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Liebe Biggi und alle Stillende, ich wende mich heute an Sie, da sie ja in Sachen Stillen die Spezialistin sind. Mein Sohn ist jetzt 8 Monate alt und wurde nicht gestillt. Ich hatte es 3 Wochen lang versucht und ich konnte ihn einfach nicht davon überzeugen, daß die Milch aus meiner Brust besser schmckt, als die aus der Flasche. Was an meinem "Versagen" schuld war, ob schlechte Anleitung, mangelnde Unterstützung, meine eigenen Undicherheit oder alles zusammen... ich kann es nicht genau sagen. Mein Problem bis heute ist, das ich mir ständig anhören muß, das es sooooo schlecht ist, nicht gestillt zu haben, das ich meinem Kind die ganzen Abwehrkräft verwehrt habe, das,.... Ich finde es furchtbar, wie diskriminierend mit mir umgegangen wurde und wird. Immer wird davon gesprochen, das Stillen in der Gesellschaft nicht richtig toleriert wird, aber ganz ehrlich.... ich wünsche keiner Mutter nicht zu stillen und das jemanden erzählen zu müssen. Ich hätte doch so gerne gestillt und bis heute tut es mit weh, wenn ich Stillende sehe und davon lese oder höre. Aber jetzt ist es ja wohl eindeutig zu spät.... nochmal anfangen kann ich leider nicht. Ist es denn wirklich so schlimm, nicht gestillt zu haben und wie sehen die Chancen aus, das ich mein Zweites stillen kann? Ist es denn wirklich so schlimm, wenn ein Baby mit 8 Monaten fast nur noch Beikostmahlzeiten bekommt? Liebe Grüße an Sie, von einer immernoch traurigen und völlig verunsicherten Tanja
? Liebe Tanja, es tut mir leid, dass Sie solche unschönen Erfahrungen machen mussten. Das Stillen ist nicht das einzige Kriterium, um eine gute Mutter zu sein. Auch Mütter, die nur kurz oder gar nicht gestillt haben, können eine Bindung zu ihren Kind aufbauen. Beim Stillen kommt vieles von selbst, worauf bei einem nicht gestillten Kind extra geachtet werden muss, doch das heißt beileibe nicht, dass eine nicht stillende Mutter nicht ein ebenso gutes Verhältnis zu ihrem Kind haben kann wie eine stillende Mutter. Es ist ein Fakt, dass Stillen die bestmögliche Ernährungsform für ein Baby ist und es wäre ideal, wenn jedes Baby lange gestillt werden könnte. Aber im Leben läuft nicht immer alles ideal und es gibt keine Perfektion. Jeder weiß, dass Ideale nicht immer zu verwirklichen sind und eine Mutter muss oft nach anderen Wegen suchen als sie sich zunächst vorgestellt hat oder was als das Optimale angesehen wird. Es gibt Situationen, in denen können wir froh sein, dass es künstliche Säuglingsnahrung in der heute verfügbaren Qualität gibt. Letztlich ist es absolut unwichtig jetzt im Nachhinein noch in letzter Konsequenz ergründen zu wollen, warum das Stillen bei Ihnen und Ihrem Kind nicht geklappt hat. Sie haben zu dem damaligen Zeitpunkt das getan, was Ihnen als richtig erschienen ist und die Entscheidung und Ereignisse lassen sich nicht wieder rückgängig machen. Alle „wenn" und „vielleicht" sind überflüssig und führen zu nichts Positivem. Keine Mutter darf an den Pranger gestellt werden, wenn sie nicht stillt (zumindest sollte es so sein), aber es sollte sich umgekehrt auch keine Frau rechtfertigen müssen, wenn sie lange stillt und es ihrem Kind überlässt, wann der Zeitpunkt des endgültigen Abstillens gekommen ist. Toleranz von allen Seiten ist hier dringend wünschenswert. Viele Mütter, die beim ersten Kind sehr große Probleme beim Stillen hatten, erleben bei einem weiteren Kind eine sehr schöne Stillzeit, die Probleme müssen sich nicht wiederholen. Einen Versuch ist es bestimmt wert. Informieren Sie sich so gut wie möglich über das Stillen, suchen Sie bereits vor der Geburt des nächsten Babys nach einer Stillberaterin, die Sie unterstützen wird und lassen Sie sich von niemandem Schuldgefühle einreden, am allerwenigsten von sich selbst. Mutterliebe hängt nicht vom Stillen ab. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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Liebe Tanja, gerade wollte ich einen ähnlichen Beitrag schreiben und bin dabei auf deinen gestoßen. Mein Sohn ist jetzt 4 Monate alt und wird auch seit der 5.-6. ausschließlich mit der Flasche ernährt. Ich war in den ersten Wochen nach der Geburt, leider auch noch Kaiserschnitt (damit kämpfe ich leider auch noch), total fertig. Ich habe wahnsinnig viel geheult (der Babyblues hatte mich voll erwischt), und das mit dem Stillen hat mich völlig überfordert. Wunde Brustwarzen, Stillhütchen, starke Schmerzen beim Stillen, dann jedesmal nach dem Stillen Rotlicht, damit die Entzündung wegging, ne zeitlang nackt durch die Wohnung, weil kein T-Shirt angenehm zu tragen war, ... Zudem ein Kind was ständig einschlief beim trinken, wenn man es aber hinlegte, kräftig motzte... Als mein Sohn dann wohl einen Wachstumsschub hatte, kam er stündlich und das habe ich nicht mehr ausgehalten. Auf einen super Milcheinschuss habe ich vergebens gewartet. Ich konnte einfach nicht mehr und habe aufgegeben. Seit wir die Flasche geben, sind alle Beteiligten glücklich und unser Sohn das süßeste und zufriedenste Baby weit und breit. So, jetzt habe ich Dir meine Geschichte erzählt, dabei wolltest Du Rat. Ich hoffe, den bekommst Du von geeigneter Stelle, denn auch ich habe jetzt natürlich Angst vor Allergien, etc... In jedem Fall drücke ich Euch die Daumen!!! Liebe Grüße, Katrin
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Auch eine stillende Mutter ist nicht perfekt, macht Fehler, zweifelt an ihren Entscheidungen. Ob sie besser oder schlechter ist als die Nachbarin mit ihrem Kind, wer soll das schon wissen. Wir sind alle anders, unsere Kinder sind alle anders. Ja, stillen gibt den besten Start ins Leben. Aber waehrend manche von uns Glueck haben und viel Unterstuetzung erfahren, geht es anderen ganz anders. Ich habe Glueck gehabt, dass eine Stillberaterin taeglich in der ersten Woche fuer 2 Std. in mein Haus kam. Und somit haben wir die blutenden Brustwarzen und Gelbsucht und sonstige Anfangsschwierigkeiten ueberstanden. Ist das nun nur mein Verdienst? Bin ich deswegen eine gute Mutter? Und die Mutter, deren Kind im KH schon ohne ihr Wissen eine Flasche bekommen hat, ist eine schlechte? Nee, so einfach ist Kindererziehung nicht. Gruss aus Calgary, Canada Beatrix
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nein, du bist sicher nicht eine schlechte mutter nur weil du nicht gestillt hast. und schliesslich hast du es versucht, und wenn es nicht geklappt hat - erzwingen kann man nichts. Ich hätte auch um ein Haar aufgegeben. Ich wurde schlecht angeleitet und hatte alle erdenklichen stillprobleme. duchgehalten habe ich nur, weil mein mann 6 wochen nach der geburt nicht arbeiten musste und ich so in ALLEN anderen bereichen (haushalt, kochen, einkaufen, baby etc...) unterstützung hatte. wäre das nicht gewesen- keine chance. Ich verstehe jede frau, die nach wenigen wochen wegen ihrer stillprobleme aufgegeben hat. mein bruder und ich wurden auch nicht gestillt; meine mutter hat es gar nicht erst versucht. früher in den kh wurde auch nicht besonders wert darauf gelegt. ist sie deshalb eine schlechtere mutter? nein, sicher nicht!! (wir waren übrigens nicht häufiger krank und haben keine allergien). also, mach dir keinen kopf mehr darüber. ausserdem hast du in den ersten 3 wochen ja teilweise gestillt und hast so deinem baby viel wertvolle vormilch mitgeben können. du bist sicher eine tolle mutter und willst nur das beste für dein baby (sonst würdest du dir nicht solche gedanken machen), und das ist die hauptsache. beim 2. Kind würde ich es -mithilfe einer stillberaterin- nochmals versuchen. vielleicht klappt es ja beim 2. mal? Lg und alles gute Carla (sorry wegen gross-und kleinschreibung; tastatur spinnt irgendwie)
Mitglied inaktiv
sieh´ doch einfach mal die ganzen vorteile: du kannst die ernährung deines kindes mal jemanden anderes überlassen. du kannst länger selber alleine sein. dein kind lernt sich nicht nur durch die brust zu trösten/einzuschlafen. du kannst essen was du willst. du kannst trinken was du willst. du kannst eine z.b. kopfschmerztablette nehmen wenndu kopfschmerzen hast. du kannst mit der pille verhüten. du kannst unbegrenzt viel sport treiben. etc. du bist bestimmt keine schlechte mutter.
Mitglied inaktiv
Hallo Tanja, erst einmal tut es mir leid, dass Du so behandelt wirst. Ich kann das nicht verstehen. Das können doch nur Menschen sagen, die selber nie gestillt haben. Denn wer gestillt hat und Stillprobleme hatte, der weiß wie schwer es manchmal sein kann. Mir selber ging es nach der Geburt von Linus auch so. Ich hatte zwar keine größeren Stillprobleme, aber wohl doch eine Art postnatale Depression, dass war kein Baby Blues mehr. Da ist es mir auch unendlich schwergefallen Linus zu stillen und zeitweise wollte ich auch aufhören. Ich fand es nämlich nicht soooo schön wie alle immer sagen. Auch heute bin ich noch nicht 100% eine Stillmutter, manchmal wäre es mir auch lieber eine Flasche geben zu können. Ich weiß nicht warum, aber es ist eben so. Ich kann mich allen anderen nur anschließen, Du bist keine schlechte Mutter. Als wenn das nur vom Stillen abhinge. Meine Schwester und ich wurden auch nur 3 oder 4 Wochen gestillt und wir haben keinerlei Allergien oder sonst was. Also, lass die Leute reden und hab Spaß mit Deinem Kind! Das ist doch das wichtigste. Liebe Grüße Sandra & Linus
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Hallo Tanja, Du bist bestimmt keine schlechte Mutter, Du hast es wenigstens versucht. Das Problem hier in Deutschland ist, meiner Meinung nach, die schlechte Aufklärung übers Stillen, schlechte Anleitung und nicht-stillfreundliche Krankenhäuser. Liebe Grüße Janina
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Liebe Tanja! Das Problem, von dem Du sprichst, ist nicht das Stillen oder Nicht-Stillen. Es ist ganz allgemein die ständige Kritik, der eine junge Mutter ausgesetzt ist. Egal, wie man es macht, ist es in den Augen der Leute verkehrt! Ich stille meinen 9 Monate alten Sohn noch viermal am Tag, und muß mir anhören, wann ich denn nun endlich abstille. Es wäre ja langsam mal Zeit. Ich könne ja nicht so weitermachen, bis er zwei ist. So ähnlich ist es mit allem, was eine Mutter für ihr Kind tut, oder nicht tut. Laß Dich davon nicht verunsichern. Tu das, was Du für richtig hältst. Vertraue Deinem Instinkt. Und laß die anderen reden. Viele Grüße Andrea
Mitglied inaktiv
Hallo, liebe Tanja! Hoffentlich liest du noch die vielen, immer noch eintreffenden Antworten auf deine Frage. Hey, ich finde es super, daß du das geschrieben hast. Mir fällt an deinem Beitrag auf, daß du immer noch sehr traurig bist. Hast du liebe Leute (Mann bzw. Vater des Kindes, Mutter, Schwester, Freundin ...), mit denen du darüber reden kannst, vielleicht dich auch mal ausweinen? Um das ganze zu verarbeiten, damit es dich nicht mehr so belastet. Du bist bestimmt eine gute Mutter und hast dein Kind sehr lieb, tust alles dafür, daß es sich gut entwickelt (so weit das in unserer Macht liegt)... Die entscheidende Frage ist ja nicht, ob das Kind gestillt wird oder nicht, sondern ob seine Bedürfnisse befriedigt werden. Das geht auch ohne Stillen. Die Säuglingsnahrung ist heute so gut, daß man damit nichts falsch machen kann. Versuch doch mal, nicht immer darauf zu hören, was andere Leute sagen. Die meisten, die meinen, etwas zu sagen zu haben, haben keine Ahnung. Also nimm sie doch nicht so ernst! Oder frag mal ganz frech zurück: Wenn Männer solch blöde Bemerkungen machen, frag doch mal: "Und wie lange haben Sie denn Ihr Kind gestillt?" Bei Frauen im Alter unserer Mütter kannst du das gleiche fragen, die haben nämlich meistens nicht gestillt. Auf blöde Bemerkungen muß man einfach kontra geben. Du mußt dich vor niemandem rechtfertigen. Ich habe meine Tochter sechs Monate lang voll gestillt und mußte mir auch immer wieder blöde Kommentare anhören. Man kann es den Leuten eben nie recht machen, egal was man tut. Als ich im fünften und sechsten Monat immer noch voll stillte und mein Kind nachts nicht durchschlief sagten einige: "Jetzt muß das Kind aber doch endlich mal was dazubekommen!" Jetzt höre ich: "Was, Sie stillen immer noch!?" Usw. Es wird immer Leute geben, die solche Sachen sagen, egal was man tut. Die Frage ist, wie du selber damit umgehst. Versuch es doch beim zweiten einfach nochmal. Es wird bestimmt klappen. Informiere dich am besten schon in der Schwangerschaft, aus Büchern, im Internet und von Frauen, die ihr Kind gestillt haben. Such dir eine gute Hebamme für die Nachsorge, die dich auch beim Stillen unterstützt. Schließ dich mit anderen Frauen zusammen, die auch stillen wollen. Ich selbst würde beim zweiten Kind, wenn es geht, sofort nach der Geburt im Krankenhaus wieder nach Hause gehen, weil im Krankenhaus das Stillen eher behindert als gefördert wurde. Mit einer guten Hebamme zu Hause in entspannter Atmosphäre stelle ich es mir viel einfacher vor. Und vor allem: Wenn du Probleme mit dem Stillen hast, habe keine Scheu, möglichst bald Hilfe bei einer Stillberaterin zu suchen, bevor die kleinen Probleme größer werden! Hoffentlich bist du bald nicht mehr so traurig! Liebe Grüße - Sabine
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