: eine Stillberaterin der LLL arbeitet ehrenamtlich und damit kostenlos. Spenden an die LLL sind natürlich gern gesehen, aber nicht zwingend. Ich habe auch oft die Stillberatung in Anspruch genommen, daher weiss ich das. Man kann aber die LLL auch anders unterstützen als durch Geld, z.B. wenn man versucht, die Informationen der LLL z.B. Kinderärzten oder Mütterberatungen näherzubringen, oder wenn man anderen Müttern, die Probleme haben, die LLL näherbringt. Gute Besserung und viele Grüße von Doro, saugverwirrungs- und stillstreik-erfahren...

Mitglied inaktiv - 16.03.2002, 14:09



Antwort auf: Nochmal: Kind will nicht mehr an der Brust saugen

Hallo Birgit Ich habe zwar (noch) wenig Stillerfahrung (mein Kleiner ist gerade mal 3 1/2 Wochen alt) und bisher auch keine Probleme gehabt, aber.... Vorsorglich lese ich sehr viel und interessiert dieses Forum und habe auch deinen vorherigen Beitrag gesehen. Spontan ist mir dazu eines eingefallen: tagsüber stille ich meinen Zwerg (meistens)im Sitzen, nachts liegend. Ich habe dabei festgestellt, daß sowohl mein Kleiner, wie auch ich im Liegen entspannter sind und zumindest ich mich nicht so leicht ablenken lasse. Wie machst, bzw. versuchst du es denn? Ich glaube kaum, daß ich mit meinem Bißchen an Erfahrung befugt bin Tipps zu geben, aber vielleicht ist kannst du das ja als gutgemeinten "Denkanstoß" auffassen? Hoffe, es klappt bald bei euch beiden! Ich drück euch die Daumen. LG Destiny

Mitglied inaktiv - 16.03.2002, 21:28



Antwort auf: Nochmal: Kind will nicht mehr an der Brust saugen

Liebe Birgit, Ich hatte Dir schon auf Deine erste Frage geantwortet allerdings erst mit Verspätung und ich wusste nicht, ob Du's noch liest. Deshalb hier nochmal. Mit unserer Lina, geboren am 21.02., hatten wir genau das gleiche Problem, es aber inzwischen gelöst. Da ich weis, wie nervig das sein kann, hier unsere 'Taktik': - Abpumpen (das machst Du ja auch) - mit Spritze füttern, Spritze in den Mundwinkel, kleinen Finger zum Saugen geben und nur dann etwas aus der Spritze drücken, wenn vernünftig gesaugt wird - immer wieder mal anlegen, vor dem Anlegen den grössten Hunger mit der Spritze stillen - wenn's geht, die Fütterrollen trennen: Papa mit Spritze, Mama gibt die Brust - beim Andocken den Saugreflex mit etwas Milch aus der Spritze auslösen; unsere Lina hat immer sofort angefangen zu saugen, wenn sie plötzlich etwas Flüssigkeit im Mund gespürt hat - beim Trinken aus der Brust haben wir anfangs ein Brusternährungsset verwendet - wenn's dann schon etwas besser läuft und manchmal aus der Brust getrunken wird, frustrieren: Papa gibt den Finger, jedoch ohne die Spritze, dann nach ein Paar mal Saugen, den Finger wieder entziehen; das Ganze evtl. noch 1 bis 2 mal. Danach sofort an die Brust. Ich weis nicht, inwieweit dies einem professionellen Tip entspricht, auf jeden Fall wusste unsere Hebamme keinen Rat mehr und wir hatten wie oben beschrieben nach 8-10 Tagen vollen Erfolg. Wir wünschen weiterhin gute Nerven und viel Erfolg. Andreas

Mitglied inaktiv - 17.03.2002, 22:14



Antwort auf: Nochmal: Kind will nicht mehr an der Brust saugen

Hallo Andreas, klar habe ich Deine erste mail gelesen, bin aber noch nicht zum Antworten gekommen (bin halt nur noch an der Pumpe!). Euren Tip mit der Spritze und dem Saugen an dem Finger fand ich sehr interessant. Ich weiß bloß nicht. ob Martje darauf anspricht. Gestern Vormittag hat sie prima an der Brust gesaugt, nur halt nicht lange und es war klar, daß sie noch Hunger hat. Daraufhin habe ich ihr Milch mit der Spritze eingeflößt, weil ich halt die Flasche wieder abschaffen will. Die Quittung bekam ich sogleich. Martje hat den Rest des Tages die BRust wieder total verweigert. Viele Tränen auf beiden Seiten. Ich habe dann wieder die Flasche genommen. Heute geht sie nun wieder an die Brust. Saugt jedesmal etwas länger, will danach aber immer noch die Flasche. Du hast etwas vom Brusternährungsset geschrieben, das mir ja auch Biggi empfohlen hatte. Magst Du mir vielleicht ausführlich eure Erfahrungen damit schildern? Das wäre toll! Das Set steht vor mir und ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß es funktioniert. REicht es, wenn man nur 2 Hände hat? Habt ihr es jedesmal benutzt? Auch nachts, wenn man vor Müdigkeit nichts mehr auf die Reihe kriegt? und unterwegs? Wie lange habt ihr es gebraucht? Ausprobieren möchte ich es auf jeden Fall. Vielleicht kann ich Martje so zu dem Erfolgserlebnis verhelfen, daß sie sich an der Brust satt getrunken hat. Und sie vergißt dann vielleicht einfach die Flasche danach. Über eine Antwort von euch würde ich mich freuen und danke nochmals für deine ersten mails. Sorry für die Tippfehler, aber habe Martje auf dem Schoß. Gruß auch an Birgit und Lina Birgit

Mitglied inaktiv - 17.03.2002, 22:57



Antwort auf: Nochmal: Kind will nicht mehr an der Brust saugen

? Liebe Birgit, das Brusternährungsset oder auch eine andere Möglichkeit an der Brust zuzufüttern (geht auch mit einer Spritze mit aufgestecktem Fingerfeeder oder einem Stück Sondenschlauch) wären nach meinem Dafürhalten in eurer Situation jetzt wirklich angebracht. Den wichtigsten Punkt habt ihr ja schon geschafft: deine Kleine nimmt die Brust an! Nun muss sie nur noch „am Ball bleiben". In jedem Fall solltet ihr jedoch die Unterstützung durch eine Kollegin vor Ort haben, denn so „einfach" ist die Anwendung einer solchen alternativen Methode nun doch wieder nicht und nur mit der Gebrauchsanweisung des Brusternährungssets alleine kommt kaum eine Frau wirklich gut zurecht. Die nächstgelegene LLL-Stillberaterin erfragst Du am besten bei Frau Marion Gielnik Tel.: 04221-2989575. LLL-Stillberaterinnen arbeiten ehrenamtlich. La Leche Liga trägt sich aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und dem Erlös aus dem Verkauf von Infomaterial. Für dich fallen also keine Kosten an, doch wir freuen uns über eine Spende und bei einem eventuellen Hausbesuch über eine Benzinkostenbeteiligung. Es lässt sich jedoch nicht voraussetzen, dass jede LLL-Stillberaterin einen Hausbesuch macht. Hausbesuche gehören nicht zu unseren Basisverpflichtungen sondern sind eine freiwillige Leistung (es wäre wohl auch etwas zu viel verlangt, dies für eine ehrenamtliche Tätigkeit zur Verpflichtung zu machen), die manche von uns erbringen, wenn es sich mit unseren sonstigen Verpflichtungen und unseren Familien in Einklang bringen lässt. Manche von uns bevorzugen es auch, dass eine stillende Mutter zur Beraterin nach Hause kommt und andere bieten direkte Beratungen nur am Telefon und in der Stillgruppe an. Du musst bei den LLL-Stillberaterinnen in deiner Nähe anfragen, wie es die jeweiligen Beraterinnen handhaben. LLLiebe Grüße Biggi

von Biggi Welter am 18.03.2002



Antwort auf: Nochmal: Kind will nicht mehr an der Brust saugen

Hallo Birgit, wir haben das Brusternährungsset von unserer Hebamme schon zu einem Zeitpunkt bekommen, als Lina noch gar nicht zum Andocken zu bringen war. Deshalb war es zunächst sinnlos. Als sie dann zum ersten mal getrunken hat, haben wir es verwendet und eigentlich gute Erfahrungen damit gemacht. Auch wenn es ein wenig provisorisch aussieht, es funktioniert zumindest dahingehend, dass unsere Kleine wirklich Milch raussaugt. Inwieweit es sie dazu gebracht hat, länger, erfolgreicher und mit zunehmend mehr Interesse an der Brust zu saugen, kann ich natürlich nicht sagen, aber meines Erachtens erscheint es zumindest logisch, dass dies so ist. Nachts hat meine Frau es nur anfangs verwendet. Du wirst feststellen, dass es mit einiger Übung gar nicht so aufwendig ist, es anzulegen und wenn Du die Flasche mit der abgepumpten Milch in einem Topf mit warmem Wasser neben das Bett stellst, ist die Milch zumindest beim ersten Stillen in der Nacht noch warm genug. Ich würde anfangs mal nicht die ganz dünnen Schläuche verwenden, einfach um sicherzustellen, dass Eure Tochter was rausziehen kann. Ich glaube es empfiehlt sich, schon mal Milch in die Schläuche zu saugen, damit auch gleich was kommt, aber die Schläuche solange noch abgeklemmt zu lassen, bis Eure Tochter saugt. Wenn Du dann jemanden hast, der Dir den jeweiligen Schlauch aus der Klemmung zieht, brauchst Du auch keine dritte Hand. Ansonsten können wir nur empfehlen, es einfach auszuprobieren, wie gesagt, es funktioniert ja, die Anleitung in der Schachtel zu beachten und das Ganze aufmerksam zu verfolgen, um Eure eigenen Erfahrungen zu sammeln. Zum Saugtraining mit dem Finger in Verbindung mit der Spritze noch ein Wort: Es tut mir leid, dass Du nach dem Versuch damit wieder eine nervige und erfolglose Zeit hattest. Unsere Lina hat die Flasche halt nie zu Gesicht bekommen und kannte nichts anderes als Papas Finger, die Spritze und zwei wunderschöne Brustwarzen, die sie anfangs verweigerte, aber wir hatten uns einfach daran gehalten, keine Flasche zu verwenden und fanden die Kontrolle darüber, am Finger zu spüren, wie gut und ob überhaupt Lina saugt, sehr wichtig. Weiterhin viel Erfolg und liebe Grüsse, Andreas

Mitglied inaktiv - 18.03.2002, 16:33



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