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Hallo Biggi, Helen ist fünf einhalb Monate alt, ein propperes Baby und wird voll gestillt. Sie trinkt tags wie nachts nach Bedarf ca. alle 2-3 Stunden. Dabei ist es so, dass sie nicht schreit, sondern ich sie schon anlege, wenn ich das Gefühl habe, sie könnte trinken wollen. Klappt auch gut so. Bisher habe ich einen Tag pro Woche gearbeitet. Auf der Arbeit pumpe ich Milch ab, ca. 400-500 ml. In der Zeit trinkt Helen zuhause aber max. 250-300ml Mumi aus der Flasche. Mein Mann gibt ihr dreimal am Tag und meint, sie sei völlig zufrieden damit. Wenn ich abends heimkomme, stürzt sie sich aber direkt auf mich und stillt ausgiebig. Wartet sie da auf mich und trinkt über Tag nur das nötigste? Oder sollte mein Mann ihr doch öfter was anbieten? Ab Januar gehe ich wieder drei Tage pro Woche arbeiten und will mir da keine Gedanken machen müssen... LG, Simone PS: Das nächtliche Stillen hat begonnen, als ich wieder angefangen habe zu arbeiten. Vorher hatte sie schon durchgeschlafen. Hat sie ihre Trinkzeiten deshalb mehr auf nachts gelegt, weil ich ja tagsüber evtl. nicht da bin?
? Liebe Simone, es ist nicht zu wichtig, wann das Kind trinkt, sondern es kommt auf das Gedeihen und die Gesamttagesmenge an. Viele außer Haus berufstätige Mütter machen die Erfahrung, dass die Kinder ihren Rhythmus umstellen, um mehr von ihrer Mama zu haben und nachts auch vermehrt „Mama tanken“. Das ist aber nicht besorgniserregend und sicher nichts, was unterbunden werden müsste. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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