Mitglied inaktiv
Hallo Biggi Welter, unsere Tochter heult noch immer jede nacht mehrmals. Wir haben schon ziemlich viel ausprobiert: mithilfe einer Fysiotherapeutin und einer Osteopathin haben wir jetzt zumindest tagsueber das Geschrei in den Griff bekommen. Sie schlaeft seit der ersten Behandlung (mit 7 Monaten) bei der Osteopathin sogar abends alleine ein. allerdings wacht sie immer wieder auf und schreit schrill und streckt sich durch. Haeufig stille ich dann, und sie berhigt sich, aber oft bleibt sie auch nach dem Stillen noch ein paar Stunden lang am Heulen. Haben Sie noch eine Idee, was wir noch ausprobieren koennen? (Als ich sie ausschl. gestillt hatte, habe ich selbst verschiedene Diaeten ausprobiert, aber der Effekt koennte auch durch andere Probleme ueberlagert gewesen sein). Ich bin dankbar fuer jede weitere Anregung. Liebe Gruesse, Antje
? Liebe Antje, warum glauben Sie, dass hinter dem Weinen eine körperliche Ursache steckt? Unruhe in der Nacht kann auch daran liegen, dass das Kind etwas verarbeitet, was es am Tag erlebt hat. Auch ein Baby kann schlecht träumen. Außerdem gibt es auch noch etwas, das „Nachtschreck“ oder pavor nocturnus heißt. Remo Largo beschäftigt sich in seinem Buch „Babyjahre" mit dem Nachtschreck. Dort können Sie einiges interessantes dazu nachlesen. Der Nachtschreck ist etwas, was typischerweise im Alter zwischen zwei und fünf Jahren auftritt (kann aber auch danach oder davor sein) und scheint einen Zusammenhang mit dem REM-Schlaf zu haben. Die Kinder können sich anschließend nicht daran erinnern, was ein Trost für die Eltern ist. Nachtschreckattacken sind für die Eltern ein extremes Erlebnis, scheinen aber für die Kinder harmlos zu sein. Die Kinder sollten dann - laut Largo - nicht geweckt werden, sondern nur so begleitet, dass sie sich während dieser Alptraumphasen nicht verletzen können. Stellen Sie Ihre Anfrage doch einmal im Forum „Entwicklung" von Dr. Posth. Vielleicht kann er Ihnen weiterhelfen. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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